Episode 606: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Hōtei no taiketsu |
+ | '''Hōtei no taiketsu foa saibanin Kobayashi Sumiko (zenpen)''' ist die 606. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 1)''. |
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== Einleitung == |
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− | [[Datei:Episode_606-2.jpg| |
+ | [[Datei:Episode_606-2.jpg|mini|links|Fräulein Kobayashi spricht mit dem Schuldirektor]] |
+ | [[Sumiko Kobayashi|Fräulein Kobayashi]] wurde für ein Gerichtsverfahren als mögliche Jurorin vorausgewählt. Da sie, sollte sie als Geschworene gewählt werden, einige Unterrichtstunden nicht halten kann, bespricht sie ihr Anliegen mit [[Ryujiro Uematsu]], dem Direktor der [[Teitan-Grundschule]]. Dabei fällt ihr ein neues Bild im Büro des Direktors auf, das vom Vorsitzenden der Elternvertretung gespendet wurde. |
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− | Zu Beginn der Folge unterhält sich [[Uematsu Ryuujirou]] der Direktor der [[Teitan-Grundschule]] mit der Lehrerin [[Sumiko Kobayashi]], dabei teilt er ihr eine Aufgabe zu. Sie soll als Geschworene in einen Gerichtsprozess auftreten. Zudem fällt Frau Kobayashi ein neues Bild im Raum des Direktors auf. Dieses Bild stammt vom Vorsitzenden der Elternvertretung. Als sie das Büro verlässt begegnet sie gleich den [[Detective Boys]]. Diese haben bereits von Frau Kobayashis Auftrag gehört. Als sie aber mehr von Frau Kobayashi erfahren wollen, werden sie enttäuscht, denn Frau Kobayashi darf aufgrund ihrer Schweigepflicht nicht darüber reden. |
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+ | In der Untersuchungshaftanstalt Tokio unterhält sich [[Eri Kisaki]] mit ihrem Klienten [[Toshio Iwamatsu]]. Herr Iwamatsu versichert ihr, unschuldig zu sein. Zu einem Geständnis sei er aufgrund von Blutrückständen des Opfers an seiner Kleidung gezwungen worden. Er gesteht dabei, in die Wohnung des Opfers eingebrochen zu sein, um etwas Wertvolles zu stehlen, und habe dort den Besitzer [[Tadashi Ishigaki]] bereits tot aufgefunden. Mehr erzählt er nicht. |
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+ | Fräulein Kobayashi wird zur Geschworenen in dem Fall um den toten Herrn Ishigaki gewählt. Am Tag der Verhandlungseröffnung kommen die [[Detective Boys]] gemeinsam mit dem Schuldirektor in das Bezirksgericht um ihre Lehrerin zu unterstützen. Auch [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] kommen zu der Verhandlung, da es Eris erster Auftritt vor einen Schwurgericht ist und sie zudem erneut gegen [[Reiko Kujo|Staatsanwältin Kujo]] antritt. |
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+ | Das Gerichtsverfahren wird durch den Vorsitzenden eröffnet und Staatsanwältin Kujo verliest die Anklageschrift. Eri Kisaki erhebt Einspruch gegen die Aussage, Herr Iwamatsu habe ein Messer bei sich getragen mit dem er die Tat beging, da die Tatwaffe noch nicht identifiziert werden konnte. Nachdem Frau Kujos Anklage wegen Mordes erhoben hat, stimmt Herr Iwamatsu für nicht schuldig. Auch Eri Kisaki plädiert auf nicht schuldig in Bezug auf die Mordanklage. |
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+ | Der Richter lässt mit der Beweisaufnahme beginnen und Frau Kujo schlägt vor, als erstes den Autopsiebericht zu besprechen. Hierbei werden den Geschworenen auf einem Monitor Bilder vom Tatort und von der Leiche gezeigt, während die Staatsanwältin die Ergebnisse des Berichts zu Todesursache und der dafür notwendigen Tatwaffe zusammenfasst. Anschließend wird mit der Zeugenbefragung begonnen. |
