Kapitel 961: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kiba o Muita Nue''' ist das 961. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Die entblößten Fangzähne der Nue''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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'''Das zahnlose Nue''' ist das 961. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 91]] zu finden.
 
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Die Polizei trifft unter der Leitung von Inspektor [[Sango Yokomizo]] im Yadori-Dorf ein. [[Conan Edogawa|Conan]], [[Heiji Hattori|Heiji]], [[Ran Mori|Ran]], [[Kazuha Toyama|Kazuha]], Bürgermeister [[Densuke Takekuma|Densuke]], Schriftstellerin [[Fumie Masuko|Fumie]] und Reporter [[Hajime Tsurumi|Hajime]] klären Yokomizo über die Ereignissen der letzten Stunden auf und fassen so effektiv die Handlung der vergangenen drei Kapitel zusammen. Zunächst belächelt Yokomizo die Erklärungen über das Monster Nue, doch nach Sichtung aller Beweise und Indizien bekommt auch er es mit der Angst zu tun und erklärt schlussendlich sogar, dass die Nue schon seit jeher in den Wäldern der [[Präfektur Shizuoka]] lebt. Conan sowie Heiji fühlen sich durch Yokomizos Worte unwohl und erinnern sich an [[Misao Yamamura|Kommissar Yamamura]] aus [[Präfektur Gunma|Gunma]]. Yokomizo verspricht, dass die Polizei ab jetzt alle beschützen wird und möchte deshalb das Polizeihauptquartier darum bitten, die Japanische Armee als Verstärkung in das Dorf zu beordern.
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Währenddessen wundert sich Densuke darüber, dass es nicht zu regnen anfing. Auf Nachfrage, warum er dies dachte, erklärt der Bürgermeister, dass er während des zweiten Feuers einen Wassertropfen auf seinem Gesicht fallen spürte. Außerdem hat er ein Geräusch wahrgenommen, dass wie das Öffnen einer Flasche mit Kohlensäure klingt. Fumie hatte Weißwein und Soda bestellt, aber laut eigener Aussage nicht neben dem Fenster getrunken, da dies ziemlich unanständig gewesen wäre, aber das Hajime nicht daran gehindert habe, seine Cola bei offenem Fenster zu trinken. Hajime entschuldigt sich für sein Verhalten und erklärt, dass seine Eltern ihn verlassen haben, als er noch klein war und er deswegen nie eine richtige Erziehung genossen hat. Zudem habe er zwar etwas von seiner Cola verschüttet, trotzdem stand er laut eigener Aussage zu weit vom offenen Fenster entfernt, als dass der Bürgermeister davon hätte getroffen werden können. Abseits von ihrem Gespräch hat Conan auf dem Boden kleine, weiße Kügelchen entdeckt und zeigt diese Heiji. Die beiden stellen fest, dass man mit diesen Kügelchen auch ohne Feuerzeug Flammen erzeugen kann. Nachdem sie diesen Trick durchschaut haben, müssen sie nur noch den Trick des Erscheinens der Nue und den Mord im verschlossenen Raum auflösen.
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Conan und Heiji gehen daraufhin einige Theorien zum Mord im verschlossenen Raum durch: Conan vermutet, dass Fumie, die das Zimmer direkt unter dem von [[Michiki Tanzawa|Michiki]] hatte, den Archäologen mithilfe eines langen Stocks, der mit einer vergifteten Spitze versehen war, gestochen hat, als dieser eventuell aus dem Fenster geschaut hat, um das zweite Feuer zu beobachten. Durch das Feuer waren Heiji sowie Conan kurz abgelenkt und hatten die Fenster von Fumies, Michikis und Hajimes Zimmern aus den Augen verloren und diesen Zeitraum könnte Fumie genutzt haben. Heiji räumt