Midori Goto
Midori Goto | |
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In anderen Ländern | |
Japan | 五島緑, Goto Midori |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 39 Jahre |
Weitere Informationen | |
Beruf | selbstständige Friseurin |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | in Justizgewahrsam |
Debüt | |
Anime | Episode 145 |
Synchronsprecher | |
Deutschland | Uschi Hugo |
Japan | Takumi Kurebayashi |
Filler-Charakter | |
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Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Midori Goto (jap. 五島緑, Goto Midori) ist Besitzerin eines Friseursalons, der sich im Beika-Einkaufszentrum befindet. Mika Mitsui war bis zu ihrem Tod bei ihr angestellt.
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mika und Midori streiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Detective Boys lernen Midori kennen, als diese sich gerade mit ihrer Angestellten Mika streitet. Mika hat einen neuen Job gefunden, womit Midori nicht einverstanden ist. Kurz danach geht sie zurück in ihren Laden. Vor ihrem Wechsel macht Mika mit Ayumi für Samstag einen Termin in ihrer Privatwohnung aus, um ihr die Haare zu schneiden.[1]
Die Detective Boys finden Mikas Leiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am besagten Samstag finden die Kinder Mika tot in ihrer Wohnung. Kurze Zeit später trifft die Polizei ein. Während sich Conan den Tatort anschaut, kommt ihm etwas seltsam vor. Doch ehe er weiter ermitteln kann, bittet Kommissar Megure sie, den Ort des Geschehens zu verlassen. Unten begegnen sie Midori, die die Leiche identifizieren soll. Die Kinder beginnen kurz ein Gespräch mit ihr, wobei Conan ein Pflaster an ihrer rechten Hand auffällt. Nachdem Midori alles erledigt hat, läuft sie weinend hoch auf das Dach. Conan folgt ihr und bemerkt, dass sie nach irgendetwas Ausschau hält. Sie gibt vor, dass ihr schlecht geworden wäre und verabschiedet sich daraufhin. Conan entdeckt unten, dass die Müllabfuhr Müllsäcke mitnehmen will. Er vermutet, dass sich die Mordwaffe, welcher ein Kleiderbügel ist, in den Müllsäcken befinden könnte. Durch einen Hinweis kann er Kommissar Megure überzeugen, die Müllsäcke zu durchsuchen. Midori ist dabei ebenfalls anwesend und wirkt sichtlich angespannt. Doch die Durchsuchung ergibt nichts. Kommissar Megure glaubt dennoch, dass Midori die Mörderin ist und möchte ihr Alibi überprüfen. Ai erzählt der Polizei von dem Streit zwischen Midori und dem Opfer. Aufgrund dessen will Kommissar Megure sie mit auf das Revier nehmen, aber ohne Beweise weigert sie sich und geht.
Fund der Mordwaffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf dem Heimweg fällt Conan ein Netz an der Straße auf. Mitsuhiko erklärt ihm, dass es die Raben daran hindern soll, den Müll zu durchwühlen. Conan kommt die Idee, wo sich der Kleiderbügel befinden könnte. Sie suchen einige der Nester ab und werden schließlich fündig. Der Kleiderbügel wurde von einem Raben gestohlen.[2] Diesen Beweis zeigt er Midori und erzählt, dass sich am Bügel Blut befindet, welches aber nicht vom Opfer stammt. Er bittet Midori, ihr Pflaster abzunehmen und sieht, dass die Wunde zum Bügelhaken passt.[3] Daraufhin gesteht sie ihre Tat. Sie hat Mika vor den Kindern besucht, um sie zu bitten, nicht zu gehen. Auch eine Gehaltserhöhung bat sie an, wurde aber abgelehnt. Dabei fiel Mika aus Versehen ein Kleiderbügel aus der Hand und traf Midori, die wutentbrannt Mika damit tötet. Für Kommissar Megure ist das Motiv absurd und er nimmt die Täterin daraufhin fest.[4]
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Samstag ist Mikas letzter Arbeitstag.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Conan findet die Mordwaffe im Rabennest.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Der Kleiderbügel überführt Midori.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 145 ~ Midoris Motiv ist nicht nachzuvollziehen.