Kapitel 972: Unterschied zwischen den Versionen
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Mary ist wütend auf ihren Sohn, da Shuichi zwar vorgeblich in den USA studieren wollte, aber eigentlich nur die Wahrheit hinter dem Fall [[Tsutomu Akai|seines Vaters]] finden wollte und nach dem Abschluss des Studiums dem [[FBI]] beitreten will. Shuichi benimmt sich ihrer Meinung nach wie ein kleines Kind, welches von einem Todesgott besessen ist. Die Vorwürfe seiner Mutter kratzen Shuichi nicht, da er eine Greencard und inzwischen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft hat und er sich sicher ist, dass er nach drei Jahren Arbeitserfahrung auch alle schriftlichen und physischen Aufnahmeprüfungen des FBI bestehen wird. Während er keine Probleme sieht, wirft Mary den finanziellen Aspekt in den Raum, denn sie will so etwas nicht weiter mit Geld unterstützen, doch auch bei diesem Punkt verzieht Shuichi keine Miene, da er einen gutbezahlten Teilzeitjob hat und sein Leben in den Staaten dadurch selbst finanzieren kann. Nun versucht Mary einen versöhnlicheren Ansatz und erklärt, dass sie Shuichi nach all den Jahren hier nach Japan ans Meer eingeladen hat, weil die Szenerie so friedlich ist und Shuichi sich daran erinnern sollte, dass ihr toter Ehemann kurz vor seinem Tod gesagt hatte, sie sollten sich im sicheren Japan verstecken. Zudem schrieb er in einer E-Mail: |
Mary ist wütend auf ihren Sohn, da Shuichi zwar vorgeblich in den USA studieren wollte, aber eigentlich nur die Wahrheit hinter dem Fall [[Tsutomu Akai|seines Vaters]] finden wollte und nach dem Abschluss des Studiums dem [[FBI]] beitreten will. Shuichi benimmt sich ihrer Meinung nach wie ein kleines Kind, welches von einem Todesgott besessen ist. Die Vorwürfe seiner Mutter kratzen Shuichi nicht, da er eine Greencard und inzwischen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft hat und er sich sicher ist, dass er nach drei Jahren Arbeitserfahrung auch alle schriftlichen und physischen Aufnahmeprüfungen des FBI bestehen wird. Während er keine Probleme sieht, wirft Mary den finanziellen Aspekt in den Raum, denn sie will so etwas nicht weiter mit Geld unterstützen, doch auch bei diesem Punkt verzieht Shuichi keine Miene, da er einen gutbezahlten Teilzeitjob hat und sein Leben in den Staaten dadurch selbst finanzieren kann. Nun versucht Mary einen versöhnlicheren Ansatz und erklärt, dass sie Shuichi nach all den Jahren hier nach Japan ans Meer eingeladen hat, weil die Szenerie so friedlich ist und Shuichi sich daran erinnern sollte, dass ihr toter Ehemann kurz vor seinem Tod gesagt hatte, sie sollten sich im sicheren Japan verstecken. Zudem schrieb er in einer E-Mail: |
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Mary lässt ihre Kinder erstmal wieder allein und Shuichi fragt sich in Gedanken, ob seine Mutter vergessen hat, dass die Leiche seines Vaters nie gefunden wurde. Shukichi will unterdessen mit Masumi zum Wasser gehen und vielleicht noch eine Kleinigkeit essen. Masumi ist zwar einverstanden, kann ihre Augen aber nicht von ihrem neuen großen Bruder lassen, der so anders ist als ihr anderer Bruder Shukichi, denn er lächelt überhaupt nicht. Sie beschließt, dass sie unbedingt ein Lächeln auf seinem Gesicht sehen will. Zunächst will sie ihm durch Herumklettern auf dem Sonnenschirm ein Lächeln abringen, doch Shuichi ermahnt lediglich seinen kleinen Bruder, da solche Aktionen gefährlich seien und Shukichi besser auf Masumi aufpassen sollte. Als nächsten schlägt Masumi ein Rad und fällt bei der Ausführung hin. Verlegen lächelt sie ihren Bruder an, doch dieser hat für ihre Aktion nur ein Gähnen übrig. Nun zieht Masumi alle Register und packt ihre ultimative Nummer aus, die auch schon alle ihre Klassenkameraden zum Lachen gebracht hat: sie besorgt sich von einem Essensstand einige Pommes frites, steckt sich diese in beide Nasenlöcher und den Mund und schneidet für ihren Bruder Grimassen. Doch erneut lächelt Shuichi nicht und ermahnt Masumi nur, dass man mit Essen nicht spielen soll. Auch Mary ist wieder da und ermahnt ihre Tochter, da sich so ein Verhalten für Mädchen nicht gehört, außerdem hat Masumi jetzt überall das Salz von den Chips im Gesicht, welches Mary mit einem Taschentuch abwischt. |
