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Kapitel 88
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Schleichender Schatten | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 88 |
Manga-Band | Band 9 |
Im Anime | Episode 40 & Episode 41 |
Japan | |
Japanischer Titel | 忍び寄る影 |
Titel in Rōmaji | Shinobiyoru kage |
Übersetzter Titel | Der heranschleichende Schatten |
Veröffentlichung | 8. November 1995 |
Shōnen Sunday | #49/1995 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Schleichender Schatten |
Veröffentlichung | 15. Januar 2003 |
Schleichender Schatten ist das 88. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 9 zu finden.
Fall 24 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 9: Kapitel 87 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 9: Kapitel 88 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 9: Kapitel 89 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 9: Kapitel 90 | |
Fall-Auflösung | Band 10: Kapitel 91 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Moris finden im Brunnen die Leiche von Yuji Nikaido. Die anderen Gäste kommen hinzu und können nur noch Yujis Tod feststellen. Da der Tod durch Ertrinken erst vor wenigen Minuten geschehen sein muss, schlussfolgert Kogoro, dass der Täter noch in der Nähe ist. Kogoro erinnert sich, dass das Opfer zunächst mit Herrn Ichieda und Herrn Rokuda mitgegangen ist, doch diese behaupten, sie hätten sich im Wald getrennt. Herr Mifune glaubt sofort, dass Reika die Täterin sein könnte. Die Gruppe beschließt zunächst die Polizei im Anwesen zu rufen.
Ran konnte jedoch feststellen, dass die Telefonleitung durchtrennt wurde. Inzwischen wurden auch Kogoros Reifen aufgeschlitzt. Da die Gruppe zunächst nichts machen kann, kochen Frau Nanao und Ran Kaffee, während die Verehrer Reikas auf die Toilette gehen und Handtücher holen. In der Küche bittet Frau Nanao Ran im oberen Schrank nach Zucker zu suchen. In der Zeit wirft eine Person eine Tablette in den Kaffee, ehe Frau Nanao doch noch die Packung findet.
Conan spricht die Männer auf den Unfall vor zwei Jahren an. Herr Rokuda berichtet, dass sie alle damals mit der Yacht an einer Insel anlegten, als ein Sturm über sie einbrach. Alle, bis auf Reika, konnten sich zunächst auf die Yacht retten, während Reika auf der Insel zurückblieb. Da diese durch die Flut aber überschwemmt wurde, eilte eine Person ihr mit einem kleinen Beiboot zur Hilfe. Diese Person war Frau Nanaos Enkelin Yaeko, die dabei ums Leben kam. Reika konnte am nächsten Tag von den anderen gerettet werden.
Beim Kaffee trinken beschließen sie erneut nach Reika zu suchen, diesmal aber nur in zwei Gruppen geteilt. Ran wird plötzlich sehr müde und bleibt mit Frau Nanao im Anwesen, während die Gruppen sich auf die Stockwerke aufteilen. Bei Rans Anblick muss Frau Nanao an ihre Enkelin denken. Nach erfolgloser Suche kommt es plötzlich zum Stromausfall. Herr Ichieda führt Conan und Kogoro zum Sicherungskasten, als Conan das Geräusch von zerbrechendem Glas hört.
Am Sicherungskasten treffen die drei auf die andere Gruppe, wo sie das zertrümmerte Fenster bemerken. Kogoro vermutet, dass der Täter ein Außenstehender war. Vor Wut läuft Herr Mifune, gefolgt von Herrn Ichieda in Richtung Wald. Die restlichen Personen suchen nach ihnen, als Frau Nanao auftaucht. Conan stellt erschrocken fest, dass Ran nun ganz alleine im Anwesen ist und läuft zurück. Ran wird derweil schlaftrunken von einem Unbekannten in die Küche getragen und ihr Kopf in das Wasser gefüllte Waschbecken gedrückt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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