Kapitel 31: Unterschied zwischen den Versionen
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==Handlung== |
==Handlung== |
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− | [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Conan Edogawa|Conan]] fällt die Ähnlichkeit zwischen dem Mord und einem Bild auf, welches im selben Raum ausgestellt wird. [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] kommt zu dem Schluß, dass der Mord um halb fünf passiert sein muss, dass der Täter das Betreten-Verboten-Schild aufgestellt hat, und dass deswegen nur ein Museumsmitarbeiter als Täter in Frage kommt. Conan macht die Anderen darauf aufmerksam, dass auf dem Überwachungsvideo zu sehen ist, wie das Opfer ein Schild von der Wand genommen hat und etwas darauf geschrieben hat. Auf dem Stück Papier steht der Name Kubota. Dieser bestreitet die Tat, kann aber kein Alibi vorweisen. Währenddessen findet Conan den Kugelschreiber des Opfers, dessen Mine eingefahren ist. Daraufhin sieht er sich nochmal das Papier an und bemerkt darauf Kratzer. Obwohl die Rüstung in Kubotas Schrank gefunden wird, glaubt Conan nicht, dass dieser der Täter ist. |
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+ | Nachdem [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] zusammen mit [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Conan Edogawa|Conan]] das Überwachungsvideo bis zum Schluss begutachtet hat, steht es eindeutig fest, dass der Täter die Person in der Rüstung ist. Daraufhin fällt sowohl Conan als auch Kogoro die Ähnlichkeit zu dem Gemälde "Himmelsstrafe" auf. Das Gemälde zeigt einen Dämon, der mit einem Schwert aufspießt an einem Felsen hängt und im Vordergrund das Bildes ist ein blutüberströmter Ritter zu sehen. |
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+ | Da die Tat laut dem Video um ungefähr 16:30 begangen worden sein muss, sind sich alle einig darüber, dass der Täter auch das "Betreten verboten"-Schild, welches laut [[Ran Mori|Ran]] mindestens seit circa 16 Uhr dort stand, vom Täter aufgestellt worden sein muss. Damit wird der Kreis der Verdächtigen auf die Angestellten des Museums verringert. |
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+ | Nachdem sich Conan das Überwachungsvideo erneut angesehen hat, fällt ihm auf, dass Herr Manaka in einem Moment der Unachtsamkeit des Täters nach einem Schild gegriffen und panisch etwas darauf geschrieben hat. Danach warf er den Stift offensichtlich weg und zerknüllte den Zettel in seiner Hand. Da der Zettel bisher nicht gefunden wurde, wird davon ausgegangen, dass sich dieser noch in der Hand des Toten befinden muss. Dies bestätigt sich und so wird auch diese Spur gesichert. Auf dem Zettel steht "Kubota" geschrieben, weshalb davon ausgegangen wird, dass er der Täter sein muss. Obwohl dieser das vehement abstreitet, ist es Herr Iijima der sogar einen Grund für die Tat nennen kann. Herr Kubota soll vor geraumer Zeit ein Ausstellungsstück entwendet und für viel Geld verkauft haben. Als Herrn Manaka dies auffiel, soll ihm die Kündigung angedroht haben, was jedoch von Direktor Ochiai abgewendet werden konnte, da es sowieso "nur noch 3 Tage" seien. Damit wird wieder darauf hingedeutet, dass das Museum wohl in 10 Tagen schließen muss. |
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+ | Da Herr Kubota kein Alibi aufweisen kann, wird er vorläufig festgenommen. |
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+ | Als Conan dann auch noch den weggeworfenen Stift des Opfers findet und mit diesem eindeutig die letzte Nachricht geschrieben wurde, besteht kein Zweifel mehr an seiner Schuld. Dem Jungen fällt jedoch auf, dass die Mine dieses Stiftes eingefahren ist, was wohl bei dem Stift von Herrn Manaka nicht der Fall gewesen wäre, weil er diesen einfach so wegwarf. Weiterhin fallen Conan auf dem Zettel Kratzspuren auf und er zweifelt weiterhin an der Schuld von Herrn Kubota. |
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+ | *Assistent von Herr Manaka |
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+ | *[[Herr Ijima]] |
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+ | *[[Herr Manaka]] |
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+ | *[[Herr Ochiai]] |
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+ | *Wachpersonal des Museums |
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+ | *Beika Museum |
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+ | *[[Detektei Mori]] |
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+ | *Gemälde "Himmelsstrafe" |
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+ | *Ritterrüstung |
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+ | *Überwachungsvideo |
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+ | *Zettel mit dem Namen "Kubota" |
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+ | *Kugelschreiber |
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− | [[Kategorie:Kapitel |
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+ | [[en:Volume 4#File 031 - Dying Message]] |
Aktuelle Version vom 18. Januar 2019, 16:18 Uhr
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Die Sterbenachricht | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 31 |
Manga-Band | Band 4 |
Im Anime | Episode 8 |
Japan | |
Japanischer Titel | ダイイング·メッセージ |
Titel in Rōmaji | Daiingu messēji |
Übersetzter Titel | Die Sterbenachricht |
Veröffentlichung | 17. August 1994 |
Shōnen Sunday | #37/1994 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die Sterbenachricht |
Veröffentlichung | 15. Mai 2002 |
Die Sterbenachricht ist das 31. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 4 zu finden.
