Kapitel 19: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''Alptraum im Keller''' ist das 19. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 2]] zu finden. |
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+ | [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] verstecken sich hinter einem Spind, als die [[Akios Mutter|unheimliche Frau]] den Kerker betritt. Sie bringt dem [[Akio|Gefangenen]] das Abendessen. Die Frau sagt zu dem Gefangen, dass es doch schon fünf Jahre her sei und er es endlich vergessen solle. Tote kämen nun mal nicht wieder. Conan erkennt, dass sie von dem Mordfall vor fünf Jahren spricht. Aus Versehen stößt Ayumi einen Besen um, doch Conan kann diesen mit seinem Fuß auffangen. Allerdings bringt er dabei den Eimer auf dem Spind zum Fall. Die Frau geht mit einem Messer bewaffnet, in Richtung des Spinds und sagt, dass die zwei von vorhin wohl nicht die einzigen Eindringlinge waren und dass das Verstecken nichts mehr nütze. Prompt kontert Conan mit der Frage, ob das nicht eher für sie gelte. |
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+ | Er erklärt der Frau, dass er ein Bild von ihr mit ihrem Sohn gefunden habe, den sie in der Zelle gefangen hält. Auf dem Bild war auch ihr Mann zu sehen, der vor fünf Jahren das Opfer eines bislang ungeklärten [[Mord]]es geworden ist. Nachdem Conan den Verdacht äußert, dass einer von den beiden den Familienvater umgebracht hat, greift die Frau ihn mit dem Messer an. Ihr Sohn stoppt sie, indem er den Mord gesteht und sagt, dass er mit den Schuldgefühlen nicht mehr leben könne. Er erzählt, dass er an dem Abend des Mordes seinem Vater gestanden hat, auch durch seine dritte Universitätsprüfung gefallen zu sein. Sein Vater habe ihn daraufhin als Schandfleck der Familie bezeichnet. Durch diese grausamen Worte verlor er die Beherrschung und tötete ihn mit einem Kerzenleuchter. Als seine Mutter ihren Sohn mit dem Leuchter in der Hand und ihren Mann tot auf den Boden vorfand, beschloss sie, Akio zu seinem eigenen Schutz im Keller zu verstecken. Er sagt weiterhin, dass er jede Nacht Albträume habe und nicht mit der Schuld leben könne. |
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+ | * Nach diesem Kapitel setzte die Veröffentlichung des Mangas erstmals unabhängig von einer Doppelausgabe für eine Woche aus. |
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+ | *[[Frau Kojima]] |
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+ | *[[Frau Tsuburaya]] |
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2021, 09:36 Uhr
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Alptraum im Keller | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 19 |
Manga-Band | Band 2 |
Im Anime | Episode 21 |
Japan | |
Japanischer Titel | 地下室の悪夢 |
Titel in Rōmaji | Chikashitsu no akumu |
Übersetzter Titel | Der Albtraum im Keller |
Veröffentlichung | 18. Mai 1994 |
Shōnen Sunday | #24/1994 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Alptraum im Keller |
Veröffentlichung | 15. Januar 2002 |
Alptraum im Keller ist das 19. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 2 zu finden.
Fall 6 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 2: Kapitel 17 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 2: Kapitel 18 | |
Fall-Auflösung | Band 2: Kapitel 19 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan und Ayumi verstecken sich hinter einem Spind, als die unheimliche Frau den Kerker betritt. Sie bringt dem Gefangenen das Abendessen. Die Frau sagt zu dem Gefangen, dass es doch schon fünf Jahre her sei und er es endlich vergessen solle. Tote kämen nun mal nicht wieder. Conan erkennt, dass sie von dem Mordfall vor fünf Jahren spricht. Aus Versehen stößt Ayumi einen Besen um, doch Conan kann diesen mit seinem Fuß auffangen. Allerdings bringt er dabei den Eimer auf dem Spind zum Fall. Die Frau geht mit einem Messer bewaffnet, in Richtung des Spinds und sagt, dass die zwei von vorhin wohl nicht die einzigen Eindringlinge waren und dass das Verstecken nichts mehr nütze. Prompt kontert Conan mit der Frage, ob das nicht eher für sie gelte.
Er erklärt der Frau, dass er ein Bild von ihr mit ihrem Sohn gefunden habe, den sie in der Zelle gefangen hält. Auf dem Bild war auch ihr Mann zu sehen, der vor fünf Jahren das Opfer eines bislang ungeklärten Mordes geworden ist. Nachdem Conan den Verdacht äußert, dass einer von den beiden den Familienvater umgebracht hat, greift die Frau ihn mit dem Messer an. Ihr Sohn stoppt sie, indem er den Mord gesteht und sagt, dass er mit den Schuldgefühlen nicht mehr leben könne. Er erzählt, dass er an dem Abend des Mordes seinem Vater gestanden hat, auch durch seine dritte Universitätsprüfung gefallen zu sein. Sein Vater habe ihn daraufhin als Schandfleck der Familie bezeichnet. Durch diese grausamen Worte verlor er die Beherrschung und tötete ihn mit einem Kerzenleuchter. Als seine Mutter ihren Sohn mit dem Leuchter in der Hand und ihren Mann tot auf den Boden vorfand, beschloss sie, Akio zu seinem eigenen Schutz im Keller zu verstecken. Er sagt weiterhin, dass er jede Nacht Albträume habe und nicht mit der Schuld leben könne.
Daraufhin gibt auch die Frau auf und beide stellen sich der Polizei. Mitsuhiko und Genta werden betäubt im Garten gefunden. Die vier Kinder erhalten von ihren Eltern eine gehörige Standpauke und müssen schwören, niemals wieder so etwas zu unternehmen. Später in der Schule berichtet Ayumi von der Entdeckung eines weiteren Geisterhauses. Sie erzählt, die Adresse sei die Nummer 21 in der zweiten Straße und der Name der Besitzer heiße „Eto“. Dort befänden sich viele merkwürdige Bücher in dem Haus. Außerdem habe bisher nur ein Jugendlicher darin gewohnt, welcher angeblich von einem Dämon gefressen wurde. Conan erinnert das alles an sein eigenes Haus und fragt, ob der Name wirklich Eto sei. Als ihn Ayumi die Schreibweise des Namens erklärt, bemerkt er, dass es nicht „Eto“ sondern „Kudo“ heißt und es somit doch sein Haus ist.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nach diesem Kapitel setzte die Veröffentlichung des Mangas erstmals unabhängig von einer Doppelausgabe für eine Woche aus.
- Dieses Kapitel wurde zusammen mit den weiteren Kapiteln aus Fall 6 im Sonderband Creepy Cases erneut abgedruckt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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