Kapitel 88: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Familie Mori|Die Moris]] finden im Brunnen die Leiche von [[Yuji Nikaido]]. Die anderen Gäste kommen hinzu und können nur noch Yujis Tod feststellen. Da der Tod durch Ertrinken erst vor wenigen Minuten geschehen sein muss, schlussfolgert [[Kogoro Mori|Kogoro]], dass der [[Täter]] noch in der Nähe ist. Kogoro erinnert sich, dass das Opfer zunächst mit [[Takashi Ichieda|Herrn Ichieda]] und [[Masashi Rokuda|Herrn Rokuda]] mitgegangen ist, doch diese behaupten, sie hätten sich im Wald getrennt. [[Takuya Mifune|Herr Mifune]] glaubt sofort, dass [[Reika Yotsui|Reika]] die Täterin sein könnte. Die Gruppe beschließt zunächst die [[Polizei]] im Anwesen zu rufen. |
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− | [[Yuji Nikaido|Nikaido]] wurde erst vor wenigen Augenblicken im Springbrunnen ertränkt. Da das Telefon tot ist und auch die Reifen des einzig noch intakten Wagens zerstochen wurden, kann die Polizei nicht alamiert werden und die Anwesenden sind von der Außenwelt abgeschnitten. Als [[Ran Mori|Ran]] mit [[Yone Nanao|Yone]] in der Küche Kaffee kocht und die Haushälterin sie bittet im obersten Küchenschrank nach dem fehlenden Zucker zu suchen, schüttet eine dunkle Gestalt etwas unbemerkt in eine Kaffeetasse. Nachdem der Kaffee getrunken wurde, wird Ran müde und legt sich auf die Couch, während die anderen nochmal das Haus nach der immer noch vermissten [[Reika Yotsui|Reika]] absuchen. |
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+ | [[Ran Mori|Ran]] konnte jedoch feststellen, dass die Telefonleitung durchtrennt wurde. Inzwischen wurden auch Kogoros Reifen aufgeschlitzt. Da die Gruppe zunächst nichts machen kann, kochen [[Yone Nanao|Frau Nanao]] und Ran Kaffee, während die Verehrer Reikas auf die Toilette gehen und Handtücher holen. In der Küche bittet Frau Nanao Ran im oberen Schrank nach Zucker zu suchen. In der Zeit wirft eine Person eine Tablette in den Kaffee, ehe Frau Nanao doch noch die Packung findet. |
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− | Plötzlich geht das Licht aus, und als es wieder angeht, entdecken die Männer ein eingeschlagenes Fenster und laufen in den Wald um den Einbrecher aufzuspüren. Ran, die ganz allein im Haus zurückgelassen wurde, wird von einer dunklen Gestalt zur Wanne im Badezimmer getragen und dort mit dem Kopf unter Wasser gedrückt. Obwohl sie bei Bewusstsein ist, kann sie sich nicht bewegen. |
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+ | [[Conan Edogawa|Conan]] spricht die Männer auf den Unfall vor zwei Jahren an. Herr Rokuda berichtet, dass sie alle damals mit der Yacht an einer Insel anlegten, als ein Sturm über sie einbrach. Alle, bis auf Reika, konnten sich zunächst auf die Yacht retten, während Reika auf der Insel zurückblieb. Da diese durch die Flut aber überschwemmt wurde, eilte eine Person ihr mit einem kleinen Beiboot zur Hilfe. Diese Person war Frau Nanaos Enkelin [[Yaeko Nanao|Yaeko]], die dabei ums Leben kam. Reika konnte am nächsten Tag von den anderen gerettet werden. |
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+ | Beim Kaffee trinken beschließen sie erneut nach Reika zu suchen, diesmal aber nur in zwei Gruppen geteilt. Ran wird plötzlich sehr müde und bleibt mit Frau Nanao im Anwesen, während die Gruppen sich auf die Stockwerke aufteilen. Bei Rans Anblick muss Frau Nanao an ihre Enkelin denken. Nach erfolgloser Suche kommt es plötzlich zum Stromausfall. Herr Ichieda führt Conan und Kogoro zum Sicherungskasten, als Conan das Geräusch von zerbrechendem Glas hört. |
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+ | Am Sicherungskasten treffen die drei auf die andere Gruppe, wo sie das zertrümmerte Fenster bemerken. Kogoro vermutet, dass der Täter ein Außenstehender war. Vor Wut läuft Herr Mifune, gefolgt von Herrn Ichieda in Richtung Wald. Die restlichen Personen suchen nach ihnen, als Frau Nanao auftaucht. Conan stellt erschrocken fest, dass Ran nun ganz alleine im Anwesen ist und läuft zurück. Ran wird derweil schlaftrunken von einem Unbekannten in die Küche getragen und ihr Kopf in das Wasser gefüllte Waschbecken gedrückt. |
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2023, 13:35 Uhr
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Schleichender Schatten | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 88 |
Manga-Band | Band 9 |
Im Anime | Episode 40 & Episode 41 |
Japan | |
Japanischer Titel | 忍び寄る影 |
Titel in Rōmaji | Shinobiyoru kage |
Übersetzter Titel | Der heranschleichende Schatten |
Veröffentlichung | 8. November 1995 |
Shōnen Sunday | #49/1995 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Schleichender Schatten |
Veröffentlichung | 15. Januar 2003 |
Schleichender Schatten ist das 88. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 9 zu finden.
