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Kapitel 489
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Das Haus des Magiers | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 489 |
Manga-Band | Band 47 |
Im Anime | Episode 406, 407 & 408 |
Japan | |
Japanischer Titel | 奇術師(マジシャン)の館 |
Titel in Rōmaji | Kijutsushi (majishan) no yakata |
Übersetzter Titel | Das Haus des Magiers |
Veröffentlichung | 11. August 2004 |
Shōnen Sunday | #37/2004 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das Haus des Magiers |
Veröffentlichung | 08. Dezember 2006 |
Das Haus des Magiers ist das 489. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 47 zu finden.
Fall 140 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 47: Kapitel 487 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 47: Kapitel 488 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 47: Kapitel 489 | |
Fall-Auflösung | Band 47: Kapitel 490 |
Handlung
Conan gibt Heiji den Hinweis, dass er abgelenkt wird, wenn Kazuha in der Nähe von Dogo Hoshikawa ist. Heiji versteht sein Verhalten trotzdem nicht und fragt weiter nach Rat, woraufhin Conan ihm erklärt, dass das für einen Jugendlichen normal ist. Heiji reagiert wütend und wird von Kazuha zurückgehalten. Währenddessen befragt Kommissar Megure erneut Mari Masakage nach dem seltsamen Mann, der vor fünf Jahren zu Besuch war. Er hält es für wahrscheinlich, dass dieser der Mörder von Tenko Himemiya ist. Frau Masakage kann sich nicht mehr richtig an ihn erinnern und weiß nur noch, dass er ein Japaner war und ein Mütze trug. Zudem hat er sein Gesicht durch eine Sonnenbrille und einen falschen Schnurrbart verdeckt. Sie erzählt außerdem, dass vor dem Verschwinden ihres Mannes oft Kollegen und Schüler von Mr. Masakage vorbeigekommen sind, die sich das selbstentworfene Haus angeschaut haben. Aus diesem Grund waren viele seiner Zaubertricks nur in seinem Haus möglich gewesen.
Als Mari über einen Weihnachtsbaumtrick zu erzählen beginnt, stockt sie plötzlich und wirkt schockiert. Herr Handa sagt der Polizei daraufhin, dass sie keine Auskunft über den genauen Trick geben können. Als nächstes schlagen Heiji und Conan vor, sich einige alte Alben anzuschauen und so vielleicht den Besucher zu finden. Beim Betreten des Zimmers bemerkt der Kommissar, dass die Tür äußerst eng im Gang ist und daher kaum aufgeht. Während Mari auf keinem der Bilder einen Verdächtigen erkennen kann, entdecken Heiji und Conan auf einem Bild den besagten Weihnachtsbaumtrick. Ihnen fällt auf, dass der Baum genau am Tatort stand und entdecken zudem noch ein Bild von den drei Lehrling, als sie noch jünger waren. Heiji glaubt deswegen, dass Frau Masakage gelogen hat. Als Ran und Kazuha die beiden beobachten, macht Conan sie auf die Leinwand für einen Projektor aufmerksam. Er findet es komisch, dass diese in der Mitte des Raumes angebracht wurde, obwohl man solche meistens an einer Wand befestigt.
Dann erzählen Herr Handa und Dogo, dass diese Leinwand für Mr. Masakages Trick benutzt wurde und in der Mitte durchlässig ist. Dabei war Mr. Masakage immer sehr penibel und beobachtete genau, ob keine unnötigen Schatten geworfen wurden. Bei dieser Aussage bekommen Ran und Kazuha eine Idee und wissen nun, dass der Schatten der Vase am Tatort anders war. Zuerst konnte man durch das Mondlicht nicht das genaue Muster der Vase erkennen, sondern erst, als sie beim zweiten Betrachten die Vase entdeckten. Als Kommissar Megure und Heiji sich das Zimmer von Herr Handa ansehen wollen, bemerkt Ran Heijis gereiztes Verhalten und spricht Kazuha darauf an. Im Zimmer erhalten sie die Informationen von Inspektor Chiba, dass der Busch unter Mr. Masakages Zimmer einige abgebrochene Äste hat und jemand Fußspuren verwischt hat, was für Heijis Theorie spricht. Bevor Heiji und Conan den Fall für abgeschlossen erklären erkennen sie in ihrem Spiegelbild des Fensters die Lösung des Falles.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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