Mary lässt ihre Kinder erstmal wieder allein und Shuichi fragt sich in Gedanken, ob seine Mutter vergessen hat, dass die Leiche seines Vaters nie gefunden wurde. Shukichi will unterdessen mit Masumi zum Wasser gehen und vielleicht noch eine Kleinigkeit essen. Masumi ist zwar einverstanden, kann ihre Augen aber nicht von ihrem neuen großen Bruder lassen, der so anders ist als ihr anderer Bruder Shukichi, denn er lächelt überhaupt nicht. Sie beschließt, dass sie unbedingt ein Lächeln auf seinem Gesicht sehen will. Zunächst will sie ihm durch Herumklettern auf dem Sonnenschirm ein Lächeln abringen, doch Shuichi ermahnt lediglich seinen kleinen Bruder, da solche Aktionen gefährlich seien und Shukichi besser auf Masumi aufpassen sollte. Als nächsten schlägt Masumi ein Rad und fällt bei der Ausführung hin. Verlegen lächelt sie ihren Bruder an, doch dieser hat für ihre Aktion nur ein Gähnen übrig. Nun zieht Masumi alle Register und packt ihre ultimative Nummer aus, die auch schon alle ihre Klassenkameraden zum Lachen gebracht hat: sie besorgt sich von einem Essensstand einige Pommes frites, steckt sich diese in beide Nasenlöcher und den Mund und schneidet für ihren Bruder Grimassen. Doch erneut lächelt Shuichi nicht und ermahnt Masumi nur, dass man mit Essen nicht spielen soll. Auch Mary ist wieder da und ermahnt ihre Tochter, da sich so ein Verhalten für Mädchen nicht gehört, außerdem hat Masumi jetzt überall das Salz von den Chips im Gesicht, welches Mary mit einem Taschentuch abwischt. |
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 18:42 Uhr
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Unerwartete Begegnung bei leichtem Wellengang | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 972 |
Manga-Band | Band 92 |
Im Anime | Episode 881 & 882 |
Japan | |
Japanischer Titel | さざ波の邂逅 |
Titel in Rōmaji | Sazanami no Kaigō |
Übersetzter Titel | Zufällige Begegnung der kleinen Wellen |
Veröffentlichung | 14. September 2016 |
Shōnen Sunday | #42/2016 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Unerwartete Begegnung bei leichtem Wellengang |
Veröffentlichung | 11. Januar 2018 |
Unerwartete Begegnung bei leichtem Wellengang ist das 972. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 92 zu finden.
Fall 281 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 92: Kapitel 972 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 92: Kapitel 973 | |
Fall-Auflösung | Band 92: Kapitel 974 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor zehn Jahren, an einem Strand irgendwo in Japan:
Shuichi Akai entspannt sich gerade auf einer Liege unter einem Sonnenschirm, als sein Bruder Shukichi Haneda – damals eigentlich noch Shukichi Sera – vorbeikommt. Die Brüder haben sich das letzte Mal vor sieben Jahren gesehen, bevor Shuichi für ein Studium in die USA gegangen ist. Inzwischen steht Shuichi kurz vor dem Abschluss und Shukichi ist im letzten Jahr der Oberschule. Halb versteckt hinter Shukichis Bein begegnet die kleine Masumi Sera zum ersten Mal ihrem großen Bruder Shuichi, welcher sie nur von Fotos und als Babybauch seiner Mutter kurz vor der Abreise kennt. Sonderlich viel Interesse hat Shuichi an seiner ihm unbekannten kleinen Schwester allerdings nicht. Als Shuichi ihre Mutter Mary Sera erwähnt, fragt sich Shukichi wo diese eigentlich ist, denn sie wollte sich mit Shuichi im Hotel treffen. Shuichi erklärt, dass die beiden sich gestritten haben und handgreiflich wurden, weswegen er unter seiner Sonnenbrille mit einem blauen Auge auf der linken Seite herumläuft. Im Bezug auf ihre Mutter spekuliert Shuichi, dass sie momentan ihr Auge mit Eis kühlt. Plötzlich stößt Mary – ebenfalls mit einem blauen Auge – zu ihren drei Kindern hinzu und sagt, dass Shuichi mal lieber seine Attitüde abgekühlen sollte.
