Episode 1018: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2021, 18:24 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der antike Teller, der nicht versteckt werden kann (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 97 & 98: Kapitel 1035, 1036, 1037 & 1038 |
Fall | Fall 298 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1018 |
Titel | 骨董盆は隠せない(前編) |
Titel in Rōmaji | Kottōbon wa Kakusenai (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Der antike Teller, der nicht versteckt werden kann (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 11. September 2021 (Quote: 6,9 %) |
Opening & Ending | Opening 53 & Ending 64 |
Next Hint | Kranich |
Kottōbon wa Kakusenai (Zenpen) ist die 1018. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der antike Teller, der nicht versteckt werden kann (Teil 1).
Handlung
Subaru Okiya beobachtet vom Fenster des Anwesens der Familie Kudo, wie Masumi Sera auf ihrem Motorrad vorfährt. Derweil erfährt Conan in Professor Agasas Haus, dass der Professor einen antiken Teller für viel Geld verkaufen will. Conan ist skeptisch und erinnert ihn an sein Missgeschäft mit dem persischen Teppich. Agasa kann ihn beruhigen, da er in Kürze ein Termin mit einem Gutachter hat. Der antike Teller stammen aus dem Nachlass seines verstorbenen Onkels Kurisuke Agasa. Als er damals in dem leeren Anwesen für die Detective Boys das Rätsel vorbereitete, fand er eine alte Holztafel mit Schriftzeichen, die der Professor jedoch nicht lesen konnte. Vor ein paar Tage bemerkt er jedoch, dass er den Deckel aufschieben konnte und fand darin den antiken Teller. Der eigentliche Grund für Conans Einladung ist jedoch nicht, dass er den Professor begleiten soll, sondern weil Ai möchte, dass er sich um Sera kümmert, die die beiden Häuser seit einiger Zeit beobachtet. Conan glaubt, dass sie es auf Ai abgesehen hat, weil Sera den Verdacht geht, Ai könne ebenfalls zu einem Kind geschrumpft worden sein. Ai erinnert ihn daran, dass die schwarze Organisation keinesfalls von ihrem Geheimnis erfahren darf.
Ihr Gespräch wird von dem Türklingeln unterbrochen. Conan öffnet die Tür, es handelt sich um Subaru Okiya mit einem Korb Kirschen, der Sera jedoch mitgenommen hat. Bevor Sera Conan befragen kann, lenkt Subaru das Gespräch auf Agasas Besuch beim Antiquitätenhändler. Der Gutachter möchte Agasa auch noch weitere Stücke der chinesischen Lackmalerei zeigen, die in einer Fernsehsendung auf bis zu 100 Millionen Yen geschätzt wurden. Es handelt sich um drei Stücke, von denen jedoch zwei Fälschungen sein sollen. Der Gutachter soll nun herausfinden, welches das Original ist und hat hierfür Professor Agasa eingeladen. Subaru bittet ihn schließlich darum, mitfahren zu dürfen. Um nicht mit Sera alleine bleiben zu müssen, kommen auch Ai und Conan mit. In Gedanken ergänzt der verkleidete Shuichi Akai, dass er seine kleine Schwester außerdem etwas fragen möchte.
Im Wagen kann Ai ein Gespräch mit Sera ausweichen, in dem sie sich schlafend stellt. Am Haus des Gutachters Hogen Nishitsu angekommen, finden sie nur eine leer wirkende Wohnung vor. Während Agasa die Räume nach seinem Gastgeber durchsucht, erinnert sich Conan, dass der Professor für Herrn Nishitsu ein Hörgerät erfunden hat, das aber nur bedingt funktioniert. Derweil begutachtet dieser einen chinesischen Lackteller und schätzt ihn auf mindestens 80 Million Yen Wert. Plötzlich öffnet sich die Tür hinter ihm. Herr Nishitsu erkennt die Person und dachte, der Unbekannte warte im Nebenraum. Er verrät der Person, dass der Teller das Original ist, während der Teller des Unbekannten eine Fälschung ist. Die Person greift nach einem alten Speer und erschlägt damit Herrn Nishitsu. Gerade als der Täter nach dem Teller greifen will, bemerkt er Agasas Rufe und versteckt sich. Wenig später findet der Professor den schwer verletzten Gutachter. In seinen letzten Atemzügen legt Herr Nishitsu seinen blutigen Finger auf den Lackteller und vermittelt ihm, dass dies das Original ist. Seine letzten Worte sind der abgebildete Kranich auf der Antiquität.
Da Agasa sein Handy vergessen hat, eilt er zu seinen Begleitern zurück, während der Täter aus dem Wandschrank herauskommt. Er erdolcht das Opfer schließlich. Als Conan von dem Vorfall hört, bittet er Ai die Polizei anzurufen, während er mit Subaru und Sera zum Tatort eilt. Mittlerweile ist Herr Nishitsu verstorben und der Lackteller ist verschwunden. Auf dem Flur erscheinen derweil drei weitere Personen, die den Lärm mitbekommen haben. Es handelt sich um die Besitzer der drei Lackteller. Wenig später trifft die Polizei unter der Leitung von Kommissar Megure ein. Inspektor Takagi weiß bereits vom Gerichtsmediziner, dass die Kopfwunde nicht die Todesursache war, sondern eine durchtrennte Arterie durch das Erdolchen. An der Tatwaffe, die der Täter wieder in seine Halterung gelegt hat, findet die Polizei noch Blutspuren, aber keine Fingerabdrücke. Subaru erzählt den zwei Ermittlern außerdem von dem fehlenden Lackteller. In drei Holzschachteln finden sie schließlich drei Teller, die vom Original kaum zu unterscheiden sind. Sera ist sich sicher, dass der Täter nur einer der drei anderen Gäste sein kann und ihren gefälschten Teller gegen das Original tauschten.
Die drei Personen stellen sich vor: Motoyuki Tojima ist Angestellter in einem Wertpapierunternehmen. Er hat vor kurzem ein Lagerhaus geerbt und fand darin den chinesischen Lackteller, der wie das Original in der Fernsehsendung aussah. Zum Zeitpunkt des Mordes befand er sich wie die anderen beiden im Nebenraum, verließ diesen aber kurz, um auf die Toilette zu gehen. Kinji Chono gehörte eine Immobilienfirma. Er kaufte seinen Lackteller bereits vor 20 Jahren für 100 Millionen Yen und ist sich sicher, dass er das Original besitzt. Nachdem Herr Tojima den Raum verlassen hatte, las er einige Magazine, bis er den Lärm hörte. Suzue Sakamaki ist Direktorin eines Kunstmuseums. Ihr Teller war seit vielen Jahren Ausstellungsstück des Museums und sollte bei nach einer Umstrukturierung das wichtigste Exponat werden. Hierfür wollte sie dessen Echtheit überprüfen. Auch sie befand sich die ganze Zeit in dem Raum und erinnert sich, dass anfangs noch zwei Hausangestellte in der Nähe waren. Diese gingen schließlich los zum Supermarkt, weil Frau Sakamaki nach Süßigkeiten fragte. Diese sind inzwischen zurückgekehrt, kauften aber auch für das Abendessen ein. Weiterhin leben sonst auch Herr Nishitsus Sohn und dessen Familie in dem Anwesen, diese sind momentan aber verreist. Sera schlussfolgert richtig, dass alle drei Personen die Möglichkeit hatten, das Opfer zu töten.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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