Kapitel 650
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Tränen der Wahrheit | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 650 |
Manga-Band | Band 62 |
Im Anime | Episode 521 & 522 |
Japan | |
Japanischer Titel | 止まらぬ涙 |
Titel in Rōmaji | Tomara nu Namida |
Übersetzter Titel | Nicht aufhörende Tränen |
Veröffentlichung | 14. Mai 2008 |
Shōnen Sunday | #24/2008 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Tränen der Wahrheit |
Veröffentlichung | 15. Juni 2009 |
Tränen der Wahrheit ist das 650. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 62 zu finden.
Fall 188 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 62: Kapitel 646 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 62: Kapitel 647 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 62: Kapitel 648 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 62: Kapitel 649 | |
Fall-Abschnitt 5 | Band 62: Kapitel 650 | |
Fall-Auflösung | Band 62: Kapitel 651 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ran erinnert sich, wie Shinichi damals im Tropical Land verschwand. Sie wacht in einer Hütte auf, und erinnert sich, dass sie ohnmächtig geworden ist. Ihr fällt dabei auf, dass ihre Wunden verarztet wurden, die sie sich beim Sturz zugezogen hat. Dann stürzen Kazuha und Kogoro herein, die auf der Suche nach ihr waren.
Auf einmal hören sie Heijis Stimme aus einem Walkie-Talkie. Er befindet sich mit einem Polizisten im anderen Zimmer der Hütte, welches voller Fotos und Zeitungsartikel von Shinichi ist. Heiji glaubt, dem Waldteufel gehöre diese Hütte, außerdem findet er ein weißes Polyester-Haar. Des Weiteren entdecken die fünf noch eine leere Patronenschachtel, Spiegelscherben und eine in den Tisch geritzte Botschaft: Versagen wird mit dem Tod bestraft.
Kazuha äußert den Verdacht, dass der Waldteufel vermutlich die Reporterin niedergestochen hat. Aber noch immer fragt sie sich, wer die Polizei alarmiert hat. Dies kann ihr der Polizist beantworten, er sagt es sei Shinichi gewesen. Er habe zudem auch noch die Reporterin angerufen, als diese noch lebte. Kogoro möchte Verstärkung rufen und um die Hütte im Wald wiederzufinden, zündet er ein Lagerfeuer an.
Heiji entdeckt, vor einem sehr kleinen Fenster im vernageltem Raum der Hütte, Kinderfußspuren. Er und die anderen hören einen Schrei und eilen zu dem Polizisten, der Hilfe holen wollte, und nun an einem Baumstamm angelehnt auf dem Boden sitzt. Er sagt, er habe den Waldteufel gesehen und danach das Bewusstsein verloren. Sein Pistolenhalfter ist offen, die Pistole aber noch da. Heiji glaubt, den Fall gelöst zu haben und schlägt vor, zum Haus der Hinoharas zu gehen, wo die Reporterin niedergestochen wurde.
Dort erklärt er der Polizei, dass Shinichi der Täter sei. Alle reagieren geschockt und Shinichi gibt zu, dass er vor der Reporterin Angst gehabt habe. Diese hatte ihm gedroht, seinen Ruf zunichte zu machen. Ran ist sich sicher, das Shinichi nicht Shinichi ist, er muss jemand anderes sein. Draußen vor dem Haus, gut durch das Fenster zu beobachten, erscheint wieder die Gestalt aus dem Wald.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Kapitel wurde zusammen mit den weiteren Kapiteln aus Fall 188 sowie den Kapiteln aus Fall 189 unter dem Titel Ohne Gedächtnis im Sonderband Shinichi Edition erneut abgedruckt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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