Kapitel 907: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fushin na shōgenshatachi''' ist das 907. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Verdächtige Zeugen''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
 
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'''Zwielichtige Zeugen''' ist das 907. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 86]] zu finden.
 
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==Handlung==
 
==Handlung==
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[[Datei:Kapitel 907-1.jpg|miniatur|links|Conan fällt das Klebeband an Sakabas Schuhsohle auf]]
Nachdem die drei Verdächtigen in das Apartment des Opfers [[Yasue Komai]] gerufen wurden, streiten diese ab, die Frau zu kennen. Doch aufgrund der Aussage, dass sich die Frau erhängt habe, verraten sie, dass sie doch die Wohnung betreten haben. Der ältere Mann, [[Denji Shibakaru]], gibt an, sich mit Frau Komai des Öfteren in einer Bar getroffen zu haben. Sie bat ihn in ihre Wohnung, doch als er ankam, fand er sie bereits erhängt vor. [[Ronpei Sakaba]] habe sie aufgesucht, da sie schon lange befreundet sind und Frau Komai ihm eine große Summe Geld schuldete. [[Wataru Takagi|Takagi]] vermutet, dass es sich um sie 500.000 [[Yen]] handelt, die das Opfer von ihrem Konto abgehoben hatte, was Sakaba bestätigt. Zuletzt gibt der Verdächtige [[Kuramichi Habanaka]] an, dass er von Frau Komai nur ein Skript abholen wollte.
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Nachdem die drei Verdächtigen in das Apartment des Opfers [[Yasue Komai]] gerufen wurden, streiten sie ab, die Frau zu kennen. Doch aufgrund der Aussage, dass sich die Frau erhängt habe, verraten sie, dass sie gelogen haben. Der ältere Mann, [[Denji Shibakaru]], gibt an, sich mit Frau Komai des Öfteren in einer Bar getroffen zu haben. Sie bat ihn in ihre Wohnung zu kommen, doch als er ankam, fand er sie bereits erhängt vor. [[Ronpei Sakaba]] habe sie aufgesucht, da sie schon lange befreundet waren und Frau Komai ihm eine große Summe Geld schuldete. [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] vermutet, dass es sich um die 500.000 [[Yen]] handelt, die das Opfer von ihrem Konto abgehoben hatte, was Herr Sakaba bestätigt. Zuletzt gibt der Verdächtige [[Kuramichi Habanaka]] an, dass er von Frau Komai nur ein Skript abholen wollte.
   
Auf die Frage von [[Conan Edogawa|Conan]], warum die Verdächtigen beim Fund der Leiche nicht die [[Polizei]] gerufen haben, reagieren diese sehr angespannt. Daraufhin will Sakaba ein Alibi anführen, nach dem er vor und nach dem Besuch des Opfers einen Bankautomaten aufsuchte. Die Kameraaufnahmen sollen beweisen, dass er in dem kurzen Zeitraum keinen Mord hätte begehen können. Takagi geht mit dem Verdächtigen zur Bank, um seine Aussage zu überprüfen. Als er mit ihm zurückkehrt, berichtet Takagi, dass der Zeitabstand nicht als Entlastung gewertet werden kann. Allerdings hat Sakaba versucht, auf dem Weg zur Bank mehrmals zu fliehen. Daraufhin beginnen [[Juzo Megure|Megure]] und Takagi mit den Einzelbegfragungen der Verdächtigen, die Conan durch den [[Transmitter]] mit anhören kann.
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Auf die Frage von [[Conan Edogawa|Conan]], warum sie beim Fund der Leiche nicht sofort die [[Polizei]] gerufen haben, reagieren die drei sehr angespannt. Daraufhin will Sakaba ein [[Alibi]] anführen, nach dem er vor und nach dem Besuch des Opfers einen Bankautomaten aufsuchte. Die Kameraaufnahmen sollen beweisen, dass er in dem kurzen Zeitraum keinen [[Mord]] hätte begehen können. Takagi geht mit dem Verdächtigen zur Bank, um seine Aussage zu überprüfen. Als er mit ihm zurückkehrt, berichtet Takagi, dass der Zeitabstand nicht als Entlastung gewertet werden kann. Allerdings hat Sakaba versucht, auf dem Weg zur Bank mehrmals zu fliehen. Daraufhin beginnen [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und Takagi mit der Einzelbegfragung der Verdächtigen, die Conan durch den [[Transmitter]] mit anhören kann. Alle drei bleiben bei ihrer Aussage, wobei Conan nach Herr Sakabas Verhör auffällt, dass dieser Klebeband an seiner Schuhsohle hat.
   
