Nachdem nun ConanMinervas erste Botschaft, die Hilft mir! besagte, entschlüsselt hat, setzt Minerva ihr Schema fort und versucht ihm jetzt eine zweite Botschaft mitzuteilen. Conan schlussfolgert, dass es sich dabei um den Inhalt des Drohbriefes handeln könnte, den die Tennisspielerin von Hades Sabara bekommen hat. Durch Minervas zweite Botschaft wird Conan nun klar, dass nicht Minerva Hades Zielobjekt ist, sondern ihre Mutter Juno Glass. Da Minerva im letzten Jahr ihr Turnier verlor, als ihre Mutter das erste Mal nicht zu ihrem wichtigen Spiel erschien, kombiniert Conan, dass Hades das als Grund für Minervas Niederlage im Vorjahr auffasst. Conan ruft daraufhin sofort Apollo an und teilt ihm mit, dass seine Mutter das wahre Ziel von Hades ist. Er bittet Apollo Ares umgehend mitzuteilen, dass er und Minervas Mutter auf keinem Fall ihre Sitze verlassen sollen, die zur selben Zeit auf der Zuschauertribüne sitzen und das Spiel mit verfolgen. Da Minervas Mutter mal in einem Zeitschrifteninterview sagte, sie würde immer auf der gleichen Stelle der Tribüne sitzen, um ihre Tochter anzufeuern, glaubt Conan, dass Hades das Interview gelesen und dementsprechend Tickets für die gegenüberliegende Tribüne gekauft hat. Da Hades alle seine Verbrechen filmt, ist Conan der felsenfesten Überzeugung, dass Hades auch diesmal eine Videokamera bei sich hat und das Geschehen filmt. Conan telefoniert erneut mit Apollo und teilt ihm den aktuellen Stand der Ermittlungen mit. Durch die Telefonkonversation mit Apollo erfährt er, dass Minerva bei jedem Tennisspiel den Tennisball zu hoch abspielt, um herauszufinden, auf welcher Seite der Tribüne ihre Mutter sitzt. Apollo entgegnet Conan, dass er nicht wisse, wie Minerva daraus erschließen kann, wo ihre Mutter sich aufhält. Conan jedoch weiß es. Er hat nun eine Idee, wie er Hades ausfindig machen kann. Der kleine Detektiv rennt zu Minerva und versucht sie durch seine Worte aufzumuntern. Minerva versteht die eigentliche Bedeutung hinter Conans Botschaft und stimmt ihm entschlossen zu.