Kapitel 354: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Februar 2016, 18:03 Uhr
‹ 353 „Golden Apple“ – Teil 4 — Liste der Manga-Kapitel — 355 Das Geheimnis des Geisterhauses – Teil 1 › |
„Golden Apple“ – Teil 5 | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 354 |
Manga-Band | Band 35 |
Im Anime | Episode 308, 309 & 310 |
Japan | |
Japanischer Titel | ゴールデンアップル·5 |
Titel in Rōmaji | Gōruden Appuru (5) |
Übersetzter Titel | Golden Apple 5 |
Veröffentlichung | 18. Juli 2001 |
Shōnen Sunday | #33/2001 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | „Golden Apple“ – Teil 5 |
Veröffentlichung | 15. Februar 2005 |
„Golden Apple“ –Teil 5 ist das 354. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 35 zu finden.
Fall 102 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 34: Kapitel 350 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 35: Kapitel 351 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 35: Kapitel 352 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 35: Kapitel 353 | |
Fall-Auflösung | Band 35: Kapitel 354 |
Handlung
Kurz nachdem Shinichi das verlassene Gebäude betreten hat, um Rans Taschentuch, das sie von Sharon Vineyard geschenkt bekommen hat, zurückzuholen, steht Ran alleine im Regen einem japansichen, langhaarigen Mann gegenüber. Sie bemerkt aus dem Augenwinkel, dass er bewaffnet ist. Der Taxifahrer fordert Ran auf, sofort einzusteigen, da es sich bei dem Mann höchstwahrscheinlich um den noch flüchtigen Serienmörder handelt. Ran steigt jedoch nicht ein, da sich Shinichi noch immer im Gebäude befindet. Als sie sich wieder zu dem Mann umdreht, steht er genau hinter ihr und fragt sie, ob sie Japanerin sei und ob sie einen Japaner mit Bart und grau gefärbten Haaren gesehen hat. Als der Mann sie am Arm packt, um sie auf die Hauptstraße zu führen, sträubt sie sich und erklärt, dass sie noch auf einen Freund wartet.
Ran macht sich sofort auf den Weg in das Gebäude, um Shinichi zu suchen. Am Eingang bemerkt sie einige Blutspuren. Sie rennt die Treppen hoch und betritt die Feuerleiter, von wo sie plötzlich Schritte hört. Doch es ist nicht wie von ihr angenommen Shinichi, sondern ein gehetzt wirkender Japaner mit Bart und grau gefärbtem Haar. Von der oberen Etage versucht Shinichi sie noch zu warnen, da es sich bei diesem nun wirklich um den Serienmörder handelt. Mit erhobener Waffe bestätigt er die Warnung, und ist gerade dabei einen Schalldämpfer an seine Pistole zu montieren, als das Geländer, an das er sich anlehnt, nachgibt und einbricht. Ran verhindert jedoch den sicheren Sturz in den Tod, indem sie einen Jackenärmel von ihm greift, Shinichi kommt ihr dabei zu Hilfe. Nachdem sich der Serienmörder hochgehievt hat, fragt er, warum sie ihn retteten. Shinichi antwortet gelassen, dass er dafür keinen Grund braucht. Anschließend fällt Ran wegen ihres wiederkehrenden Fiebers in Ohnmacht, Shinichi rät dem Serienmörder, besser nicht zu schießen, da er bei dem Sturz seinen Schalldämpfer verloren hat. Sie trennen sich mit dem Versprechen Shinichis, dass er ihn beim nächsten Zusammentreffen ergreifen wird.
Einen Tag später befinden sich Yukiko, Shinichi und Ran im Central Park, Yukiko, die mit Sharon Vineyard telefoniert, erzählt, dass der Serienmörder durch Shinichis Hinweise gefunden wurde. Allerdings nahm er sich kurz vor dem Eintreffen der Polizei selbst das Leben. Ran geht es nach der gestrigen Fieberattacke wieder besser und sie hat sogar anscheinend die schrecklichen Ereignisse vergessen. Sharon bittet Yukiko, Ran etwas auszurichten:
„Genau wie du gesagt hast... ist auch mir ein Engel erschienen.“
– Sharon Vineyard
Ran erwacht im Krankenhaus, Conan und Kogoro sind an ihrer Seite und freuen sich, dass sie wieder bei Bewusstsein ist. Kogoro erklärt, dass Kommissar Yokomizo sie mit dem Dienstwagen hierhergebracht hat, allerdings hätte sie im Fieberdelir merkwürdige Sätze gemurmelt. Wenig später verlassen die beiden das Krankenzimmer und Ran erinnert sich wieder an den Vorfall in New York, bei dem sie anfing, ihre wahren Gefühle für Shinichi zu erkennen. Sie erinnert sich auch an den Japaner mit den langen schwarzen Haaren und der Strickmütze, dessen Weggefährte eine Jacke mit der Aufschrift FBI trug.
Verschiedenes
- Der Mündungssignaturreduzierer, auch Schalldämpfer genannt, ist eine Vorrichtung zur Verminderung von Schallemissionen bei Schusswaffen, dieser wird am Lauf einer Waffe ganz einfach angeschraubt. In Deutschland ist der Erwerb für Privatpersonen eingeschränkt erlaubt, in Österreich jedoch verboten.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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