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+ | Es ist eine dunkle Vollmondnacht. Im Innenhof eines kleinen Bergschreins wird ein Opferfest abgehalten. Die Dorfbewohner sind in dunkle Geänder gekleidet und einige von Ihnen tragen eine Vogelmaske vor dem Gesicht. Eine Junge Frau in einem weißen Kleid und mit einem Bronzespiegel in der Hand wird verbeigeführt und vor den Altar gebracht. Der Schrei eines riesigen Vogels ist zu hören. Während sich die Dorfbewohner bis auf den Boden verneigen, wird die junge Frau in die Luft gehoben und auf einem der spitzen Auswüchse des Altars aufgespießt. Der Bronzespiegel fällt zu Boden und zerspringt in vier Teile. |
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− | Zu Hause in seinem Sessel träumt [[Isamu Wakura]] von einem Festival in Jyugoya. Am dortigen Mozutobi-Schrein wird es abgehalten. Der als Vogel verkleidete Wakura holt eine Frau neben sich. Nach einigen Krähenrufen verbeugen sich alle Versammelten. Als sie wieder aufschauen, sehen sie, wie die Frau auf einem Denkmal durchbohrt ist. Ihr fällt eine Bronzescheibe aus der Hand, die in vier Teile zerspringt. Isamu wacht wieder auf und sieht eine Rabenmaske an seiner Wand. |
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+ | Mit einem Schrecken erwacht [[Familie_Wakura#Isamu_Wakura|Isamu Wakura]], Firmenchef der Wakura-Group, im Sessel seines Arbeitszimmers. |
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== Handlung == |
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− | + | [[Shinichi Kudo|Shinichi]] und [[Ran Mori|Ran]] sind sie bei [[Eri Kisaki|Rans Mutter]] zum Abendessen eingeladen, als es an der Tür klingelt. [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] hat eine Einladung von Isamu Wakura erhalten und bittet Eri, die die Wakura-Group bei Bedarf vertritt, Ran und Shinichi sie in das Dorf Jūgoya<ref group="Anm.">'''Jūgoya''' (十五夜) steht für eine Vollmondnacht. Die Bezeichnung bezieht sich auf den 15. Tag des achten Monats nach dem Mondkalender.</ref> zu begleiten. Ran möchte auch [[Kogoro Mori|ihren Vater]] einladen, doch Eri ist dagegen. Zudem ist dieser derweil mit einem anderen Fall betraut, der Suche nach dem Waschbär Pascal. |
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+ | Am nächsten Tag erreichen die vier das Dorf und werden von Herrn Wakura, dessen Tochter [[Familie_Wakura#Misa_Wakura|Misa]] und dem [[Sho Kozaka|Doktoranden Kozaka]] empfangen. Herr Wakura erzählt ihnen von seinen Forschungen zu der Legende um einen riesigen Vogel, der das Dorf in vergangener Zeit attackiert habe. Anschließend machen sich alle gemeinsam auf den Weg. Das Dorf selbst liegt in einem Tal, umgeben von Wald und Bergen und ist nur über eine einzige Hängebrücke, die über eine tiefe Schlucht führt, zugänglich. |
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− | In der Zeit sind die anderen Vier im Dorf angekommen, in dem sie von Wakura begrüßt werden. Er erzählt ihnen die Legende über das Dorf. Als er zeigt, wie die Tiere aus der Legende ihre Opfer erlegen, bekommen Ran, Sonoko und Eri Angst. Wakuras zweite Tochter [[Misa Wakura|Misa]] sagt ihm, so etwas solle er nicht zeigen. [[Sho Kozaka|Ein Student]], der die Vögel in dem Dorf erforscht, stellt sich auch vor. Zusammen laufen sie zum Mozutobi Schrein, bei dem sie auf einen Polizisten, der sich in den Vorbereitungen für ein alle 300 Jahre stattfindendes Fest befindet. Plötzlich hören alle ein paar Raben krähen. Nach einiger Verwunderung, wo denn die Raben sein könnten, entdeckt Sonoko Sho Kozaka, der auf dem Denkmal des Schreines mit dem dort angebauten Stein erstochen liegt. Dieses Verbrechen stuft Shinichi als physikalisch unmöglich ein, da das Denkmal einiges an Höhe besitzt. Dann rückt die [[Polizei]] an. [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] ist auch anwesend und freut sich über Shinichis dasein. |