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+ | Als erste wird Herrn Ishigakis Haushälterin [[Yukie Hara]] befragt. Sie erzählt, dass sie im zweiten Stockwerk des Hauses putzte, als sie ein lautes Geräusch vom unteren Stockwerk her hörte. Da sie Herrn Ishigaki bis zu Mittag beim Golf glaubte, ignorierte sie das Geräusch jedoch. Erst als sie auch das Studienzimmer ihres Arbeitgebers putzen wollte, fand sie dort den bereits toten Herr Ishigaki stark blutend auf den Boden liegend. Zudem stand das Fenster offen. Eri Kisaki kommentiert anschließend die Zeugenaussage und betont, dass Frau Hara den Kampf zwischen Opfer und [[Täter]] nach eigener Aussage nicht gesehen hat. |
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+ | Als zweiter Zeuge wird der Bruder der verstorbenen Frau des Opfers, Herr [[Toru Tsukano]] befragt. Dieser war für Herrn Ishigaki als Direktor in der Firma tätig und wollte diesen wegen eines wichtigen Geschäftsabschlusses um Rat bitten. In der Wohnung seines Schwagers traf er im Studierzimmer auf eine verstörte Frau Hara und die Leiche seines Chefs. Er war es, der daraufhin die Polizei kommen ließ. |
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− | ===Vorbereitung für den Prozess=== |
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− | Etwas später unterhält sich [[Eri]] in der [[Untersuchungsanstalt Tokio]] mit ihren Klienten [[Toshio Iwamatsu]]. Dabei versucht sie von ihn eine ehrliche Aussage zu bekommen. Herr Iwarmatsu versichert ihr aber unschuldig zu sein und dass er aufgrund der Tatsache, dass auf seiner Kleidung Blutrückstände des Opfers gefunden wurden, zu einen falschen Geständnis gezwungen wurde. Zudem erzählt er, dass er nur in die Wohnung des Opfers einbrechen wollte, um etwas Wertvolles zu stehlen, allerdings fand er den Besitzer [[Tadashi Ishigaki]] der Wohnung bereits tot auf. Eri vertraut Herr Iwarmatsu und bittet ihn nun, ihr die ganze Wahrheit zu erzählen. Allerdings hat Herr Iwarnatsu ihr nicht mehr zu sagen und sie geht vorerst. Auf den Rückweg begegnet sie schließlich ihrer Konkurrentin, der Staatsanwältin [[Reiko Kujou]]. Sie weis bereits über Eris neuen Klienten bescheid und entgegnet ihr, im Gericht hart zu kämpfen. |
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⚫ | Kurz darauf erkennt Fräulein Kobayashi auf einem der Bilder auf dem Monitor das neue Gemälde aus dem Büro des Schuldirektors wieder. Sie merkt an, dass das Gemälde verkehrt herum zu hängen scheint. Gemäß dem Ermittlungsbericht gab es allerdings keine Spuren, die auf eine Bewegung des Gemäldes hindeuten. Auch der Angeklagte kann sich nicht erinnern, das Gemälde verrückt zu haben. Nach dem ersten Verhandlungstag besprechen sich Kogoro, Conan und Ran und wollen den Tatort noch einmal untersuchen, ebenso wie Eri Kisaki und Staatsanwältin Kujo. |
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− | Frau Kobayashi und Herr Ryuujirou sind währenddessen im [[Bezirksgericht Tokio]] eingetroffen, auch die Detective Boys sind dabei, da diese gerade eine Freistunde haben. [[Conan]] und [[Ai]] rätseln etwas später darüber, für welchen Gerichtsprozess ihre Lehrerin verantwortlich ist. Plötzlich erscheinen auch [[Ran]] und [[Kogoro]], die dem Prozess von Eri zuschauen wollen. Ran erzählt, dass es Eris erster Auftritt vor einen Schwurgericht ist und sie sich extra für sie Zeit genommen hat. Conan kann sich diesen Prozess nicht entgehen lassen und besteht darauf dabei zu sein. Ai versichert dabei Conan, dass sie sich eine Ausrede für den Direktor einfallen lässt. |
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− | ===Der Prozess (1. Verhandlungstag)=== |
