'''Kiritorareta Moji''' ist das 950. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Herausgeschnittene Buchstaben''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|FreienKapiteln]] zu finden.
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'''Kiritorareta Moji''' ist das 950. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Herausgeschnittene Buchstaben''. Es ist in [[Band 90]] zu finden.
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Version vom 26. Juni 2016, 16:50 Uhr
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Kiritorareta Moji ist das 950. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Herausgeschnittene Buchstaben. Es ist in Band 90 zu finden.
Nachdem Professor Agasa den Verdächtigen und die Polizisten zusammengetrommelt hat, beginnen Subaru und Conan mit der Auflösung des Falls. Der Verdächtige Senba beharrt weiterhin darauf, dass die Bodyguards des Opfers bei der Körperdurchsuchung vor Betreten des Hauses keine Gegenstände bei ihm gefunden haben, welche als Mordwaffe hätte verwendet werden können, sondern lediglich eine Action-Figur. Conan fragt daraufhin, was mit der runden Kapsel passiert sei, in der so eine Action-Figur normalerweise eingepackt sei. Senba sagt, er habe die störende Kapsel weggeschmissen. Plötzlich kommt Takagi angerannt und hat eine Tüte mit Gegenständen dabei, die er für Conan besorgen sollte: eine Kapsel mit einer Action-Figur, eine Tube Honig, ein kleiner Plastikball und eine Murmel. Nun zeigt Conan den Trick: Man nimmt die Action-Figur aus der Kapsel, tut die Murmel und etwas Honig rein und verschließt die Kapsel dann wieder. Danach bittet Conan Takagi, die Kapsel zusammen mit dem kleinen Plastikball auf das Dach über dem kleinen Fenster zur Toilette zu werfen. Dieser tut exat dies, woraufhin der Plastikball schnell wieder herunterfällt, doch die Kapsel fällt nicht runter. Conan bittet Takagi vor dem kleine Fenster zu warten und begibt sich zusammen mit dem Verdächtigen, Megure und Subaru ins Haus.
Dort bitten sie Senba, seine Geschichte von der Entdeckung des Opfers zu wiederholen. Dieser tut das, doch Subaru zweifelt seine Geschichte an: Der getarnte FBI-Agent vermutet, dass der Hausherr Senba an der Tür begrüßt hat und dieser ihn daraufhin gebeten hat, ihm den Weg zur Toilette zu zeigen. Die Gruppe geht nun zur besagten Toilette und Subaru nennt den Grund für Senbas Bitte: Er wollte die Mordwaffe holen. Nun öffnet Subaru das kleine Fenster in der Toilette, greift nach draußen und zeigt die Kapsel mit der Murmel, die Mordwaffe. Megure ist verwirrt, wo die Kapsel auf einmal herkommt, weswegen Conan den Trick erklärt: Durch den Honig in der Kapsel rollte diese im Gegensatz zum Plastikball nicht schnell vom Dach runter, sondern kullerte langsam runter und fiel in die Regenrinne, durch welche die Kapsel direkt vor das kleine Fenster gerollt ist. Der Grund für den gleichzeitigen Wurf des Plastikballs war es, zu verhindern, dass die Bodyguards nicht das Dach untersuchen, weil sie nach dem Hören eines Balleinschlags am Boden ansonsten keinen Ball gefunden hätten. Der Täter hat sich danach auf der Toilette bis auf die Unterhose ausgezogen, damit kein Blut auf seine Klamotten spritzt und hat die Kapsel in eine seiner Socken getan, um diese in einer Schleuderbewegung als Tatwaffe zu benutzen. Nun rief er das Opfer zur Toilette und schlug auf ihn ein; das Opfer floh aus der Toilette in einen Nebenraum, wo er ein Glas auf Senba warf, verfehlte den Täter jedoch. Senba hat ihn in diesem Raum dann den tödlichen Schlag versetzt. Durch die perfekte Rekonstruktion des Tricks und unter Androhung eines überführenden Luminol-Tests gesteht Senba die Tat.
Während Senba abgeführt wird, fragt sich Megure, warum das Opfer denn nun die Schere in der Hand gehalten hat, da er sich mit ihnen auch nicht gewehrt hat. Subaru erklärt daraufhin die Sterbenachricht des Opfers: Das Glas, welches das Opfer auf Senba warf, hatte die Aufschrift „FUSAE BRAND“, doch unter den Glassplittern fand man nur die Buchstaben F, U, A, R und D. Die restlichen, unaufgefundenen Buchstaben der Aufschrift sind also S, E, B, A und N, woraus man das Wort Senba formen kann, den Namen des Täters. Der Wasserhahn im Raum mit Leiche lief deshalb noch, weil man unter Wasser mit einer Schere Glas präziser schneiden kann. Das Opfer hat die Buchstaben herausgeschnitten und in den Abfluss geworfen, weil die Sterbenachricht sonst zu offensichtlich gewesen wäre. Deshalb waren die fehlenden Buchstaben der Schlüssel zur Lösung und nicht die vorhandenen Buchstaben.
Durch diese Erkenntnis haben Subaru und Conan einen Geistesblitz. Conan eilt zu Agasas Auto, während Subaru Jodie anruft, damit diese mit ihrem Auto kommt. Conan schnappt sich Agasas Laptop aus dem Handschuhfach, während Subaru sich Jodies Tablet nimmt. Getrennt voneinander betrachten Conan und Subaru erneut die Fotos vom Tatort des Mordes an Koji Haneda vor 17 Jahren. Damals hatte Koji ebenfalls eine Schere in der Hand und der Wasserhahn lief. Auf dem zerbrochenen Spiegel im Raum konnte man noch die Buchstaben P, T, O, und N lesen, die ursprüngliche Aufschrift war „PUT ON MASCARA“. Conan und Subaru konzentrieren sich nun auf die fehlenden Buchstaben, nämlich U, M, A, S, C, A, R und A. Nun entfernen sie den Namen des damaligen Tatverdächtigen Asaka,wobei sie aufgrund der phonetischen Ähnlichkeit das K in dem Namen durch das C ersetzen, wodurch nur noch die Buchstaben U, M und R übrig bleiben. Daraus formen sie dann ein bestimmtes Wort: Rum.