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+ | Herr Wakura führt seine Gäste zunächst zum Mozutobi-Schrein<ref group="Anm.">Der Name des Schreins bezieht sich auf den Vogel ''mozu'', im Deutschen {{Wp|Büffelkopfwürger|icon}} genannt. Dieser hat die Eigenart, seine gefangene Beute, z. B. Insekten, Frösche oder Eidechsen, auf Ästen aufzuspießen.</ref>. Der Legende nach ist dies der Schrein, an dem die Dorfbewohner früher Opfergaben erbrachten, um den Riesenvogel, den sie für ein göttliches Wesen hielten<ref group="Anm.">Im japanischen Original wird nicht genau benannt, um was für einen Vogel es sich handelt. Stattdessen wird in mehreren Szenen von ''ōdori-kamisama'' gesprochen. wobei ''ōdori'' für einen großen Vogel steht und ''kamisama'' eine sehr ehrerbietige Anrede für ein göttliches Wesen ist.<!-- Die Bezeichnung ist angelehnt an eine japanische Legende um XX -> Ōdori-taisha.--></ref> , zu besänftigen. Im Innenhof steht eine Steinstatue, die von den Bewohnern "Sitzstange der Götter" genannt wird. Auf ihr wurden der Legende nach junge Mädchen aufgespießt und für den Vogelgott als Opfergaben dargeboten. Kurz darauf stößt der [[Dorfpolizist Haji]] hinzu, die bei den Vorbereitungen des jährlichen Schrein-Festes hilft. In diesem Jahr wird zudem der bronzene Spiegel, ein japanischer Nationalschatz aus der Region, im Schrein ausgestellt sein. Dies wird nur alle 300 Jahre gemacht, sodass Sonoko vorschlägt, bis zum Fest zu Gast zu bleiben. Einige Zeit später ist ein Geräusch, gleich dem Schrei eines riesigen Vogels, zuhören und die Aufmerksamkeit aller Anwesenden gilt dem Himmel. Anschließend entdeckt Sonoko den Körper eines Doktoranden Kozaka aufgespießt auf der "Sitzstange der Götter". |
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+ | Es ist bereits Abends als die Polizei den Tatort gesichert und die Zeugenaussagen der beim Tathergang anwesenden Personen aufgenommen hat. Geleitet werden die Ermittlungen von [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] der für ein Polizeitraining an die hiesige Präfekturpolizei ausgeliehen ist. Die Dorfbevölkerung, geführt von der Hüterin des Schreins, sind überzeugt, dass dies die Tat des Vogelgottes aus den Legenden ist. Sie machen zudem die Wakura-Familie und die verschiedenen Ausgrabungen von Herrn Wakura dafür verantwortlich. |
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+ | In der Villa der Wakura-Familie trifft auch Kogoro Mori ein, um bei den Ermittlungen zu unterstützen. Misa erzählt, dass ihr Vater bereits seit vielen Jahren die Legende zu diesem Dorf untersucht. Ihr ältester Bruder [[Familie_Wakura#Y.C5.8Dichi_Wakura|Yōichi]] merkt daraufhin an, dass ihr Vater es als Grund benutze, alles Land in der Umgebung aufzukaufen. Nach dem gemeinsamen Abendessen zeigt Shinichi Herrn Wakura einen Teil einer zerbrochenen Steinplatte, das er am Tatort gefunden hatte. Beim Anblick des Fundstücks kommen in Herrn Wakura Teile einer vergessenen Erinnerung auf und sein Körper reagiert mit einem Stechen in der Brust. Fast zeitgleich kommt es zu einem Stromausfall in der Villa und vor einem der Fenster erscheint eine Person in dunklem Gewand und mit einer Vogelmaske vor dem Gesicht. Shinichi läuft aus dem Haus, die unbekannte Person entkommt jedoch in den Wald. Zurückgelassen wird eine Nachricht, die eine Todesdrohung an die gesamte Wakura-Familie enthält. |
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+ | * Es gibt eine 13-teilige [[Liste der Realfilm-Episoden|Tv-Serie]] unter dem Namen ''Kudō Shin'ichi e no chōsenjō''. In ihr werden die Hauptfiguren von den selben Schauspieler:innen wie in diesem Film gespielt. |
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+ | * [[Familie_Wakura#Isamu_Wakura|Isamu Wakura]] |