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+ | Im Anwesen von Herrn Tadashi Ishigaki stellen sie fest, dass das Bild tatsächlich verkehrt herum hängt. Als Frau Kujo das Bild abhängt, erkennt sie auf der Rückseite eine Metalloberfläche und einen kleinen Blutspritzer. Sie öffnet vor den Augen der anderen die Metallabdeckung und es kommen mehrere Schuldscheine zum Vorschein. Auf einem dieser Schuldscheine bestätigt der Angeklagte, Herr Ishigaki drei Millionen Yen zu schulden. Sowohl Frau Hara als auch Herr Tsukano geben an, nichts von diesen Geldgeschäften ihres Chefs gewusst zu haben. |
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− | [[Datei:Episode_606-5.jpg|miniatur|links|Der erste Verhandlungstag des Prozesses beginnt]] |
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− | Etwas später beginnt der Prozess, es handelt sich dabei um einen Mordfall, an den Chef einer Immobilienfirma. Frau Kujou beginnt nun mit den Prozess, indem sie die Anklage gegen Herr Iwamatsu vorliest. So soll er mit der Absicht einen Diebstahl begehen zu wollen, in das Studienzimmer von Herr Ishigaki eingedrungen sein und diesen anschließend umgebracht haben. Herr Ishigaki war wohnhaft im fünften Block des [[Akebono-Viertel]]s. Die Tat soll Herr Iwamatsu mit einen Messer gegangen habe, das er bei sich trug. Eri legt aber sofort Einspruch ein und erinnert Frau Kujou, dass die Tatwaffe noch gar nicht identifiziert wurden ist. Der Richter lässt somit diese Aussage streichen. Frau Kujou fährt fort und erzählt, dass Herr Iwamatsu kurz nach der Tat in der Nähe des Tatorts gefunden wurde. Zudem erzählt sie, dass Herr Iwamatsu die Tat beim Verhör gestand und deswegen, nach dem Gesetz, des Mordes verurteilt werden muss. Nun wird die Meinung von Herr Iwamatsu eingeholt und dieser versichert dem Gericht, nicht schuldig zu sein. |
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− | [[Datei:Episode_606-10.jpg|miniatur|Die Zeugin Yukie Hara wird befragt]] |
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− | Eri stimmt ihren Klienten zu und plädiert ebenfalls auf nicht schuldig. Der Richter möchte nun mit der Beweisaufnahme weitermachen, allerdings schlägt Frau Kujou vor, erst einmal den Autopsiebericht zu besprechen. Anschließend bittet der Richter die Geschworenen, sich auf ihren Monitoren, Bilder vom Tatort und der Leiche anzusehen auch Frau Kobayashi muss sich diese Bilder ansehen. Frau Kujou erwähnt nochmal, dass dIe Todesursache die blutende Wunde am Bauch des Opfers gewesen ist, verursacht durch einen spitzen Gegenstand, der eine länge von ungefähr 15 Zentimeter hat. Etwas später werden die Zeugen zu diesen Fall befragt. Als erstes die Haushälterin [[Yukie Hara]]. Sie wurde vor 5 Jahren von Herr Ishigaki eingestellt. Sie erzählt, dass sie zum Zeitpunkt der Tat, im zweiten Stockwerk des Hauses geputzt hatte, als sie ein lautes Geräusch von unteren Stockwerk hörte, allerdings machte sie sich keine Gedanken darüber, da Herr Ishigaki zu ihr sagte, dass er Golfen wäre und erst zum Mittag zurückkehrt. Als sie dann etwas später Herr Ishigakis Studienzimmer aufsuchte, um dort zu putzen, fand sie den bereits toten Herr Ishigaki stark blutend auf den Boden liegend. Zudem war das Fenster auf. |
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− | [[Datei:Episode_606-12.jpg|miniatur|Der zweite Zeuge Tooru Tsukano wird befragt]] |
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− | Eri nutzt die Gelegenheit und spricht zu den Geschworenen. So verdeutlicht, dass Frau Hara lediglich die Erstentdeckerin war und den Kampf zwischen dem Opfer und dem [[Täter]] nicht gesehen hat. Als zweiter Zeuge wird [[Tooru Tsukano]] befragt, der Schwager des Opfers. Er erzählt, dass Herr Ishigaki sein Chef war und dass er unter dessen Aufsicht als Direktor tätig war. Er fand die Leiche von seinen Chef, als er ihn wegen eines wichtigen Geschäftsabschlusses Rat bitten wollte. Dabei traf er auch auf die verstörte Frau Hara und lies sie sofort die