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Version vom 28. Februar 2016, 21:49 Uhr
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Die schwarze Dunkelheit der Präfekturpolizei (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 86 & 87: Kapitel 913, 914, 915, 916 & 917 |
Fall | Fall 264 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 810 |
Titel | 県警の黒い闇(前編) |
Titel in Rōmaji | Kenkei no kuroi Yami (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Die schwarze Dunkelheit der Präfekturpolizei (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 27. Februar 2016 |
Opening & Ending | Opening 42 & Ending 50 |
Next Hint | Seil |
Kenkei no kuroi Yami (Zenpen) ist die 810. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die schwarze Dunkelheit der Präfekturpolizei (Teil 1).
Handlung
In Kawanakajima wird ein Mann von einer anderen Person mit einem Katana bedroht. Bevor der Unbekannte seinem Gegenüber etwas antun kann, fleht der Mann um Gnade und behauptet, dass seine Handlung Konsequenten haben wird. Der Unbekannte zögert nicht und köpft den Mann. Im selben Moment wird eine Pistole abgefeuert. Zum Abschied hinterlässt der Mörder auf der Stirn des Opfers den Fußabdruck eines Vogels. Er selbst nennt sich Bishamonten, der Gott des Krieges, der den Specht besiegt.
Zur selben Zeit besuchen die Moris den bekanntesten Ort in Nagano: Das Kampffeld von Kawanakajima. Dort treffen sie auf Kansuke Yamato, Takaaki Morofushi und Yui Uehara, die ihnen von den berühmten Schlachten von Kawanakajima erzählen. Die drei sind momentan nicht in einen Fall verwickelt, sondern machen lediglich einen Spaziergang. Seit Beginn seiner Ermittlungen ist Conan gegenüber Kommissar Yamato äußerst misstrauisch, da dieser genau auf die Beschreibung des Organisationsmitglied Rum passt. Im selben Moment erscheinen drei weitere Polizisten der Nagano-Polizei und sprechen die Gruppe an. Inspektor Saegusa berichtet, dass sie momentan einen Bankräuber verfolgen und zuerst am Denkmal vorbeigehen wollten. Inspektor Kano fragt Yui daraufhin, ob sie Inspektor Takeda begegnet ist, mit dem sie zum Essen verabredet sind und nicht wissen, wo er ist. Gerade als die drei wieder gehen wollen, teilt Kommissar Yamato ihnen mit, dass sie Takeda ausrichten sollen, dass er nicht in dessen Einheit zurückkehren wird.
Wenig später bietet Yui den Moris an, eine Führung durch den berühmten Schauplatz zu geben, was sie dankend annehmen. Schließlich erreichen sie den letzten Ort der Führung: Den Chikuma-Fluss, der direkt durch das Schlachtfeld floss. Laut Legende heißt es, dass sich das Wasser des Flusses drei Tage lang rot verfärbte durch das Blut der 8000 Opfer. Als Kommissar Yamato daraufhin den Fluss betrachtet, bemerkt er das verfärbte Wasser und den darin schwimmenden Kopf. Yui verständigt sofort die Spurensicherung, während die anderen den Kopf von Inspektor Shibaru Takeda bergen. Etwas abseits am Ufer findet Kommissar Morofushi Verbrennungspuren, wo wahrscheinlich der Körper des Opfers verbrannt wurde. Wenig später erreichen auch die drei Polizisten, die Inspektor Takeda gesucht haben, den Tatort. Conan konnte bereits feststellen, dass der Kopf am Brückengeländer in einem Beutel gelegt wurde und deshalb erst einen halben Tag nach dem Mord gefunden wurde. Am Kopf des Opfers findet die Spurensicherung schließlich den Fußabdruck des Vogels. Im selben Moment erscheint ein unbekannter Mann, der den Abdruck eindeutig einem Specht zuordnen kann. Conan ist schockiert vom Aussehen des Mannes, der ebenfalls ein Auge verloren hat.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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