Fall 24 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 9: Kapitel 87 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 9: Kapitel 88 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 9: Kapitel 89 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 9: Kapitel 90 | |
Fall-Auflösung | Band 10: Kapitel 91 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Moris finden im Brunnen die Leiche von Yuji Nikaido. Die anderen Gäste kommen hinzu und können nur noch Yujis Tod feststellen. Da der Tod durch Ertrinken erst vor wenigen Minuten geschehen sein muss, schlussfolgert Kogoro, dass der Täter noch in der Nähe ist. Kogoro erinnert sich, dass das Opfer zunächst mit Herrn Ichieda und Herrn Rokuda mitgegangen ist, doch diese behaupten, sie hätten sich im Wald getrennt. Herr Mifune glaubt sofort, dass Reika die Täterin sein könnte. Die Gruppe beschließt zunächst die Polizei im Anwesen zu rufen.
Ran konnte jedoch feststellen, dass die Telefonleitung durchtrennt wurde. Inzwischen wurden auch Kogoros Reifen aufgeschlitzt. Da die Gruppe zunächst nichts machen kann, kochen Frau Nanao und Ran Kaffee, während die Verehrer Reikas auf die Toilette gehen und Handtücher holen. In der Küche bittet Frau Nanao Ran im oberen Schrank nach Zucker zu suchen. In der Zeit wirft eine Person eine Tablette in den Kaffee, ehe Frau Nanao doch noch die Packung findet.
Conan spricht die Männer auf den Unfall vor zwei Jahren an. Herr Rokuda berichtet, dass sie alle damals mit der Yacht an einer Insel anlegten, als ein Sturm über sie einbrach. Alle, bis auf Reika, konnten sich zunächst auf die Yacht retten, während Reika auf der Insel zurückblieb. Da diese durch die Flut aber überschwemmt wurde, eilte eine Person ihr mit einem kleinen Beiboot zur Hilfe. Diese Person war Frau Nanaos Enkelin Yaeko, die dabei ums Leben kam. Reika konnte am nächsten Tag von den anderen gerettet werden.
Beim Kaffee trinken beschließen sie erneut nach Reika zu suchen, diesmal aber nur in zwei Gruppen geteilt. Ran wird plötzlich sehr müde und bleibt mit Frau Nanao im Anwesen, während die Gruppen sich auf die Stockwerke aufteilen. Bei Rans Anblick muss Frau Nanao an ihre Enkelin denken. Nach erfolgloser Suche kommt es plötzlich zum Stromausfall. Herr Ichieda führt Conan und Kogoro zum Sicherungskasten, als Conan das Geräusch von zerbrechendem Glas hört.
Am Sicherungskasten treffen die drei auf die andere Gruppe, wo sie das zertrümmerte Fenster bemerken. Kogoro vermutet, dass der Täter ein Außenstehender war. Vor Wut läuft Herr Mifune, gefolgt von Herrn Ichieda in Richtung Wald. Die restlichen Personen suchen nach ihnen, als Frau Nanao auftaucht. Conan stellt erschrocken fest, dass Ran nun ganz alleine im Anwesen ist und läuft zurück. Ran wird derweil schlaftrunken von einem Unbekannten in die Küche getragen und ihr Kopf in das Wasser gefüllte Waschbecken gedrückt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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