Polizei rufen. Nun dürfen die Geschworenen Fragen stellen, um Unklarheiten zu beseitigen. Einer der Geschworenen fragt, ob die Tatwaffe vom Täter mitgenommen wurden ist, Frau Kujou versichert ihn aber, dass auf den möglichen Fluchtwegen keine Tatwaffe gefunden wurde. Eri erwähnt daraufhin, dass Herr Iwamatsu 20 Minuten nach den Fund der Leiche verhaftet wurden ist. Er bräuchte aber von Herr Ishigakis Anwesen bis zum Ort der Verhaftung 15 Minuten. Ihn wäre somit keine Zeit geblieben, die Tatwaffe im Suchgebiet der [[Polizei]] zu verstecken, da er aber keine Tatwaffe bei sich trug, könnte das ein Beweis seiner Unschuld sein. |
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+ | Conan denkt darüber nach, wie der Täter von den Schuldschein im Gemälde wissen konnte, wenn Herr Ishigaki niemanden davon erzählt hatte. Dabei fällt ihm ein Tisch auf, auf dem wenige Zeit zuvor eine Vase gestanden haben muss und vermutet, dass diese beim Kampf zwischen Täter und Opfer zerstört wurde. Allerdings hat die Spurensicherung keine Scherben am Tatort gefunden. Auch Frau Hara kann nichts über den Verbleib der Vase sagen. Conan fragt sich, ob die Haushälterin etwas verheimlicht. Seiner Meinung nach liegt der Schlüssel zur Lösung des Falls in der verschwundenen Vase und dem Gemälde. |
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⚫ | Kurz darauf |
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− | Nach dem ersten Verhandlungstag besprechen sich Kogoro, Conan und Ran. Sie sind sich einig, dass Frau Kujou nicht so einfach aufgeben wird. Conan kann sich zudem nicht erklären, wie das Bild verrückt werden konnte. Er ist sich sicher, dass es einen Grund dafür geben muss. |
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− | ===Weitere Ermittlungen=== |
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− | [[Datei:Episode_606-17.jpg|miniatur|links|Ran beweist, dass das Gemälde verkehrtherum hängt]] |
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− | Kurz darauf treffen Conan, Ran und Kogoro am Tatort den [[Anwesen von Tadashi Ishigaki]] ein, da sie aber nicht auf Eri warten wollen, gehen sie schon vorher rein. Dort treffen sie auch auf die Staatsanwältin Frau Kujou. Conan bittet nun Ran, das Gemälde an der Wand, mit den Bild, welches sie auf einer Webseite gefunden hat, zu vergleichen. Dabei fällt auf, dass das Bild tatsächlich verkehrtherum hängt. Als Frau Kujou das Bild abhängt, um es sich genauer anzusehen, erkennt sie auf der Rückseite eine Metalloberfläche, diese war durch einen Magneten an der Wand angebracht. Zudem erkennt sie einen kleinen Blutspritzer auf der Rückseite des Gemäldes. Frau Kujou beschließt sich das Gemälde genauer anzusehen und öffnet vor den Augen der anderen die Metallabdeckung. Dahinter kommen mehrere Schuldscheine zum Vorschein, auf einen der Schuldscheine bestätigt Herr Iwamatsu, Herr Ishigaki 3 Millionen Yen zu schulden. Somit wurden dem Fall eine völlig neue Bedeutung gegeben. |
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− | [[Datei:Episode_606-19.jpg|miniatur|links|Im Gemälde befinden sich mehrer Schuldscheine auch einer von Herr Iwamatsu]] |
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− | [[Datei:Episode_606-22.jpg|miniatur|Conan vermutet, dass die Lösung des Falls im Gemälde sowie in der Vase steckt]] |