ein, dass es möglich wäre, aber als er Fumies Handy konfiszierte, hat er auch das Zimmer durchsucht und dabei keinen geeigneten Stock gefunden. Die einzigen Gegenstände in ihrem Zimmer waren zwei 1-Liter Flaschen mit Soda, eine Flasche Weißwein, ein Sommeliermesser, Papier, Klebeband, ein Notizbuch und etwas Nähzeug. Heiji verdächtigt schließlich Hajime, der ein Zimmer im selben Stockwerk wie Michiki bewohnte. Als Michiki nun wegen des Feuers aus dem Fenster schaute, hat Hajime ihm mit der Hilfe eines Blasrohrs einen vergifteten Pfeil in den Hals geschossen. Conan tut diese Theorie als Unsinn ab, da der Abstand zwischen den Fenstern zu groß für einen Blasrohrschuss sei und Hajime auf diese Weise Michikis Hals und Kiefer nur seitlich treffen konnte, aber sich die Eintrittswunden unter dessen Kinn fanden. Zudem waren die einzigen Gegenstände in Hajimes Zimmer drei 300 Milliliter Flaschen mit Cola, zwei Tüten Kartoffelchips, ein Taschenmesser, ein Selfiestick, zwei Schachteln Zigaretten, ein Feuerzeug, ein paar Plastikspielzeuge zum Zeitvertreib und eine Tube Klebstoff; nichts davon könnte man für den Mord benutzen, wie Conan und Heiji ernüchtert feststellen. Bleibt nur noch Densuke, der zusammen mit Conan und Heiji vor dem Gasthof stand und lediglich einen Besen dabei hatte.
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Die beiden Detektive treffen im Haus auf Ran und Kazuha, die sich Sorgen um den Hund des verstorbenen Bergarbeiters [[Charles Abel]] machten. Als der Schrei der Nue ertönte, begann der Hund laut zu bellen und kratzte an den Wänden, weswegen die Mädchen dachten, dass er hungrig sei, doch der Hund sich komischerweise weigerte, sein Futter zu fressen. Heiji und Conan fällt auf, dass der Hund bei den beiden Schreien wild bellte, aber nicht als die Nue selbst aufgetauchte. Die beiden haben einen Geistesblitz und durchschauen den Fall. Heiji bittet Kazuha und Ran, einige Sachen zu ihm zu bringen: Drei unbenutzte Bettlaken, einen Mopp, einen Besen, einen Werkzeugkasten, einen Pappkarton, Farbsprühdosen sowie das Nähzeug von Fumie, und den Klebstoff sowie das Taschenmesser von Hajime. Zudem haben die beiden Mädchen ein Foto vom damaligen Ausgrabungsteam gefunden, auf dem auch Charles Abel zu sehen war. Kazuha findet, dass der Reporter Hajime dem Ausländer Charles Abel ähnlich sieht. Kazuha und Ran fragen sich, was Heiji und Conan mit all dem Zeug wollten, woraufhin die beiden Detektive erklären, die Nue erneut erscheinen zu lassen.
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Hektisch arbeiten Heiji sowie Conan an ihren Vorbereitungen und Heiji ist besorgt, denn bald wird die Sonne aufgehen. Conan teilt seine Sorge, denn der Trick funktioniert bei Nacht, doch Heiji meinte scheinbar etwas Anderes. Auf Conans Nachfrage, ob es noch etwas anderes gibt, das Heiji vor dem Morgengrauen machen will, errötet Heiji und verneint halbherzig. Um vier Uhr morgens begaben sich die drei Verdächtigen, Kazuha sowie Ran und Yokomizo auf Wunsch von Heiji vor den Gasthof, wobei dieser selbst noch nicht anwesend war. Plötzlich bemerkten Ran und Kazuha, dass wieder ein Feuer ausgebrochen ist. Der Schrei der Nue ertönt ebenfalls erneut und das legendäre Monster tritt hinter einer Ecke des Gasthofs hervor. Die beiden Mädchen geraten in Panik und Kazuha ruft verzweifelt nach Heiji, dessen riesige Hand plötzlich in Höhe des ersten Stocks über der Nue erscheint, was Ran und Kazuha komplett verwirrt.
   
