Sayoko Iwai
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Sayoko Iwai | |
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In anderen Ländern | |
Japan | 岩井 紗世子, Iwai Sayoko |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 40 Jahre |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Tokio |
Beruf | Generalstaatsanwältin |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | am Leben |
Debüt | |
Anime | Film 22 |
Synchronsprecher | |
Deutschland | Daniela Thuar |
Japan | Miina Tominaga |
Film-Charakter | |
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Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur in der Filmreihe von Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Sayoko Iwai ist die Generalstaatsanwältin von Tokio und damit die Vorgesetzte von Makoto Kusakabe.
Vergangenheit
Nach der Verhaftung von Fumikazu Haba, berichtete Kusakabe, dass dieser auf dessen Anordnung im Gamingstudio eingebrochen war. Damals war sie die zuständige Staatsanwältin im Fall von Haba. Sie bat darum die Anklage fallen zulassen, da er außerdem sein Unterstützter war. Sayoko lehnte diese Bitte ab, aber versicherte ihn, dass sein Ruf als Staatsanwalt nicht darunter leiden würde. Durch diesen Fall wurde sie später Generalstaatsanwältin.
Gegenwart
Die Beweise gegen Kogoro Mori
Kusakabe hat bei dem Verhör von Kogoro kein Motiv ermitteln können und meldet dies Sayoko. Auch ihr ist dies bereits aufgefallen, aber die Beweise gegen ihn sind eindeutig und schlägt vor, bereits am morgigen Tag eine Anklage zu erheben. Kusakabe befürchtet, dass man Kogoro etwas unterschieben will, davon ist Sayoko aber nicht von dessen Unschuld überzeugt, da am Tatort Fingerabdrücke von Kogoro gefunden wurden. Er will das weitere Untersuchungen angestellt werden, aber Sayoko bleibt dabei, dass morgen Anklage gegen den Verdächtigen erhoben wird. Dies hat das Büro der öffentlichen Sicherheit verlangt. Als Kusakabe näher nachfragt, wird er von Sayoko hinaus geschickt.
Der Termin im Gericht
Während sich Sayoko einen Kaffee zubereitet, fragt Kusakabe nach, warum es ein vorprozessuales Gespräch geben wird. Erneut erzählt sie, dass dies nicht ihre Entscheidung war, sondern die der Sicherheitspolizei. Auch steht der Termin bereits für morgen fest. Er beschwert sich bei ihr, dass nur Sayoko darüber benachrichtigt wurde, da er der leitende Staatsanwalt ist. Ohne weiter darauf einzugehen, verlangt sie, nach dem Ende des Termins über alles informiert zu werden.
Der Anschlag auf Sayoko
Erneut kommt es zum Gespräch zwischen Sayoko und Kusakabe. Es kam heraus, dass Kogoros Computer von jemanden manipulierte wurde, und so kann er nun als Täter ausgeschlossen werden. Als er die gefundenen Fingerabdrücke erwähnt, erzählt sie, dass diese ohne Probleme übertragen werden können. Auf die Erwähnung der Sicherheitspolizei durch Kusakabe, reagiert Sayoko und fordert erneut auf, die Anklage gegen Kogoro fallen zu lassen. Kurz danach hat ihr Handy in der Jackentasche einen Kurzschluss und explodiert. Ihre Haare fangen Feuer, aber Kusakabe nutzt Sayoko Jacke und kann dadurch Schlimmeres verhindern. Sie überlebt den Anschlag mit leichten Verbrennungen und kommt ins Krankenhaus.
Später gesteht Kusakabe hinter dem Anschlag gegen Sayoko gesteckt zu haben, da sie an den vermeintlichen Selbstmord von Haba schuld war.
Verschiedenes
- In Sayokos Büro stehen eine Sanduhr und Blumen, die sich in Glühbirnen befinden. Außerdem stehen auf ihrem Schreibtisch drei Figuren, die u. a. eine Schildkröte und eine Eidechse darstellen.
- Sie ist Kaffeetrinkerin und besitzt daher in ihrem Büro einen eigenen Kaffeeautomaten.