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+ | * [[Familie_Wakura#Kotomi_Wakura|Kotomi Wakura]] |
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+ | * [[Familie_Wakura#Misa_Wakura|Misa Wakura]] |
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+ | * [[Familie_Wakura#Ry.C5.8Dji_Wakura|Ryōji Wakura]] |
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+ | * [[Familie_Wakura#Y.C5.8Dichi_Wakura|Yōichi Wakura]] |
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+ | * Jyûgoya-Dorf |
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+ | * [[Teitan-Oberschule]] |
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* Youichi Nukumizu als Kogoros Auftraggeber |
* Youichi Nukumizu als Kogoros Auftraggeber |
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− | * In der [[Liste der Realfilm-Episoden|Realfilmserie]] spielen die selben Schauspieler wie in dem Film. |
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− | *[[Isamu Wakura]] |
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− | *[[Misa Wakura]] |
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− | *eine Fabrik |
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− | *Jyugoya |
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Version vom 12. Juni 2021, 23:27 Uhr
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Realfilm 3 | |
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Andere Titel | |
Japanischer Titel | 工藤新一への挑戦状〜怪鳥伝説の謎〜 |
Titel in Rōmaji | Kudō Shin'ichi e no chōsenjō ~ Kaichō densetsu no nazo |
Übersetzung | Herausforderung an Shinichi Kudo – Das Rätsel um die Legende der Wundervögel |
Allgemeine Informationen | |
Filmnummer | Realfilm 3 |
Laufzeit | 95 min |
Mitwirkende | |
Regie | Koichi Okamoto |
Drehbuch | Takehiko Hata |
Producer | Daisuke Amago, Reiko Umeda |
Musik | DREAM, Katsuo Ono |
Publisher | Yomiuri TV, Nippon TV |
Veröffentlichung | |
Japan | 15. April 2011 |
Kudō Shin'ichi e no chōsenjō ~ Kaichō densetsu no nazo wurde aufgrund des 15-jährigen Detektiv Conan-Jubiläums produziert. Er wurde am 15. April 2011 erstmals im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Herausforderung an Shinichi Kudo – Das Rätsel um die Legende der Wundervögel.
Einleitung
Es ist eine dunkle Vollmondnacht. Im Innenhof eines kleinen Bergschreins wird ein Opferfest abgehalten. Die Dorfbewohner sind in dunkle Geänder gekleidet und einige von Ihnen tragen eine Vogelmaske vor dem Gesicht. Eine Junge Frau in einem weißen Kleid und mit einem Bronzespiegel in der Hand wird verbeigeführt und vor den Altar gebracht. Der Schrei eines riesigen Vogels ist zu hören. Während sich die Dorfbewohner bis auf den Boden verneigen, wird die junge Frau in die Luft gehoben und auf einem der spitzen Auswüchse des Altars aufgespießt. Der Bronzespiegel fällt zu Boden und zerspringt in vier Teile.
Mit einem Schrecken erwacht Isamu Wakura, Firmenchef der Wakura-Group, im Sessel seines Arbeitszimmers.
Handlung
Shinichi und Ran sind sie bei Rans Mutter zum Abendessen eingeladen, als es an der Tür klingelt. Sonoko hat eine Einladung von Isamu Wakura erhalten und bittet Eri, die die Wakura-Group bei Bedarf vertritt, Ran und Shinichi sie in das Dorf Jūgoya[Anm. 1] zu begleiten. Ran möchte auch ihren Vater einladen, doch Eri ist dagegen. Zudem ist dieser derweil mit einem anderen Fall betraut, der Suche nach dem Waschbär Pascal.
Am nächsten Tag erreichen die vier das Dorf und werden von Herrn Wakura, dessen Tochter Misa und dem Doktoranden Kozaka empfangen. Herr Wakura erzählt ihnen von seinen Forschungen zu der Legende um einen riesigen Vogel, der das Dorf in vergangener Zeit attackiert habe. Anschließend machen sich alle gemeinsam auf den Weg. Das Dorf selbst liegt in einem Tal, umgeben von Wald und Bergen und ist nur über eine einzige Hängebrücke, die über eine tiefe Schlucht führt, zugänglich.