Mary ist wütend auf ihren Sohn, da Shuichi zwar vorgeblich in den USA studieren wollte, aber eigentlich nur die Wahrheit hinter dem Fall seines Vaters finden wollte und nach dem Abschluss des Studiums dem FBI beitreten will. Shuichi benimmt sich ihrer Meinung nach wie ein kleines Kind, welches von einem Todesgott besessen ist. Die Vorwürfe seiner Mutter kratzen Shuichi nicht, da er eine Greencard und inzwischen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft hat und er sich sicher ist, dass er nach drei Jahren Arbeitserfahrung auch alle schriftlichen und physischen Aufnahmeprüfungen des FBI bestehen wird. Während er keine Probleme sieht, wirft Mary den finanziellen Aspekt in den Raum, denn sie will so etwas nicht weiter mit Geld unterstützen, doch auch bei diesem Punkt verzieht Shuichi keine Miene, da er einen gutbezahlten Teilzeitjob hat und sein Leben in den Staaten dadurch selbst finanzieren kann. Nun versucht Mary einen versöhnlicheren Ansatz und erklärt, dass sie Shuichi nach all den Jahren hier nach Japan ans Meer eingeladen hat, weil die Szenerie so friedlich ist und Shuichi sich daran erinnern sollte, dass ihr toter Ehemann kurz vor seinem Tod gesagt hatte, sie sollten sich im sicheren Japan verstecken. Zudem schrieb er in einer E-Mail:
„Betrachtet mich von jetzt an als nicht mehr existent. Ich habe mich mit furchtbaren Feinden eingelassen.“
– Die letzte E-Mail, die Mary von ihrem Ehemann bekam.
Mary lässt ihre Kinder erstmal wieder allein und Shuichi fragt sich in Gedanken, ob seine Mutter vergessen hat, dass die Leiche seines Vaters nie gefunden wurde. Shukichi will unterdessen mit Masumi zum Wasser gehen und vielleicht noch eine Kleinigkeit essen. Masumi ist zwar einverstanden, kann ihre Augen aber nicht von ihrem neuen großen Bruder lassen, der so anders ist als ihr anderer Bruder Shukichi, denn er lächelt überhaupt nicht. Sie beschließt, dass sie unbedingt ein Lächeln auf seinem Gesicht sehen will. Zunächst will sie ihm durch Herumklettern auf dem Sonnenschirm ein Lächeln abringen, doch Shuichi ermahnt lediglich seinen kleinen Bruder, da solche Aktionen gefährlich seien und Shukichi besser auf Masumi aufpassen sollte. Als nächsten schlägt Masumi ein Rad und fällt bei der Ausführung hin. Verlegen lächelt sie ihren Bruder an, doch dieser hat für ihre Aktion nur ein Gähnen übrig. Nun zieht Masumi alle Register und packt ihre ultimative Nummer aus, die auch schon alle ihre Klassenkameraden zum Lachen gebracht hat: sie besorgt sich von einem Essensstand einige Pommes frites, steckt sich diese in beide Nasenlöcher und den Mund und schneidet für ihren Bruder Grimassen. Doch erneut lächelt Shuichi nicht und ermahnt Masumi nur, dass man mit Essen nicht spielen soll. Auch Mary ist wieder da und ermahnt ihre Tochter, da sich so ein Verhalten für Mädchen nicht gehört, außerdem hat Masumi jetzt überall das Salz von den Chips im Gesicht, welches Mary mit einem Taschentuch abwischt.
