Toko Momosaki
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| Toko Momosaki | |
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| In anderen Ländern | |
| Japan | 百崎 橙子, Momosaki Touko |
| Informationen zur Person | |
| Geschlecht | weiblich |
| Alter | 28 Jahre |
| Weitere Informationen | |
| Wohnort | Tokio |
| Beruf | Verkehrspolizistin |
| Aktueller Verbleib | |
| Verbleib | verstorben |
| Todesart | ermordet |
| Mörder | Kengo Aono |
| Todesursache | Schlag auf dem Kopf (Baseballschläger) |
| Debüt | |
| Manga | Band 95: Kapitel 1013 |
| Anime | Episode 971 |
Toko Momosaki war eine Verkehrspolizistin aus Tokio. Sie und ihre Kollegin Shiori Yagi werden im Fall 293 ermordet. Die toten Polizistinnen waren zudem Kolleginnen von Yumi Miyamoto und Naeko Miike.
Vergangenheit
Vor einer Woche kontrollierten Toko und ihre Kollegin in der Nähe der Detektei Mori drei Verkehrssünder. Die Situation war angespannt und daher kamen Yumi und Naeko dazu, um zu vermitteln. Der erste Fahrer Kengo Aono hatte sein Handy während der Fahrt benutzt und war ohne Führerschein unterwegs. Auch der Motorradfahrer Manji Akamine war unter ihnen, der keinen Helm getragen hatte und in falscher Richtung unterwegs gewesen ist. Beim dritten Fahrer Yuzo Shiroyama bemerken die Polizistinnen, dass er nicht angeschnallt war und der TÜV seines Autos abgelaufen ist. Alle drei hatten es eilig und waren daher aufgebracht, dass sie kontrolliert wurden. Während der Kontrolle telefonierte Toko mit Yumi und daher zog sich die Kontrolle hinaus.
Gegenwart
Toko Momosakis Tod
Toko und ihre Kollegin Shiroi Yagi sind zusammen mit Nako Miike in einer Karaokebar. Während Naeko voller Eifer singt, fragt Toko ihre Kollegin, ob sie in der letzten Zeit das Gefühl hat verfolgt zu werden. Shiro hat bereits seit einer Woche dieses beklemmende Gefühl, aber ist sich sicher, dass sie das alleine lösen kann.
Später bringt Shiro die angetrunkenen Naeko nach Hause und Toko begibt sich alleine auf dem Weg nach Hause. An einer Fußgängerampel wird sie von einem Unbekannten angesprochen. Der Mann behauptet, dass in einem naheliegenden Park ein kleines Mädchen weint. Toko begleitet den Fremden zum Park und beginnt allmählich zu zweifeln. Plötzlich greift der Mann Toko an und versucht sie mithilfe eines Betäubungsmittel auszuschalten. Toko kann sie jedoch wehren und wirft den Mann zu Boden. Der zückt jedoch einen Elektroschocker und kann so Toko betäuben. Der Täter holt einen Baseballschläger, den er zuvor in der Nähe deponiert hat und schlägt damit auf die wehrlose Polizistin ein.
Die Ermittlungen beginnen
Am nächsten Tag wird ihre Leiche von der Polizei entdeckt. Eine beschädigte 100 Yen Münze liegt neben ihr. Die persönlichen Sachen und der Ausweis der Toten wurden entwendet und daher wissen Sato und Takagi vorerst nicht, dass es sich um eine Kollegin handelt. Als Yumi und Naeko am Tatort eintreffen, erkennt Naeko ihre tote Kollegin sofort wieder. Conan schaut sich die Leiche genauer an und bemerkt Kratzer an der linken Hand von Toko. Zudem befindet sich Blut am Zeigefinger. So ist klar, dass Tokos Hand nachträglich bewegt wurde und zuvor auf etwas zeigte. Sie hat einen Hinweis auf ihren Mörder hinterlassen.
Als später auch Tokos Kollegen ermordet wird, ist sich die Polizei sicher, dass es der Täter speziell auf Polizistinnen abgesehen hat, denn auch neben Shiori Yagis Leiche findet man die gleiche Münze wie zuvor bei Toko.
Das Motiv des Täters
Yumi findet später heraus, dass Toko und ihre tote Kollegin auf ein Straßenschild zeigten. Mit diesem Code ist die Polizei in der Lage den Täter zu überführen. Es handelt sich um den ersten Verkehrssünder, Kengo Aono. Er gibt den beiden Polizistinnen die Schuld am Tod seiner Freundin Aiko Midorikawa. Er war an dem Abend unterwegs zu ihr, um sie zu helfen. Aoko verabschiedete sich bei ihrem Freund und beging danach Selbstmord. Kengo glaubte sie rechtzeitig retten zu können, aber es stellt sich heraus, dass seine Freundin bereits kurz nach der versendeten Nachricht gestorben ist. Eine Rettung wäre daher sowieso nicht mehr möglich gewesen.
Verschiedenes
- Sie besaß den dritten Rang im Judo.
- Toko verbrachte ihr Freizeit gerne in der Karaokebar.