Kapitel 33 (Zero’s Tea Time)
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Aber dafür... | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 33 |
Manga-Band | Band 4 |
Japan | |
Japanischer Titel | それにしては |
Titel in Rōmaji | Sore ni Shitewa |
Übersetzter Titel | Was das betrifft |
Veröffentlichung | 22. Mai 2019 |
Shōnen Sunday | #25/2019 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Aber dafür... |
Veröffentlichung | 1. Juli 2021 |
Aber dafür... ist das 33. Kapitel des Spin-Offs Zero’s Tea Time. Es ist in Band 4 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem sich Rei Furuya geduscht und angezogen hat, lässt er Kazami in sein Appartement, welcher ihm die neu gekauften Kleidungsstücke und etwas zum Frühstück mitgebracht hat. Als Kazami darum bittet, kurz das Bad benutzen zu dürfen, muss Rei erst aufräumen, was Kazami stutzig macht. Während dieser im Bad ist, beschwert sich Rei darüber, dass Kazami nicht nur das Nötigste gekauft hätte, woraufhin dieser erklärt, dass das äußere Erscheinungsbild besonders wichtig für das Gegenüber sei. Wenn sein Vorgesetzter dennoch etwas davon nicht brauche, würde er ihm gerne einige Sachen abnehmen. Während sich Rei weiterhin die Sachen anschaut, entdeckt Kazami plötzlich zu seiner Verwunderung ein ungewöhnlich langes, blondes Haar auf dem Waschbecken sowie Haarklammern, zwei Zahnbürsten und Make-Up-Entferner.
Kazami fühlt sich sofort in seinem Verdacht bestätigt, dass Furuya eine Geliebte hat und denkt dabei unter anderem an Azusa, Midori und Sayo Ohashi. Wieder zurück im Wohnzimmer versucht er sich nichts anmerken zu lassen, auch wenn Furuya sich bereits über sein merkwürdiges Verhalten wundert. Dann jedoch spricht Kazami den Make-Up-Entferner an und erntet dafür einen vernichtenden Blick mit Kommentar, dass es am besten sei, wenn er so wenig wie möglich darüber wisse. Furuya denkt noch, dass er sich vor Kurzem verkleiden musste und deshalb den Make-Up-Entferner brauchte, teilt dies aber nicht mit Kazami. Dieser ist völlig perplex und entschuldigt sich dafür, in das Privatleben seines Vorgesetzten eingedrungen zu sein. Als Rei nachhakt, ob sein Untergebener denn irgendwas Komisches denke, erwähnt dieser noch die Haarspangen, die zweite Zahnbürste und das lange Haar.
Sie gehen zusammen ins Bad und Furuya erklärt, dass er sich gerade die Haare geschnitten habe und er deshalb die Spangen brauchte. Das lange Haar stamme somit von ihm. Auch die zweite Zahnbürste sei für niemanden gedacht, sondern nur zum Putzen da. Da nun alle Missverständnisse aus der Welt geräumt sind, bittet Furuya Kazami darum, nur schlichte und günstige Kleidung zu kaufen, um den Steuerzahler nicht zu belasten. Kazami hält sich daran, nur um dann einige Tage später von seinem Vorgesetzten Tadel zu bekommen, dass die Kleidung nun zu schlicht sei.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Rei Furuyas Verkleidung ist eine Anspielung auf Fall 245, als er sich zur Informationsbeschaffung als Tohei Benzaki ausgab.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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