Herr Wakura führt seine Gäste zunächst zum Mozutobi-Schrein[Anm. 2]. Der Legende nach ist dies der Schrein, an dem die Dorfbewohner früher Opfergaben erbrachten, um den Riesenvogel, den sie für ein göttliches Wesen hielten[Anm. 3] , zu besänftigen. Im Innenhof steht eine Steinstatue, die von den Bewohnern "Sitzstange der Götter" genannt wird. Auf ihr wurden der Legende nach junge Mädchen aufgespießt und für den Vogelgott als Opfergaben dargeboten. Kurz darauf stößt der Dorfpolizist Haji hinzu, die bei den Vorbereitungen des jährlichen Schrein-Festes hilft. In diesem Jahr wird zudem der bronzene Spiegel, ein japanischer Nationalschatz aus der Region, im Schrein ausgestellt sein. Dies wird nur alle 300 Jahre gemacht, sodass Sonoko vorschlägt, bis zum Fest zu Gast zu bleiben. Einige Zeit später ist ein Geräusch, gleich dem Schrei eines riesigen Vogels, zuhören und die Aufmerksamkeit aller Anwesenden gilt dem Himmel. Anschließend entdeckt Sonoko den Körper eines Doktoranden Kozaka aufgespießt auf der "Sitzstange der Götter".
Es ist bereits Abends als die Polizei den Tatort gesichert und die Zeugenaussagen der beim Tathergang anwesenden Personen aufgenommen hat. Geleitet werden die Ermittlungen von Kommissar Megure der für ein Polizeitraining an die hiesige Präfekturpolizei ausgeliehen ist. Die Dorfbevölkerung, geführt von der Hüterin des Schreins, sind überzeugt, dass dies die Tat des Vogelgottes aus den Legenden ist. Sie machen zudem die Wakura-Familie und die verschiedenen Ausgrabungen von Herrn Wakura dafür verantwortlich.
In der Villa der Wakura-Familie trifft auch Kogoro Mori ein, um bei den Ermittlungen zu unterstützen. Misa erzählt, dass ihr Vater bereits seit vielen Jahren die Legende zu diesem Dorf untersucht. Ihr ältester Bruder Yōichi merkt daraufhin an, dass ihr Vater es als Grund benutze, alles Land in der Umgebung aufzukaufen. Nach dem gemeinsamen Abendessen zeigt Shinichi Herrn Wakura einen Teil einer zerbrochenen Steinplatte, das er am Tatort gefunden hatte. Beim Anblick des Fundstücks kommen in Herrn Wakura Teile einer vergessenen Erinnerung auf und sein Körper reagiert mit einem Stechen in der Brust. Fast zeitgleich kommt es zu einem Stromausfall in der Villa und vor einem der Fenster erscheint eine Person in dunklem Gewand und mit einer Vogelmaske vor dem Gesicht. Shinichi läuft aus dem Haus, die unbekannte Person entkommt jedoch in den Wald. Zurückgelassen wird eine Nachricht, die eine Todesdrohung an die gesamte Wakura-Familie enthält.
Anmerkungen
- ↑ Jūgoya (十五夜) steht für eine Vollmondnacht. Die Bezeichnung bezieht sich auf den 15. Tag des achten Monats nach dem Mondkalender.
- ↑ Der Name des Schreins bezieht sich auf den Vogel mozu, im Deutschen Büffelkopfwürger genannt. Dieser hat die Eigenart, seine gefangene Beute, z. B. Insekten, Frösche oder Eidechsen, auf Ästen aufzuspießen.
- ↑ Im japanischen Original wird nicht genau benannt, um was für einen Vogel es sich handelt. Stattdessen wird in mehreren Szenen von ōdori-kamisama gesprochen. wobei ōdori für einen großen Vogel steht und kamisama eine sehr ehrerbietige Anrede für ein göttliches Wesen ist.
Verschiedenes
- Einen Tag nach der Erstausstrahlung, dem 16. April 2011, kam das Buch zum Film raus, indem die Handlung ein wenig abgewandelt ist.
- Es gibt eine 13-teilige Tv-Serie unter dem Namen Kudō Shin'ichi e no chōsenjō. In ihr werden die Hauptfiguren von den selben Schauspieler:innen wie in diesem Film gespielt.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Darsteller
- Junpei Mizubata als Shinichi Kudo
- Shiori Kutsuna als Ran Mori
- Sayaka Akimoto als Sonoko Suzuki
- Masato Ibu als Juzo Megure
- Takanori Jinnai als Kogoro Mori
- Nene Otsuka als Eri Kisaki
- Masao Kusakari als Isamu Wakura
- Tomoharu Hasegawa als Yoichi Wakura
- Asuka Shibuya als Kotomi Wakura
- Tetsuji Sakakibara als Ryoji Wakura
- Kasumi Suzuki als Misa Wakura
- Yutaro Tamariguchi als Sho Kosaka
- Takashi Yamanaka als Polizist
- Machiko Washio als Tomi
- Youichi Nukumizu als Kogoros Auftraggeber