Episode 837
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Naka no Warui Gāruzu Bando (Kōhen) ist die 837. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Girlband, die schlecht miteinander auskommt (Teil 2).
Die Girlband, die schlecht miteinander auskommt (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 88 & 89: Kapitel 936, 937 & 938 |
Fall | Fall 270 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 837 |
Titel | 仲の悪いガールズバンド(後編) |
Titel in Rōmaji | Naka no Warui Gāruzu Bando (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Die Girlband, die schlecht miteinander auskommt (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 22. Oktober 2016 (Quote: 6,9 %) |
Remastered | 5. März 2022 (Quote: 6,7 %) |
Opening & Ending | Opening 43 & Ending 52 |
Next Hint | Hut |
Handlung
Die Polizei entscheidet noch einmal eine Leibesvisitation bei den drei Verdächtigen durchzuführen, worüber die Frauen weniger begeistert sind. Um von sich abzulenken, erzählt Rumi Kogure, dass sich das Opfer Hagie oft mit anderen Bands stritt und diese ebenso verdächtig sein könnten. Erst neulich machten sich zwei Männer über die Band lustig, die nach dem Tod ihrer Sängerin Tadako als Ersatz nehmen mussten, was Hagie sehr verärgerte. Auf Inspektor Takagis Nachfrage erzählt Tadako, dass sich ihre Sängerin Akane Shuto selbst umgebracht hat. Aufgrund der Geschichte beschließt Kommissar Megure nun auch alle anderen Räume zu durchsuchen und die übrigen Anwesenden zu befragen, obwohl bereits einige Bands das Tonstudio verlassen haben. Derweil fragt Conan die Frauen nach der Gründung ihrer Band. Diese erzählen, dass sie sich alle an der Universität kennenlernten. Die verstorbene Akane war musikalisch sehr begabt, Alltagstipps erhielt sie aber von ihren Freundinnen.
Als nächstes möchte Conan das Video sehen, was Rumi aufnahm, als die Band vor dem Mord ein letztes Mal probte. Sowohl Conan, als auch Toru und Masumi finden es merkwürdig, dass sie die Band vertikal filmte, obwohl dadurch nicht alle Personen ganz zu sehen sind. Zur selben Zeit können die drei schließlich den Fall lösen. Wenig später erfährt Kommissar Megure von Inspektor Takagi, dass die Tatwaffe immer noch nicht gefunden wurde. Des Weiteren unterhalten sie sich darüber, dass auch ein Außenstehender als Täter in Frage kommt. Ihr Gespräch wird prompt von den drei Detektiven unterbrochen, die sofort mit der Fallaufklärung beginnen. Die drei bitten um ein weiteres Gespräch mit den Verdächtigen. Toru erklärt, dass die Tatwaffe nicht gefunden werden konnte, weil diese sich bereits weit weg vom Studio befindet und versehentlich von der Polizei transportiert wurde.
Die Tatwaffe befindet sich unter Hagies persönlichen Sachen: Der Täter nutzte hierfür Hagies Wollmütze. Zuerst brachte die Täterin ihr Opfer um, trennte dann die Mütze auf und vernähte den Strick in die Kopfbedeckung. Als Ersatz Stricknadeln verwendete die Täterin Hagies Trommelstöcke, die großen Nadeln sehr ähneln. Toru enthüllt, dass als Mörderin nur Rumi Kogure in Frage kommt. Ihre Ausrede, im Raum am Songtext zu arbeiten, war gelogen, in Wahrheit hatte Rumi bereits vorher den Text umgeschrieben und geprobt. Weil sie mit dem Rücken zur Kamera saß, konnte niemand erkennen, dass sie stattdessen an der Mütze nähte. Rumi bestreitet weiterhin alles und erklärt, dass sie die Position der Kamera nicht bestimmt hätte. Toru weiß jedoch, dass die Kamera absichtlich auf das Keybord gerichtet wurde, weil man sonst nicht alle Bandmitglieder hätte sehen können. Um sicher zu gehen, dass Hagie schon sehr bald schlafen würde, gab Rumi außerdem Schlafmittel in Hagies Wasserflasche.
Toru ist sich sicher, dass die Spurensicherung noch Rückstände darin finden wird. Sofort lässt Takagi sowohl die Flasche als auch die Mütze überprüfen. Kommissar Megure bittet Rumi schließlich ihm auf das Revier zu folgen, doch Rumi streitet weiterhin alles ab und fragt die Anwesenden, wie sie den Garn nach dem Nähen hätte abtrennen können ohne Schere. Masumi weiß aber, dass sich Rumi die Nagelschere von Tadako geliehen hat. Wütend verlangt Rumi nach weiteren Beweisen. Conan deutet daher auf ihre Fingernägel, die Rumi eigentlich in der Pause schneiden wollte, aber immer noch so lang sind wie vorher. Tadako und Someka wollen weiterhin ihre Freundin verteidigen, doch schließlich gesteht die Täterin ihre Schuld. Diese erklärt, dass Hagie ihre beste Freundin Akane auf dem Gewissen hat. Als Akanes Stimme sich nach einer langen Krankheit verändert hatte, befahl Hagie Akane die Band zu verlassen. Aus Trauer brachte diese sich schließlich selbst um. Tadako und Someka wissen jedoch, dass Akane nicht absichtlich vor das Auto sprang, sondern ein kleines Kind vor dem Tod retten wollte und stattdessen selber starb. Rumi erkennt nun, dass sie Hagie zu Unrecht getötet hat und bereut ihre Tat unter Tränen.
Nach Rumis Verhaftung loben Sonoko und Ran Masumi dafür, dass sie erneut einen schwierigen Fall gelöst hat, obwohl sie Hilfe von Conan und Toru hatte. Daraufhin erzählt Masumi, dass sie nur wegen ihres älteren Bruders, der beim FBI arbeitete, Detektivin wurde. Daher vermutet Sonoko, dass der Freund ihres Bruders auch beim FBI gewesen sein muss. In Gedanken weiß Toru jedoch besser, dass dieser Mann eigentlich bei der japanischen Sicherheitspolizei gearbeitet hat und von Shuichi Akai umgebracht wurde.
Verschiedenes
- Crunchyroll stellte die Episode unter dem Titel The Unfriendly Girls Band (Part Two) am 26. Oktober 2016 im Rahmen ihres Anime-Simulcasts in den USA und Kanada zur Verfügung.[1]
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise
- ↑ Case Closed Episode 837 – The Unfriendly Girls Band (Part Two). In: Crunchyroll. Abgerufen am 20. Juli 2017.