Fall 9 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 4: Kapitel 30 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 4: Kapitel 31 | |
Fall-Auflösung | Band 4: Kapitel 32 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Kommissar Megure zusammen mit Kogoro und Conan das Überwachungsvideo bis zum Schluss begutachtet hat, steht es eindeutig fest, dass der Täter die Person in der Rüstung ist. Daraufhin fällt sowohl Conan als auch Kogoro die Ähnlichkeit zu dem Gemälde "Himmelsstrafe" auf. Das Gemälde zeigt einen Dämon, der mit einem Schwert aufspießt an einem Felsen hängt und im Vordergrund das Bildes ist ein blutüberströmter Ritter zu sehen.
Da die Tat laut dem Video um ungefähr 16:30 begangen worden sein muss, sind sich alle einig darüber, dass der Täter auch das "Betreten verboten"-Schild, welches laut Ran mindestens seit circa 16 Uhr dort stand, vom Täter aufgestellt worden sein muss. Damit wird der Kreis der Verdächtigen auf die Angestellten des Museums verringert.
Nachdem sich Conan das Überwachungsvideo erneut angesehen hat, fällt ihm auf, dass Herr Manaka in einem Moment der Unachtsamkeit des Täters nach einem Schild gegriffen und panisch etwas darauf geschrieben hat. Danach warf er den Stift offensichtlich weg und zerknüllte den Zettel in seiner Hand. Da der Zettel bisher nicht gefunden wurde, wird davon ausgegangen, dass sich dieser noch in der Hand des Toten befinden muss. Dies bestätigt sich und so wird auch diese Spur gesichert. Auf dem Zettel steht "Kubota" geschrieben, weshalb davon ausgegangen wird, dass er der Täter sein muss. Obwohl dieser das vehement abstreitet, ist es Herr Iijima der sogar einen Grund für die Tat nennen kann. Herr Kubota soll vor geraumer Zeit ein Ausstellungsstück entwendet und für viel Geld verkauft haben. Als Herrn Manaka dies auffiel, soll ihm die Kündigung angedroht haben, was jedoch von Direktor Ochiai abgewendet werden konnte, da es sowieso "nur noch 3 Tage" seien. Damit wird wieder darauf hingedeutet, dass das Museum wohl in 10 Tagen schließen muss.
Da Herr Kubota kein Alibi aufweisen kann, wird er vorläufig festgenommen.
Als Conan dann auch noch den weggeworfenen Stift des Opfers findet und mit diesem eindeutig die letzte Nachricht geschrieben wurde, besteht kein Zweifel mehr an seiner Schuld. Dem Jungen fällt jedoch auf, dass die Mine dieses Stiftes eingefahren ist, was wohl bei dem Stift von Herrn Manaka nicht der Fall gewesen wäre, weil er diesen einfach so wegwarf. Weiterhin fallen Conan auf dem Zettel Kratzspuren auf und er zweifelt weiterhin an der Schuld von Herrn Kubota.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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