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Kapitel 907
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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‹ 906 Shinsetsu na obachan — Liste der Manga-Kapitel |
Verdächtige Zeugen | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 907 |
Manga-Band | Band 86 |
Im Anime | Noch nicht umgesetzt |
Japan | |
Japanischer Titel | 不審な証言者たち |
Titel in Rōmaji | Fushin na shōgenshatachi |
Übersetzter Titel | Verdächtige Zeugen |
Veröffentlichung | 10. September 2014 |
Shōnen Sunday | #41/2014 |
Fushin na shōgenshatachi ist das 907. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Verdächtige Zeugen. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
Fall 262 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 86: Kapitel 906 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 86: Kapitel 907 | |
Fall-Auflösung | Band 86: Kapitel 908 |
Handlung
Nachdem die drei Verdächtigen in das Apartment des Opfers Yasue Komai gerufen wurden, streiten diese ab, die Frau zu kennen. Doch aufgrund der Aussage, dass sich die Frau erhängt habe, verraten sie, dass sie doch die Wohnung betreten haben. Der ältere Mann, Denji Shibakaru, gibt an, sich mit Frau Komai des Öfteren in einer Bar getroffen zu haben. Sie bat ihn in ihre Wohnung, doch als er ankam, fand er sie bereits erhängt vor. Ronpei Sakaba habe sie aufgesucht, da sie schon lange befreundet sind und Frau Komai ihm eine große Summe Geld schuldete. Takagi vermutet, dass es sich um die 500.000 Yen handelt, die das Opfer von ihrem Konto abgehoben hatte, was Sakaba bestätigt. Zuletzt gibt der Verdächtige Kuramichi Habanaka an, dass er von Frau Komai nur ein Skript abholen wollte.
Auf die Frage von Conan, warum die Verdächtigen beim Fund der Leiche nicht die Polizei gerufen haben, reagieren die drei sehr angespannt. Daraufhin will Sakaba ein Alibi anführen, nach dem er vor und nach dem Besuch des Opfers einen Bankautomaten aufsuchte. Die Kameraaufnahmen sollen beweisen, dass er in dem kurzen Zeitraum keinen Mord hätte begehen können. Takagi geht mit dem Verdächtigen zur Bank, um seine Aussage zu überprüfen. Als er mit ihm zurückkehrt, berichtet Takagi, dass der Zeitabstand nicht als Entlastung gewertet werden kann. Allerdings hat Sakaba versucht, auf dem Weg zur Bank mehrmals zu fliehen. Daraufhin beginnen Megure und Takagi mit den Einzelbegfragungen der Verdächtigen, die Conan durch den Transmitter mit anhören kann. Alle drei bleiben bei ihrer Aussage, wobei Conan nach Sakabas Verhör auffällt, dass dieser Klebeband an seiner Schuhsohle hat.
Nach den drei Verhören weiß Conan, wer der Täter ist. Zudem kennt er nun auch den Namen des Jungen, Nomori Kan. Er erinnert sich an einen Überfall in ein Familienhaus, bei dem die Diebe 20.000.000 Yen erbeuteten und der Hausherr und dessen Frau starben. Ihr Sohn, der im jetzigen Fall der kleine Zeuge ist, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause, weswegen er überlebte. Anschließend bittet Conan Takagi, die Verdächtigen nicht gehen zu lassen und das Zimmer noch einmal genauer zu unteruchen. Zudem will er sich 20.000 Yen von ihm leihen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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