Dabei wird sie von Yukiko Kudo angesprochen, die sich auf der Suche nach ihrem Sohn und einem Mädchen in seinem Alter befindet. Yukiko hatte bemerkt, dass Mary die Pommes frites „Chips“ genannt hat, was die Bezeichnung für Pommes im Vereinigten Königreich ist, weswegen sich Yukiko gefragt hatte, ob Mary und ihre Tochter nicht vielleicht aus England kommen. Da Mary keine fremden Kinder gesehen hat, geht Yukiko weiter. Shuichi merkt an, dass kein Land der Welt sicher sein wird, wenn Mary weiterhin fremden Menschen ihre wahre Nationalität schon durch ihren Sprachgebrauch verrät. Er versteht außerdem ihre Sorgen auch gar nicht, denn er wird diejenigen, die seinen Vater umgebracht haben finden und zur Hölle schicken, bevor sie seine Idenität überhaupt herausgefunden haben.
Plötzlich steht ein Junge in Masumis Alter bei ihnen und verkündet, dass Shuichis Identität offensichtlich sei: er ist nämlich ein Pierrot. Der Junge erklärt seine Schlussfolgerung: da Shuichi vom Reisen sprach, geht der Junge davon aus das er ein Mitglied einer Zirkustruppe ist, welche viel herumreisen. An seinem Handgelenk hat Shuichi einen blauen Fleck, welchen man bekommt, wenn man Akkordeon spielt, da dort der Gurt gegen das Handgelenk reibt und in einer Zirkustruppe spielt ein Pierrot zumeist das Akkordeon. Und Shuichis blaues Auge erklärt sich dadurch, dass ein Pierrot im Gegensatz zu einem normalen Clown speziell verlaufendes Make-Up trägt, womit man Tränen simuliert. Shuichi wollte aber so gerne ans Meer gehen, dass er ganz vergessen hat vorher das Make-Up zu entfernen. Damit schließt der Junge seine Beweisführung ab und Shuichi kann nicht anders als laut loszulachen, was Masumi vollkommen fasziniert.
Shuichi erklärt dem Jungen freundlich dessen Fehler: Shuichi hat zwar bereits drei Länder bereist, aber nicht jeder Reisende muss ja auch gleich beim Zirkus sein. Akkordeon spielt Shuichi zwar wirklich, aber nur wegen dem speziellen Wunsch eines Gasts in der Bar in der er arbeitet. Und das blaue Auge ist kein Make-Up, sondern das Resultat des Streits mit seiner Mutter. Shuichi fragt den Jungen nach seinem Namen, woraufhin sich dieser als Shinichi Kudo vorstellt, Sherlock Holmes‘ Schüler. Nun kommt auch Ran dazu, die Shinichi wie seine Mutter auch schon gesucht hat. Sie fragt ihren Freund, ob dieser immer noch Sherlock Holmes spielt, doch Shinichi erwidert, dass er eben ein Meisterdetektiv in Ausbildung sei und dies sein Training ist. Ran erinnert ihn daran, dass sein „Training“ ihn in Schwierigkeiten bringt und die Männer von vorhin ziemlich sauer waren. Besagte Männer stehen plötzlich hinter Shinichi und Ran, sichtlich wütend. Sie hatten in einem Restaurant ihr Gericht fast vollständig aufgegessen und dann selbst tote Fliegen auf die Teller getan, damit der Besitzer des Restaurants ihnen als Entschuldigung die Bezahlung erlässt, doch Shinichi bemerkte die Masche und hat sie beim Besitzer verpetzt. Einer der Männer knackt schon die Knöchel seiner Faust, als Shuichi eine Kampfpose einnimmt und sagt, dass diese Kinder zu ihm gehören und die Männer doch zuerst mit ihm reden sollen. Die Männer ergreifen sofort die Flucht.
Ran fragt Shuichi, was das für eine Kampfhaltung war und Shuichi erklärt, dass es sich dabei um Jeet Kune Do gehandelt hat. Für Masumi gibt es in diesem Moment nichts cooleres als ihren großen Bruder und Jeet Kune Do. Shuichi bittet Shinichi und Ran mit seiner kleinen Schwester etwas zu spielen, als plötzlich ein Auto auf einer Klippe die Leitplanke durchbricht und geradewegs ins Meer stürzt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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