 
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Aktuelle Version vom 11. März 2019, 20:28 Uhr

960 Klauenspuren des NueListe der Manga-Kapitel — 962 Die traurige Legende des Nue
Das zahnlose Nue
Cover zu Kapitel 961
Cover zu Kapitel 961
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 961
Manga-Band Band 91
Im Anime Episode 872, 873 & 874
Japan
Japanischer Titel 牙を剥いた鵺
Titel in Rōmaji Kiba o Muita Nue
Übersetzter Titel Die entblößten Fangzähne der Nue
Veröffentlichung 1. Juni 2016
Shōnen Sunday #27/2016
Deutschland
Deutscher Titel Das zahnlose Nue
Veröffentlichung 29. Juni 2017

Das zahnlose Nue ist das 961. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 91 zu finden.

Fall 277
Fall-Abschnitt 1 Band 90: Kapitel 958
Kapitel 961
Kapitel 961
Fall-Abschnitt 2 Band 90: Kapitel 959
Fall-Abschnitt 3 Band 91: Kapitel 960
Fall-Abschnitt 4 Band 91: Kapitel 961
Fall-Auflösung Band 91: Kapitel 962

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Conan und Heiji durchschauen den Trick

Die Polizei trifft unter der Leitung von Inspektor Sango Yokomizo im Yadori-Dorf ein. Conan, Heiji, Ran, Kazuha, Bürgermeister Densuke, Schriftstellerin Fumie und Reporter Hajime klären Yokomizo über die Ereignissen der letzten Stunden auf und fassen so effektiv die Handlung der vergangenen drei Kapitel zusammen. Zunächst belächelt Yokomizo die Erklärungen über das Monster Nue, doch nach Sichtung aller Beweise und Indizien bekommt auch er es mit der Angst zu tun und erklärt schlussendlich sogar, dass die Nue schon seit jeher in den Wäldern der Präfektur Shizuoka lebt. Conan sowie Heiji fühlen sich durch Yokomizos Worte unwohl und erinnern sich an Kommissar Yamamura aus Gunma. Yokomizo verspricht, dass die Polizei ab jetzt alle beschützen wird und möchte deshalb das Polizeihauptquartier darum bitten, die Japanische Armee als Verstärkung in das Dorf zu beordern.

Währenddessen wundert sich Densuke darüber, dass es nicht zu regnen anfing. Auf Nachfrage, warum er dies dachte, erklärt der Bürgermeister, dass er während des zweiten Feuers einen Wassertropfen auf seinem Gesicht fallen spürte. Außerdem hat er ein Geräusch wahrgenommen, dass wie das Öffnen einer Flasche mit Kohlensäure klingt. Fumie hatte Weißwein und Soda bestellt, aber laut eigener Aussage nicht neben dem Fenster getrunken, da dies ziemlich unanständig gewesen wäre, aber das Hajime nicht daran gehindert habe, seine Cola bei offenem Fenster zu trinken. Hajime entschuldigt sich für sein Verhalten und erklärt, dass seine Eltern ihn verlassen haben, als er noch klein war und er deswegen nie eine richtige Erziehung genossen hat. Zudem habe er zwar etwas von seiner Cola verschüttet, trotzdem stand er laut eigener Aussage zu weit vom offenen Fenster entfernt, als dass der Bürgermeister davon hätte getroffen werden können. Abseits von ihrem Gespräch hat Conan auf dem Boden kleine, weiße Kügelchen entdeckt und zeigt diese Heiji. Die beiden stellen fest, dass man mit diesen Kügelchen auch ohne Feuerzeug Flammen erzeugen kann. Nachdem sie diesen Trick durchschaut haben, müssen sie nur noch den Trick des Erscheinens der Nue und den Mord im verschlossenen Raum auflösen.