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− | Alles deutet nun darauf hin, dass Herr Iwamatsu der Täter ist. Herr Tsukano erzählt daraufhin, dass er nichts von solchen Geldgeschäften seines Chefs wusste, da dieser solche Sachen der Diskretion anvertraute. Auch Frau Hara wusste von den Schuldschein hinter dem Gemälde nichts. Conan kann nicht verstehen, wie der Täter von den Schuldschein im Gemälde wissen konnte, wenn Herr Ishigaki niemanden davon erzählte. Nun fällt ihn ein Tisch auf, auf den vermutlich mal eine Vase stand, als er Frau Hara darauf anspricht, erzählt diese, dass dort tatsächlich ml eine Vase stand, diese wurde nach den Tod der Frau von Herr Ishigaki dort hingestellt Die Vase gehörte damals dieser Frau. Frau Hara vermutet, dass Herr Ishigaki die vase vor kurzen wegwarf, doch Conan glaubt, dass diese beim Kampf zwischen Täter und Opfer zerstört wurde. Nun taucht Eri auf und erfährt von den neuen Erkenntnissen. Kogoro rät ihr, ihr Plädoyer von nicht schuldig auf schuldig zu ändern, doch Eri bleibt bei ihrer Entscheidung. Conan weis nun, dass der Schlüssel zur Lösung des Falls in der zerbrochenen Vase und den Gemälde liegen muss. |
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== Auftritte == |
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*[[Conan Edogawa]] |
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+ | *Geschworene |
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− | *[[Richter]] |
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+ | *Anwesen von Tadashi Ishigaki |
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*[[Teitan-Grundschule]] |
*[[Teitan-Grundschule]] |
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*Gemälde |
*Gemälde |
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*Schuldschein von Herr Iwamatsu |
*Schuldschein von Herr Iwamatsu |
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+ | [[Kategorie:Episode (2011)]] |
− | [[Kategorie:Japanische Episode]] |
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[[Kategorie:Fillerepisode]] |
[[Kategorie:Fillerepisode]] |
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[[en:Courtroom Confrontation IV: Juror Sumiko Kobayashi (Part 1)]] |
[[en:Courtroom Confrontation IV: Juror Sumiko Kobayashi (Part 1)]] |
Aktuelle Version vom 26. März 2020, 22:01 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 189 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 606 |
Titel | 法廷の対決IV 裁判員小林澄子(前編) |
Titel in Rōmaji | Hōtei no taiketsu foa saibanin Kobayashi Sumiko (zenpen) |
Übersetzter Titel | Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 19. Februar 2011 (Quote: 10,0 %) |
Opening & Ending | Opening 30 & Ending 37 |
Next Hint | Blumenvase |
Hōtei no taiketsu foa saibanin Kobayashi Sumiko (zenpen) ist die 606. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 1).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fräulein Kobayashi wurde für ein Gerichtsverfahren als mögliche Jurorin vorausgewählt. Da sie, sollte sie als Geschworene gewählt werden, einige Unterrichtstunden nicht halten kann, bespricht sie ihr Anliegen mit Ryujiro Uematsu, dem Direktor der Teitan-Grundschule. Dabei fällt ihr ein neues Bild im Büro des Direktors auf, das vom Vorsitzenden der Elternvertretung gespendet wurde.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Untersuchungshaftanstalt Tokio unterhält sich Eri Kisaki mit ihrem Klienten Toshio Iwamatsu. Herr Iwamatsu versichert ihr, unschuldig zu sein. Zu einem Geständnis sei er aufgrund von Blutrückständen des Opfers an seiner Kleidung gezwungen worden. Er gesteht dabei, in die Wohnung des Opfers eingebrochen zu sein, um etwas Wertvolles zu stehlen, und habe dort den Besitzer Tadashi Ishigaki bereits tot aufgefunden. Mehr erzählt er nicht.
Fräulein Kobayashi wird zur Geschworenen in dem Fall um den toten Herrn Ishigaki gewählt. Am Tag der Verhandlungseröffnung kommen die Detective Boys gemeinsam mit dem Schuldirektor in das Bezirksgericht um ihre Lehrerin zu unterstützen. Auch Ran und Kogoro kommen zu der Verhandlung, da es Eris erster Auftritt vor einen Schwurgericht ist und sie zudem erneut gegen Staatsanwältin Kujo antritt.