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Nach den Verhören weiß Conan, wer der [[Täter]] ist. Zudem kennt er nun auch den Namen des Jungen, [[Mamoru Ganno]]. Er erinnert sich an einen Überfall in ein Familienhaus, bei dem die Diebe 20.000.000 Yen erbeuteten und der Hausherr und dessen Frau starben. Ihr Sohn, der im jetzigen Fall der Zeuge ist, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause, weswegen er überlebte. Anschließend bittet Conan Inspektor Takagi, die Verdächtigen nicht gehen zu lassen und das Zimmer noch einmal genauer zu unteruchen. Außerdem will er sich 20.000 Yen von ihm leihen.
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[[Kategorie:Kapitel]]
 
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[[Kategorie:Freies Kapitel]]
 

Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 18:37 Uhr

906 Die nette Dame von nebenanListe der Manga-Kapitel — 908 Unter Einsatz des eigenen Lebens
Zwielichtige Zeugen
Cover zu Kapitel 907
Cover zu Kapitel 907
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 907
Manga-Band Band 86
Im Anime Episode 792 & 793
Japan
Japanischer Titel 不審な証言者たち
Titel in Rōmaji Fushin na shōgenshatachi
Übersetzter Titel Zweifelhafte Kronzeugen
Veröffentlichung 10. September 2014
Shōnen Sunday #41/2014
Deutschland
Deutscher Titel Zwielichtige Zeugen
Veröffentlichung 14. Januar 2016

Zwielichtige Zeugen ist das 907. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 86 zu finden.

Fall 262
Fall-Abschnitt 1 Band 86: Kapitel 906
Kapitel 907
Kapitel 907
Fall-Abschnitt 2 Band 86: Kapitel 907
Fall-Auflösung Band 86: Kapitel 908

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Conan fällt das Klebeband an Sakabas Schuhsohle auf

Nachdem die drei Verdächtigen in das Apartment des Opfers Yasue Komai gerufen wurden, streiten sie ab, die Frau zu kennen. Doch aufgrund der Aussage, dass sich die Frau erhängt habe, verraten sie, dass sie gelogen haben. Der ältere Mann, Denji Shibakaru, gibt an, sich mit Frau Komai des Öfteren in einer Bar getroffen zu haben. Sie bat ihn in ihre Wohnung zu kommen, doch als er ankam, fand er sie bereits erhängt vor. Ronpei Sakaba habe sie aufgesucht, da sie schon lange befreundet waren und Frau Komai ihm eine große Summe Geld schuldete. Inspektor Takagi vermutet, dass es sich um die 500.000 Yen handelt, die das Opfer von ihrem Konto abgehoben hatte, was Herr Sakaba bestätigt. Zuletzt gibt der Verdächtige Kuramichi Habanaka an, dass er von Frau Komai nur ein Skript abholen wollte.

Auf die Frage von Conan, warum sie beim Fund der Leiche nicht sofort die Polizei gerufen haben, reagieren die drei sehr angespannt. Daraufhin will Sakaba ein Alibi anführen, nach dem er vor und nach dem Besuch des Opfers einen Bankautomaten aufsuchte. Die Kameraaufnahmen sollen beweisen, dass er in dem kurzen Zeitraum keinen Mord hätte begehen können. Takagi geht mit dem Verdächtigen zur Bank, um seine Aussage zu überprüfen. Als er mit ihm zurückkehrt, berichtet Takagi, dass der Zeitabstand nicht als Entlastung gewertet werden kann. Allerdings hat Sakaba versucht, auf dem Weg zur Bank mehrmals zu fliehen. Daraufhin beginnen Kommissar Megure und Takagi mit der Einzelbegfragung der Verdächtigen, die Conan durch den Transmitter mit anhören kann. Alle drei bleiben bei ihrer Aussage, wobei Conan nach Herr Sakabas Verhör auffällt, dass dieser Klebeband an seiner Schuhsohle hat.

Nach den Verhören weiß Conan, wer der Täter ist. Zudem kennt er nun auch den Namen des Jungen, Mamoru Ganno. Er erinnert sich an einen Überfall in ein Familienhaus, bei dem die Diebe 20.000.000 Yen erbeuteten und der Hausherr und dessen Frau starben. Ihr Sohn, der im jetzigen Fall der Zeuge ist, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause, weswegen er überlebte. Anschließend bittet Conan Inspektor Takagi, die Verdächtigen nicht gehen zu lassen und das Zimmer noch einmal genauer zu unteruchen. Außerdem will er sich 20.000 Yen von ihm leihen.

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Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Wohnung von Yasue Komai