Du bist, wie du bist,
Und du lebst in deiner eigenen Welt.
Genauso geht’s auch mir.
Jeder muss das tun, was immer er für richtig hält.
Wir sind niemals gleich,
Auf der Suche gehn wir oft andre Wege dorthin,
Wo die Zukunft wohnt
und wir finden dann, was wichtig ist und alles macht Sinn.
Und wenn es mal dunkle Tage gibt,
Und wenn man den Weg vor sich nicht mehr sieht,
Dann warte, denn ich bin gar nicht weit von dir!
Wir gehn den langen Weg zu zweit!
Und was vor uns liegt, sind nur unsre Fragen.
Was morgen geschieht, kann doch heut' niemand sagen.
Wir gehen weiter und du lässt mich nicht los.
Dein Flüstern am Ohr sagt mir die Richtung.
Wir tasten uns vor auf schwankenden Inseln.
Doch auch die längste Nacht geht vorbei.
Hand in Hand mit dir möcht ich immer weiter durchs Leben gehn.
Wenn ich dich bei mir spühr bin ich sicher, dass wir diesen Traum gemeinsam sehn.
Die Vergangenheit unsichtbar verborgen ist sie im Herzen,
und dort wird sie ewig sein.
Und wir setzen die Erinnerung gemeinsam fort.
Und wenn auch mal kalter Regen fällt,
und wenn dich an diesem Ort nichts mehr hält,
dann sieh kurz zurück, denn ich bin hinter dir
wir geh'n den langen Weg zu zweit.
Was jetzt vor uns liegt sind offene Fragen
so weit wie das Meer, wer kann uns jemals sagen,
wie gehts es weiter und wohin führt der Weg?
Und was auch geschieht, wir folgen den Sternen
sie zeigen den Weg in ein neues Leben
Doch auch die letzte Nacht geht vorbei
und was vor und liegt sind nur uns're Fragen
Was morgen geschieht, kann doch heut' niemand sagen.
Wir gehen weiter und du lässt mich nicht los
Dein Flüstern im Ohr zeigt mir die Richtung
Wir tasten uns vor auf schwankenden Inseln
Doch auch die längste Nacht geht vorbei.
Am Ende wirst du mein Geheimnis sehn!