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Episode 743
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Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Ein Zufall kommt selten allein | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 231 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 743 |
Titel | 偶然は二度かさなる |
Titel in Rōmaji | Gūzen wa nido kasanaru |
Übersetzter Titel | Ein Zufall kommt selten allein |
Erstausstrahlung | 21. Juni 2014 (Quote: 9,0%) |
Opening & Ending | Opening 37 & Ending 47 |
Next Hint | Bowlingbahn |
Gūzen wa nido kasanaru ist die 743. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Ein Zufall kommt selten allein.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Als Ran an einem regnerischen Abend vom Karate-Kurs nach Hause geht, wird sie von einer dunklen Gestalt verfolgt. Conan und Kogoro kommen ihr jedoch entgegen, bevor Ran einen Raubüberfall zum Opfer gefallen wäre. Während die drei nach Hause gehen, erzählt Kogoro Ran, dass sich in letzter Zeit viele Raubüberfälle ereignen. Dabei soll der Täter immer eine Kapuze getragen und seinen weiblichen Opfern mit einen Schlagstock nieder gestreckt haben. Als plötzlich eine Frau in einen Gebäude aufschreit, rennen Conan, Ran und Kogoro direkt dorthin, um nach den Rechten zu sehen. Vor dem Haus treffen sie einen Mann, der behauptet, der Kapuzenmann sei davon gerannt. Conan erkennt jedoch, durch die trockene Kleidung des Manns, dass dieser im Regen etwas darüber getragen haben muss.
Als Conan den Kapuzenmann erwähnt, wird der Mann plötzlich wütend und will Conan angreifen, doch Ran geht dazwischen und schaltet den Kapuzenmann mit ihren Karate aus. Im Gebäude finden sie schließlich die bewusstlose Mizuki Tachibana und rufen sofort die Polizei. Mit Kommissar Megure und Inspektorin Sato fahren sie anschließend Mizuki ins Krankenhaus, um sie untersuchen zu lassen. Kurz darauf kann Mizuki wieder entlassen werden und bedankt sich bei Ran, Conan und Kogoro für deren Hilfe. Als Mizuki ihre Mitbewohnerin Yoko Katsuragi anrufen will, geht Yoko nicht ans Telefon, obwohl Sie bereits mit ihrer Arbeit fertig sein müsste. Schließlich wird ihre Leiche in der Nähe des Tatorts gefunden. Wieder handelt es sich um einen Raubüberfall, obwohl der mutmaßliche Täter bereits festgenommen wurde.
Etwas später fahren Mizuki, Conan, Ran, Kogoro, Inspektor Megure, Inspektor Takagi und Sato zum Tatort, um Yoko zu identifizieren. Wie sich herausstellt, wurde Yoko auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, 2 Stunden zuvor, getötet. Als Conan sich anschließend die Leiche näher ansieht, erkennt er am T-Shirt von Yoko einen dunklen Fleck. Zudem riecht die Kleidung von Yoko nach Kaffee. Wieder auf dem Revier angekommen, identifiziert Mizuki den verdächtigen Mann als den Kapuzenmann und dieser gibt zu, Schuld an den Raubüberfällen zu zu haben. Allerdings bestreitet er, etwas mit dem Mord an Yoko zu tun zu haben. Daraufhin beobachtet Conan, wie Herr Takagi mit den anderen drei Opfern des Kapuzenmanns redet. Dabei erfährt er, dass den drei Opfern immer die Brieftasche gestohlen wurde. Da Yoko aber nur das Geld und nicht die Brieftasche gestohlen wurde, kommt Conan die Sache merkwürdig vor.
Als er Sato auf den Faden an ihren Rock anspricht, erzählt Sato ihn, dass dieser Faden "Fadenstich" genannt wird und die Falten am Rock zusammenhalten soll, damit der Stoff stramm bleibt. Zudem ist der Rock neu, da Sato den alten ersetzen musste. Conan weiß nun, wie der Täter vorgegangen ist, behält dies aber erst einmal für sich. Kurz darauf erhält Kogoro einen Anruf von Inspektor Megure, aus dem hervorgeht, dass das Blut am Schlagstock des Kapuzenmanns von Yoko stammt.
Am späten Abend essen Conan, Kogoro Ran und Herr Takagi mit Mizuki im Restaurant "Dannys". Danach beobachtet Conan Mizuki, wie sie ihre Brieftasche heraus holt und bekommt so den letzten Hinweis, den er brauch, um den Fall aufzuklären. Anschließend betäubt er Kogoro mit seinen Narkosechronometer und beginnt mit der Aufklärung des Falls. Sofort stellt er klar, dass der Kapuzenmann nicht der Täter ist. Die Wunde auf der linken Seite von Yoko wurde zudem verursacht, da der Täter von hinten angegriffen hat. Der Täter muss deshalb Linkshänder sein. Da der Kapuzenmann aber Rechtshänder ist, kann er nicht der Täter sein. Mizuki kommt als Täterin in Frage, da sie Linkshänderin ist. Außerdem verweist Conan auf den Kaffeefleck auf Yokos T-Shirt. Da dieser im Bereich des Rocks wahr, hätte der Rock ebenfalls befleckt sein müssen. Yoko kaufte sich deswegen einen neuen Rock sowie eine neue Jacke, bevor sie nach Hause ging, was der Fadenstich an ihrem Rock beweist. So wahr nur noch ihr T-Shirt befleckt. Aus diesen Grund hätte Mizuki gar nicht wissen können, was Yoko nach ihrer Arbeit trug, da Sie sie angeblich nur am morgen gesehen hat. Doch trotzdem konnte Mizuki auf dem Revier genau sagen, was Yoko trug.
Zum Beweis hat sich Conan von Yokos Chef ein Bild schicken lassen, auf dem sie noch die Sachen von heute Morgen trug. Zudem hat Mizuki sich einen ähnlichen Schlagstock, wie den des Kapuzenmanns, gekauft, um damit Yoko zu töten und die Schuld auf den Kapuzenmann zu schieben. Doch nach ihrer Tat wurde sie vom wahren Kapuzenmann unvorhergesehen überfallen. Dies nutzte sie dann aber zu ihrem Vorteil und tauschte den Schlagstock des Kapuzenmanns, mit dem von Yokos Blut befleckten Schlagstock aus. Den anderen Schlagstock versteckte Mizuki zusammen mit ihrer, von Yoko Blut befleckten, Jacke, in ihrer Handtasche. Schließlich bestätigt sich Conans Vermutung, als Mizuki ihre Tasche öffnet. Mizuki gesteht danach ihre Tat und erzählt, dass Yoko wirklich wie die Sonne wahr, da der Name Yoko übersetzt, "Kind der Sonne" heißt. Yoko soll sehr selbstsüchtig und gierig gewesen sein, während Mizuki der kraftlose Mond ist, da der Name Mizuki, "Der schöne Mond" heißt. Yoko hatte den Vergleich zwischen der Sonne und den Mond gezogen und nahm Mizuki ihre Kleidung, ihr Geld sowie ihren Freund weg. Aus diesen Grund rächte sich Mizuki an ihr und brachte sie um.
Ein Tag später beschwert sich Ran bei Kogoro in der Detektei Mori, dass dieser die gesamte Schokolade gegessen habe. Doch Kogoro behauptet, die KatzeGoro sei daran Schuld ist. Conan findet schließlich heraus, dass Goro wirklich daran Schuld ist, erzählt es aber nicht.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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