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Kapitel 669
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Sein Name war „Gari“ | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 669 |
Manga-Band | Band 64 |
Im Anime | Episode 532 & 533 |
Japan | |
Japanischer Titel | ガリ君 |
Titel in Rōmaji | Gari-Kun |
Übersetzter Titel | Gari |
Veröffentlichung | 22. Oktober 2008 |
Shōnen Sunday | #47/2008 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Sein Name war „Gari“ |
Veröffentlichung | 9. November 2009 |
Sein Name war „Gari“ ist das 669. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 64 zu finden.
Fall 194 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 64: Kapitel 667 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 64: Kapitel 668 | |
Fall-Auflösung | Band 64: Kapitel 669 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kurumi Shodo bestätigt Conan, dass es sich bei dem Nachtimbiss um Sushi handelt und will wissen, wie Conan darauf gekommen ist. Er flüstert es ihr ins Ohr und sie meint daraufhin, dass sie ihn eigentlich für einen Oberschüler gehalten hat und dass sie Dinge in andern sehen kann, die sonst keiner sieht. Sie verlässt daraufhin das Zimmer und überlässt es Conan alles aufzuklären. Conan benachrichtigt Ryuhei Kusumoto und Sogo Banba wegen des Nachtimbisses, die erst nicht sehr angetan davon sind. Als sie jedoch hören, dass der Junge von damals Sushi liebte stimmen sie zu. Beim Essen setzt sich auch der Butler Taisuke Hoya zu ihnen und Kusumoto und Banba fangen an zu streiten, ob der Fisch aus dem Meer oder aus der Zucht kommt. Als sie Kogoro Mori deswegen fragen wollen, narkotisiert Conan diesen und antwortet, die Frage sei unerheblich.
Der schlafende Kogoro fragt die beiden, ob sie wüssten was der Junge einmal getan hat als er zu viel Rückgeld bekommen hat, worauf die beiden richtig antworten er habe es zurück gebracht. Kogoro sagt, dass es komisch sei, dass "Gari" jetzt trotzdem kein Problem damit hat sich das 100 Million Yen Los, das Frau Shodo dem richtigen Jungen schenken will, zu nehmen. Die beiden versuchen daraufhin sich herauszureden, doch Kogoro kommt auf ihre Narben zu sprechen und erklärt, dass der Junge damals noch jung war als er sich die Narbe zuzog. Er erklärt, dass Narben nicht wachsen und die Narbe deshalb wesentlich kleiner sein müsste als die der beiden Männer. Als Kusumoto daraufhin erläutert er sei als Junge schon recht breit gewesen, sagt Kogoro dass er zuletzt sagte, dass er eher schlank gewesen war. Herr Banba meint, dass er sich dies wegen dem Spitznamen des Jungen "Gari" ausgedacht hat. Woraufhin er zugibt seine Aussage, er sei früher sehr schlau gewesen, ebenfalls von dem Spitznamen abgeleitet zu haben.
Kogoro zählt daraufhin alle Dinge auf die der Junge von damals gerne aß und trank woraufhin Ran erkannte, dass der Name "Gari" eigentlich für Ingwer steht, da der Junge Ingwer über alles liebte. Der schlafende Kogoro meint daraufhin, dass der Butler das Sushi noch nicht angerührt hätte, dafür aber die Ingwerstreifen, die immer bei Sushi dabei sind bereits verputzt hätte. Herr Banba und Herr Kusumoto zeigen sich daraufhin sehr verwundert, dass der Butler die 100 Millionen Yen nicht haben will. Herr Hoya sagt daraufhin, dass er es nicht annehmen kann, da er daran Schuld sei, dass sie damals diesen Unfall hatte und jetzt blind ist. Dann erklärt Kogoro, dass Frau Shodo schon die ganze Zeit wusste, dass Herr Hoya der Junge von damals ist.
Ran und Conan bieten daraufhin an zu Frau Shodo zu gehen und ihr zu sagen, dass ihr Butler wie erwartet "Gari" ist. Allerdings geht Herr Hoya dann selbst. Als die beiden Hochstapler abhauen wollen, kommen Kommissar Megure und Hauptkommissar Matsumoto ins Zimmer und verdächtigen Herr Kusumoto der Serienmörder zu sein, der Matsumoto seine Narbe zugefügt hat. Allerdings behauptet Herr Kusumoto die Narbe einmal bei einem anderen Mann gesehen zu haben und sie sich selbst zugefügt zu haben. Als Matsumoto ihn daraufhin fragt, ob derjenige ein Lieblingslied hatte bestätigt dieser das und sagt das Lied sei „Let it be“.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Wort „Gari“ kann mehrere Bedeutungen haben. Zum einen heißt es „büffeln“, was Sogo Banba dazu brachte, dass der Junge von damals sehr schlau gewesen sein muss. Das Wort „garigari“, von dem Ryuhei Kusumoto seine Angabe ableitete, heißt „gertenschlank“. Außerdem heißt „Gari“ auch noch „Ingwer“ was die wahre Bedeutung des Namen des Jungen war.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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