Conan und Heiji gehen daraufhin einige Theorien zum Mord im verschlossenen Raum durch: Conan vermutet, dass Fumie, die das Zimmer direkt unter dem von Michiki hatte, den Archäologen mithilfe eines langen Stocks, der mit einer vergifteten Spitze versehen war, gestochen hat, als dieser eventuell aus dem Fenster geschaut hat, um das zweite Feuer zu beobachten. Durch das Feuer waren Heiji sowie Conan kurz abgelenkt und hatten die Fenster von Fumies, Michikis und Hajimes Zimmern aus den Augen verloren und diesen Zeitraum könnte Fumie genutzt haben. Heiji räumt ein, dass es möglich wäre, aber als er Fumies Handy konfiszierte, hat er auch das Zimmer durchsucht und dabei keinen geeigneten Stock gefunden. Die einzigen Gegenstände in ihrem Zimmer waren zwei 1-Liter Flaschen mit Soda, eine Flasche Weißwein, ein Sommeliermesser, Papier, Klebeband, ein Notizbuch und etwas Nähzeug. Heiji verdächtigt schließlich Hajime, der ein Zimmer im selben Stockwerk wie Michiki bewohnte. Als Michiki nun wegen des Feuers aus dem Fenster schaute, hat Hajime ihm mit der Hilfe eines Blasrohrs einen vergifteten Pfeil in den Hals geschossen. Conan tut diese Theorie als Unsinn ab, da der Abstand zwischen den Fenstern zu groß für einen Blasrohrschuss sei und Hajime auf diese Weise Michikis Hals und Kiefer nur seitlich treffen konnte, aber sich die Eintrittswunden unter dessen Kinn fanden. Zudem waren die einzigen Gegenstände in Hajimes Zimmer drei 300 Milliliter Flaschen mit Cola, zwei Tüten Kartoffelchips, ein Taschenmesser, ein Selfiestick, zwei Schachteln Zigaretten, ein Feuerzeug, ein paar Plastikspielzeuge zum Zeitvertreib und eine Tube Klebstoff; nichts davon könnte man für den Mord benutzen, wie Conan und Heiji ernüchtert feststellen. Bleibt nur noch Densuke, der zusammen mit Conan und Heiji vor dem Gasthof stand und lediglich einen Besen dabei hatte.

Die beiden Detektive treffen im Haus auf Ran und Kazuha, die sich Sorgen um den Hund des verstorbenen Bergarbeiters Charles Abel machten. Als der Schrei der Nue ertönte, begann der Hund laut zu bellen und kratzte an den Wänden, weswegen die Mädchen dachten, dass er hungrig sei, doch der Hund sich komischerweise weigerte, sein Futter zu fressen. Heiji und Conan fällt auf, dass der Hund bei den beiden Schreien wild bellte, aber nicht als die Nue selbst aufgetauchte. Die beiden haben einen Geistesblitz und durchschauen den Fall. Heiji bittet Kazuha und Ran, einige Sachen zu ihm zu bringen: Drei unbenutzte Bettlaken, einen Mopp, einen Besen, einen Werkzeugkasten, einen Pappkarton, Farbsprühdosen sowie das Nähzeug von Fumie, und den Klebstoff sowie das Taschenmesser von Hajime. Zudem haben die beiden Mädchen ein Foto vom damaligen Ausgrabungsteam gefunden, auf dem auch Charles Abel zu sehen war. Kazuha findet, dass der Reporter Hajime dem Ausländer Charles Abel ähnlich sieht. Kazuha und Ran fragen sich, was Heiji und Conan mit all dem Zeug wollten, woraufhin die beiden Detektive erklären, die Nue erneut erscheinen zu lassen.

Hektisch arbeiten Heiji sowie Conan an ihren Vorbereitungen und Heiji ist besorgt, denn bald wird die Sonne aufgehen. Conan teilt seine Sorge, denn der Trick funktioniert bei Nacht, doch Heiji meinte scheinbar etwas Anderes. Auf Conans Nachfrage, ob es noch etwas anderes gibt, das Heiji vor dem Morgengrauen machen will, errötet Heiji und verneint halbherzig. Um vier Uhr morgens begaben sich die drei Verdächtigen, Kazuha sowie Ran und Yokomizo auf Wunsch von Heiji vor den Gasthof, wobei dieser selbst noch nicht anwesend war. Plötzlich bemerkten Ran und Kazuha, dass wieder ein Feuer ausgebrochen ist. Der Schrei der Nue ertönt ebenfalls erneut und das legendäre Monster tritt hinter einer Ecke des Gasthofs hervor. Die beiden Mädchen geraten in Panik und Kazuha ruft verzweifelt nach Heiji, dessen riesige Hand plötzlich in Höhe des ersten Stocks über der Nue erscheint, was Ran und Kazuha komplett verwirrt.

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Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Gasthof im Yadori-Dorf