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Episode 540
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 169 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 540 |
Titel | 毛利小五郎探偵廃業の日 (前編) |
Titel in Rōmaji | Mōri Kogorō tantei haigyō no hi (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 11. Juli 2008 (Quote: 5,9%) |
Opening & Ending | Opening 26 & Ending 34 |
Next Hint | Stimme |
Mōri Kogorō tantei haigyō no hi (Zenpen) ist die 540. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 1).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Kogoro bekommt in seiner Detektei Besuch von Sayuri Tokomae. Sie drängt sich Kogoro sehr auf und möchte, dass er mit ihr jeden Morgen joggen geht. Kogoro hat daran allerdings kein Interesse und fühlt sich von Frau Tokomae belästigt. Zu seinem Glück bekommt er einen Anruf von Gamou Ryouzou. Er möchte, dass Kogoro für ihn einen Zeugen findet, der Herr Ryouzous Alibi bestätigt. Das erste Treffen zwischen den beiden soll um 19:00 Uhr im Fugu-Taishou-Restaurant stattfinden.
Nachdem Kogoro etwas warten musste, trifft Herr Ryouzou, Inhaber eines Finanzunternehmens, im Restaurant ein und setzt sich zu Kogoro. Die beiden reden über einen Fall, der sich ungefähr vor einem halben Monat in einem Antiquitätengeschäft im Tsukimo Viertel ereignet hatte. Damals wurde der Besitzer des Ladens, Kinugasa Sakae, ermordet. Herr Ryouzou ist dabei der Hauptverdächtige. Zudem erzählt Herr Ryouzou, dass er vor fünf Jahren um ziemlich viel Geld betrogen wurde. Als die Polizei sein Alibi überprüfen wollte, antwortete Herr Ryouzou, dass er zur Zeit des Mordes zu Hause war, allerdings war dies eine Lüge, da er in Wirklichkeit im Akebono Viertel war. Herr Ryouzou musste die Polizei anlügen, da es keine Zeugen gab, die seinen Aufenthalt im Akebono Viertel hätten bestätigen können. Nun befürchtet Herr Ryouzou, dass die Polizei ihn als Mörder verdächtigt, wenn sie seine Lüge enthüllen. Deshalb soll Kogoro einen Zeugen suchen, der seinen Aufenthalt im Akebono Viertel bestätigen kann. Herr Ryouzou zeigt Kogoro ein Bild von einem Mann, der Herrn Ryouzou angeblich gesehen habe. Diesen Mann soll Kogoro ausfindig machen. Kogoro nimmt den Auftrag an und nach dem Essen laufen die beiden das Geschäftsviertel entlang, wo sie ständig von Leuten angesprochen werden, die Herrn Ryouzou kennen.
Nach einigen Tagen der erfolglosen Suche bekommt Kogoro einen erneuten Anruf von Herrn Ryouzou. Als Kogoro ihn wieder enttäuschen muss, verliert er das Vertrauen in den Detektiv und legt auf. Am nächsten Morgen finden Kommissar Megure und Inspektor Takagi eine Leiche in einem Wald. Der Todeszeitpunkt wird von der Polizei zwischen 19:00 Uhr und 21:00 Uhr in der letzten Nacht eingeschätzt. Da die Leiche einen Zettel mit der Telefonnummer von Kogoro bei sich trug, wird dieser zum Tatort gerufen. Als sich Kogoro die Leiche ansieht, stellt er schockiert fest, dass es sich um Herrn Ryouzou handelt. Ran erinnert sich an die letzten Worte von Herrn Ryouzou am Telefon. Er sagte, dass er die letzte Hoffnung verloren habe. Dies und ein Strick an einem Baum deuten darauf hin, dass Herr Ryouzou sich deswegen umgebracht hat. Anschließend taucht der Neffe von Herrn Ryouzou, Arai Kyousuke, auf. Er erzählt Herrn Takagi, dass es vom Haus des Opfers bis in den Wald eine Stunde dauert. Kogoro bezweifelt, dass sich Herr Ryouzou nur umgebracht hat, da sein Alibizeuge nicht gefunden wurde. Daraufhin berichtet Hasamoto Kango, ein Kommissar des Jousai Polizei Reviers, dass Herr Ryouzou den Schmerz seiner Verhaftung trotz seiner Unschuld nicht verkraften konnte.
Als der Ladenbesitzer Kinugasa Sakai ermordet wurde, wurde Herr Ryouzou verhaftet. Sein Neffe Arai erzählt, dass sein Onkel sehr ängstlich deswegen wurde und ständig befürchtete, dass er wieder in Gewahrsam genommen wird. Der Polizist Takeoka Isao, der Herrn Ryouzou fälschlicherweise verhaftete, kündigte daraufhin seinen Job. Kogoro erinnert sich an Takeoka, da er häufig seine Kanzlei besuchte und ein alter Kollege auf der Polizeiakademie war. Plötzlich bekommt Kommissar Kango einen Anruf, aus dem hervorgeht, dass der echte Täter gefasst wurde. Kogoro bezweifelt, dass Herr Ryouzou sich selbst im Wald umgebracht hat, da er das auch zu Hause hätte tun können. Er ist der Meinung, dass es sich hier um einen Mord handelt. Da Herr Ryouzous letzte Worte „Ich habe die Hoffnung verloren“ waren, hat sich der Mörder seines Erachtens dies zu Nutze gemacht und es wie einen Selbstmord aussehen lassen.