Das Gerichtsverfahren wird durch den Vorsitzenden eröffnet und Staatsanwältin Kujo verliest die Anklageschrift. Eri Kisaki erhebt Einspruch gegen die Aussage, Herr Iwamatsu habe ein Messer bei sich getragen mit dem er die Tat beging, da die Tatwaffe noch nicht identifiziert werden konnte. Nachdem Frau Kujos Anklage wegen Mordes erhoben hat, stimmt Herr Iwamatsu für nicht schuldig. Auch Eri Kisaki plädiert auf nicht schuldig in Bezug auf die Mordanklage.
Der Richter lässt mit der Beweisaufnahme beginnen und Frau Kujo schlägt vor, als erstes den Autopsiebericht zu besprechen. Hierbei werden den Geschworenen auf einem Monitor Bilder vom Tatort und von der Leiche gezeigt, während die Staatsanwältin die Ergebnisse des Berichts zu Todesursache und der dafür notwendigen Tatwaffe zusammenfasst. Anschließend wird mit der Zeugenbefragung begonnen.
Als erste wird Herrn Ishigakis Haushälterin Yukie Hara befragt. Sie erzählt, dass sie im zweiten Stockwerk des Hauses putzte, als sie ein lautes Geräusch vom unteren Stockwerk her hörte. Da sie Herrn Ishigaki bis zu Mittag beim Golf glaubte, ignorierte sie das Geräusch jedoch. Erst als sie auch das Studienzimmer ihres Arbeitgebers putzen wollte, fand sie dort den bereits toten Herr Ishigaki stark blutend auf den Boden liegend. Zudem stand das Fenster offen. Eri Kisaki kommentiert anschließend die Zeugenaussage und betont, dass Frau Hara den Kampf zwischen Opfer und Täter nach eigener Aussage nicht gesehen hat.
Als zweiter Zeuge wird der Bruder der verstorbenen Frau des Opfers, Herr Toru Tsukano befragt. Dieser war für Herrn Ishigaki als Direktor in der Firma tätig und wollte diesen wegen eines wichtigen Geschäftsabschlusses um Rat bitten. In der Wohnung seines Schwagers traf er im Studierzimmer auf eine verstörte Frau Hara und die Leiche seines Chefs. Er war es, der daraufhin die Polizei kommen ließ.
Kurz darauf erkennt Fräulein Kobayashi auf einem der Bilder auf dem Monitor das neue Gemälde aus dem Büro des Schuldirektors wieder. Sie merkt an, dass das Gemälde verkehrt herum zu hängen scheint. Gemäß dem Ermittlungsbericht gab es allerdings keine Spuren, die auf eine Bewegung des Gemäldes hindeuten. Auch der Angeklagte kann sich nicht erinnern, das Gemälde verrückt zu haben. Nach dem ersten Verhandlungstag besprechen sich Kogoro, Conan und Ran und wollen den Tatort noch einmal untersuchen, ebenso wie Eri Kisaki und Staatsanwältin Kujo.
Im Anwesen von Herrn Tadashi Ishigaki stellen sie fest, dass das Bild tatsächlich verkehrt herum hängt. Als Frau Kujo das Bild abhängt, erkennt sie auf der Rückseite eine Metalloberfläche und einen kleinen Blutspritzer. Sie öffnet vor den Augen der anderen die Metallabdeckung und es kommen mehrere Schuldscheine zum Vorschein. Auf einem dieser Schuldscheine bestätigt der Angeklagte, Herr Ishigaki drei Millionen Yen zu schulden. Sowohl Frau Hara als auch Herr Tsukano geben an, nichts von diesen Geldgeschäften ihres Chefs gewusst zu haben.
Conan denkt darüber nach, wie der Täter von den Schuldschein im Gemälde wissen konnte, wenn Herr Ishigaki niemanden davon erzählt hatte. Dabei fällt ihm ein Tisch auf, auf dem wenige Zeit zuvor eine Vase gestanden haben muss und vermutet, dass diese beim Kampf zwischen Täter und Opfer zerstört wurde. Allerdings hat die Spurensicherung keine Scherben am Tatort gefunden. Auch Frau Hara kann nichts über den Verbleib der Vase sagen. Conan fragt sich, ob die Haushälterin etwas verheimlicht. Seiner Meinung nach liegt der Schlüssel zur Lösung des Falls in der verschwundenen Vase und dem Gemälde.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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