Episode 527: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Stück nimmt seinen Lauf und nähert sich dem Höhepunkt, doch von Conan fehlt noch immer jede Spur. Kogoro Mori hat das Gefühl, dass die gesamte Szene dieses Mal komplett anders wirkt, als bei der Probe. Als dann der Prinz durch den Minister getötet wird, merkt er, dass etwas nicht stimmt. Obwohl es sich um ein Stück ohne Ton handelt, lässt der Schauspieler einen Laut hören, während er zu Boden geht. Auch Shimizu hört, als der Schauspieler des Ministers, wie geübt, von der Bühne verschwindet, ein ungewohntes merkwürdiges Geräusch. Als dann auch der König, gespielt von einem Künstler mit langjähriger Schauspielerfahrung, in der Schlussszene einen halb erstickten Todesschrei ausstößt, stürmt der Meisterdetektiv unvermittelt auf die Bühne. Sofort merkt er, dass Komazuka tatsächlich um sein Leben kämpft. Doch auch die anderen beiden Schauspieler sind dem Tod scheinbar nicht weniger Nahe. Sofort bittet Mori den [[Manabu Tabuchi|Direktor]] die Aufführung zu unterbrechen und Ran einen Krankenwagen zu rufen. Conan beobachtet die Szene von der Loge aus und klärt den Fall schließlich auf: Nachdem Herr Komazuka den Utensilienraum verlassen hat, konnte er sich aus dem Sarkophag befreien. Als anschließend Robert nahe dem Utensilienraum gewesen ist, hat er versucht, diesen zu warnen und mit Hilfe des [[Stimmenverzerrer]]s ein Gespräch zweier Crew-Mitlgieder inszeniert. Doch sein Plan schlug fehl, da Robert den Umstand für seine eigenes Mordvorhaben nutzen wollte. Als Conan dann auch noch bemerkt hat, wie Yabuki Herrn Komazuka töten wollte, überlegte er, wie er die drei zur Vernunft bringen konnte. Zunächst tauschte er den echten Rapier und die Karaffe mit der vergifteten Flüssigkeit aus. Während der Aufführung setzt er dann den Prinzen im rechten Moment mit einem gezielten Schuss mit seinen [[Powerkickboots]] außer Gefecht; lässt den Minister in dessen eigene Falle an den Liftkabeln gehen und betäubt den König im rechten Moment, als dieser in der Schlussszene dazu ansetzt, den vermeintlich vergifteten Wein zu trinken. So kann keiner der drei seine Tat leugnen und einer Strafe entgehen... |
Das Stück nimmt seinen Lauf und nähert sich dem Höhepunkt, doch von Conan fehlt noch immer jede Spur. Kogoro Mori hat das Gefühl, dass die gesamte Szene dieses Mal komplett anders wirkt, als bei der Probe. Als dann der Prinz durch den Minister getötet wird, merkt er, dass etwas nicht stimmt. Obwohl es sich um ein Stück ohne Ton handelt, lässt der Schauspieler einen Laut hören, während er zu Boden geht. Auch Shimizu hört, als der Schauspieler des Ministers, wie geübt, von der Bühne verschwindet, ein ungewohntes merkwürdiges Geräusch. Als dann auch der König, gespielt von einem Künstler mit langjähriger Schauspielerfahrung, in der Schlussszene einen halb erstickten Todesschrei ausstößt, stürmt der Meisterdetektiv unvermittelt auf die Bühne. Sofort merkt er, dass Komazuka tatsächlich um sein Leben kämpft. Doch auch die anderen beiden Schauspieler sind dem Tod scheinbar nicht weniger Nahe. Sofort bittet Mori den [[Manabu Tabuchi|Direktor]] die Aufführung zu unterbrechen und Ran einen Krankenwagen zu rufen. Conan beobachtet die Szene von der Loge aus und klärt den Fall schließlich auf: Nachdem Herr Komazuka den Utensilienraum verlassen hat, konnte er sich aus dem Sarkophag befreien. Als anschließend Robert nahe dem Utensilienraum gewesen ist, hat er versucht, diesen zu warnen und mit Hilfe des [[Stimmenverzerrer]]s ein Gespräch zweier Crew-Mitlgieder inszeniert. Doch sein Plan schlug fehl, da Robert den Umstand für seine eigenes Mordvorhaben nutzen wollte. Als Conan dann auch noch bemerkt hat, wie Yabuki Herrn Komazuka töten wollte, überlegte er, wie er die drei zur Vernunft bringen konnte. Zunächst tauschte er den echten Rapier und die Karaffe mit der vergifteten Flüssigkeit aus. Während der Aufführung setzt er dann den Prinzen im rechten Moment mit einem gezielten Schuss mit seinen [[Powerkickboots]] außer Gefecht; lässt den Minister in dessen eigene Falle an den Liftkabeln gehen und betäubt den König im rechten Moment, als dieser in der Schlussszene dazu ansetzt, den vermeintlich vergifteten Wein zu trinken. So kann keiner der drei seine Tat leugnen und einer Strafe entgehen... |
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