Etwas später begeben sich alle zu Herrn Ryouzous Wohnung, um neue Beweise festzustellen. Conan findet einen Beschwerdebrief, gerichtet an eine Firma für die Herstellung von Brot. Plötzlich spricht Arai Kogoro an und will ihn davon überzeugen, dass sich sein Onkel umgebracht hat, wobei er ziemlich nervös wirkt. Kommissar Megure konfrontiert Arai mit einem angeblichen Streit, der zwischen ihm und Herrn Ryouzou ausbrach. Dabei ging es um eine Menge Geld, welches sich Arai leihen wollte, was Herr Ryouzou allerdings verweigerte.
Nach den ersten Ermittlungen wird Kogoro von Reportern konfrontiert. Einer von ihnen heißt Yamane Yasushi, der von Kogoro wissen möchte, ob seine Schlussfolgerung, dass Herr Ryouzou umgebracht wurde, nur ein Vorwand war, um die Tatsache, dass er den Alibizeugen für Herrn Ryouzou nicht finden konnte, zu verschweigen. Am nächsten Morgen liest Kogoro verschiedene Zeitungen durch, die über seinen aktuellen Fall mit negativen Schlagzeilen berichten. Auch Eri hat davon erfahren und rät Kogoro, vorsichtig zu sein. Kogoro beschließt erst einmal zum Pferderennen zu gehen, wo er seinen alten Kollegen Takeoka trifft, den er anschließend mit in die Detektei bringt.
Als sich Kogoro mit ihm unterhält, sind sich beide einig, dass Herr Ryouzou sich niemals umgebracht hätte und Takeoka beschließt, Kogoro zu helfen. Damit Kogoro ihm vertrauen kann, muss er allerdings erst wissen, wo Takeoka zur Tatzeit war. Takeoka erzählt, dass er sich um 20:30 Uhr mit einem Freund traf und bis Mitternacht bei ihm blieb. Als die beiden nach draußen gehen und über die Vergangenheit reden, kommt ihnen Frau Tokomae entgegengelaufen. Da sie weiß, dass Kogoro keinen Klienten mehr hat, möchte sie jetzt mit ihm Zeit verbringen. Als sich Kogoro und Takeoka etwas von ihr distanziert haben, redet Frau Tokomae laut mit sich selbst und sagt, dass der Mord an Herrn Ryouzou noch nicht ausgereicht habe. Kogoro und Takeoka besuchen als Nächstes das Finanzunternehmen von Herrn Ryouzou, wo sie allerdings nichts in Erfahrung bringen können. Beide beschließen, dem Neffen einen Besuch abzustatten und ihn nach seinem Alibi zu fragen. Arai erzählt ihnen von einer Illustration, die er für eine Geschichte in einem Wochenmagazin zeichnete. Allerdings kann dies niemand bezeugen. Takeoka konfrontiert ihn mit seinen Erkenntnissen. Demnach soll Arai in einer Bar in betrunkenem Zustand gesagt haben, dass er froh wäre, wenn sein Onkel tot wäre, um sein Geld erben zu können. Arai wird nervös und schmeißt sie sofort raus. Am Abend erzählt Kogoro Ran und Conan von seinen Ermittlungsergebnissen. Plötzlich bekommt er einen Anruf von Takeoka. Dieser hat herausgefunden, dass Arai dem Reporter Yamane Yasushi mit Informationen über den Auftrag von seinem Onkel an Kogoro versorgt hatte.
Am nächsten Tag verhören sie Herrn Yasushi in seiner Redaktion und bekommen bestätigt, dass Arai die Medien benutzte, um den Selbstmord seines Onkels publik zu machen. Als sie Arai wieder Zuhause besuchen, ist die Tür auf und sie finden die Leiche von Arai erhängt in einem Zimmer vor. Als Megure den Tatort untersuchen lässt, schätzt er den Todeszeitpunkt von Arai zwischen 21:00 Uhr und 22:00 Uhr in der vergangenen Nacht ein. Kogoro und Takeoka sind überzeugt davon, dass Arai sich nur umgebracht hat, da er seinen Onkel getötet hatte.
Plötzlich taucht eine Nachbarin auf, die angibt, Arai an jenem Tag, an dem Herr Ryouzou umgebracht wurde, um 20:00 Uhr in der Wohnung gesehen zu haben. Da Herr Ryouzou um 21:00 Uhr starb und es eineinhalb Stunden dauert, um von Arais Wohnung zum Wald zu gelangen, würde Arai somit als Täter nicht in Frage kommen. Wieder lag Kogoro daneben und er befürchtet, durch seine falschen Anschuldigungen Arai unter Druck gesetzt und ihn in den Selbstmord getrieben zu haben. Er beschließt, für seine falschen Schlussfolgerungen die Verantwortung zu tragen. Zurück in der Detektei verkündet Kogoro, diese zu schließen und sich aus dem Detektivgeschäft zurückziehen.
Verschiedenes
- In dieser Episode zweifelt Kogoro an seinen Detektivfähigkeiten und gibt das Detektivgeschäft vorzeitig auf.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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