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Kapitel 569: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Kanji Kojima]] erzählt [[Wataru Takagi|Takagi]], er habe zur Tatzeit ein Pferderennen im Radio verfolgt und wegen der Lautstärke des Geräts nichts mitbekommen. |
[[Tatsuso Genda]] erklärt, er habe, nachdem er im Kaufhaus erfolglos ein Produkt suchte, vorgehabt, die Garage zu verlassen, was aber wegen der defekten Schranke nicht möglich war. |
[[Tatsuso Genda]] erklärt, er habe, nachdem er im Kaufhaus erfolglos ein Produkt suchte, vorgehabt, die Garage zu verlassen, was aber wegen der defekten Schranke nicht möglich war. |
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[[Hiromasa Inagaki]] habe vom Verbrechen nichts mitbekommen, weil er wegen der Autogrammstunde eines Popstars in Eile gewesen sei. |
[[Hiromasa Inagaki]] habe vom Verbrechen nichts mitbekommen, weil er wegen der Autogrammstunde eines Popstars in Eile gewesen sei. |
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+ | Diese drei Verdächtigen behaupten weiterhin, dass [[Ludger Heinen]] von [[Genta Kojima|Gentas]] Fußball getroffen wurde. Schließlich habe der Verletzte den Jungen als Täter bezeichnet. |
− | Doch [[Conan]] widerspricht dem. Er imitiert [[Professor Agasa]]s Stimme und erklärt, dass Opfer habe darauf hinweisen wollen, dass Genta und der wahre Täter eine Gemeinsamkeit haben: |
+ | Doch [[Conan Edogawa|Conan]] widerspricht dem. Er imitiert [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]]s Stimme und erklärt, dass Opfer habe darauf hinweisen wollen, dass Genta und der wahre Täter eine Gemeinsamkeit haben: „Der Täter ist nämlich genau so ein Racker wie Genta!“ |
− | Nun spekulieren die [[Detective Boys]], was damit gemeint |
+ | Nun spekulieren die [[Detective Boys]], was damit gemeint sein könnte. [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] verdächtigt Hiromasa Inagaki und erklärt, der Versuch, einen Popstar zu fotografieren, habe etwas lausbübisches. [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] meint, dass Kanji Kojima gemeint sei, da er auf sie den Eindruck macht, als hätte er als Kind gerne Streiche gespielt. Conan erklärt, dass er auf etwas anderes hinaus will - die englische Sprache. |
− | [[Ayumi]] meint, dass Kanji Kojima gemeint sei, da er auf sie den Eindruck macht, als hätte er als Kind gerne Streiche gespielt. |
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− | Conan erklärt, dass er auf etwas anderes hinauswill: ''"Ich rede von Englisch..."'' |
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+ | [[Ai Haibara|Ai]] erklärt, dass das englische Wort „elf“ unter anderem „Racker“ bedeutet. Herr Heinen wollte, kurz bevor er ohnmächtig wurde, dieses englische Wort aussprechen, doch er konnte nur „el“ herausbringen. Dies wird den Kindern nun klar.„Elf“ ist aber nicht nur eine englische Bezeichnung für „Kobold“ oder „Racker“, sondern bezeichnet außerdem in Heinens Muttersprache Deutsch eine Zahl. Das Opfer war sich der unterschiedlichen Bedeutung im Deutschen und Englische des Wortes „elf“ bewusst und wollte mit dem Hinweis auf Kanji Kojimas Trikot mit der Rückennummer 11 hinweisen. |
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− | [[Ai]] erklärt, dass das englische Wort "elf" u.a. "Racker" bedeute. |
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− | Herr Heinen wollte, kurz bevor er ohnmächtig wurde, dieses englische Wort aussprechen, doch er konnte nur "el" herausbringen. Dies wird den Kindern nun klar. |
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− | "Elf" ist aber nicht nur eine englische Bezeichnung für "Kobold" oder "Racker", sondern bezeichnet außerdem in Heinens Muttersprache (deutsch) eine Zahl. |
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− | Das Opfer ''"war sich der unterschiedlichen Bedeutung im Deutschen und Englische des Wortes "elf" bewusst"'' (Ai) und wollte mit dem verklausulierten Hinweis auf Kanji Kojimas Trikot (Rückennummer 11) hinweisen. |
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− | Dieser leugnet die Tat zunächst immer noch, wird aber von Conan überlistet. Der Junge erzählt, dass er den Niedergeschlagenen zuerst gefunden hätte. Kanji ruft, dass Genta den verwundeten Deutschen zuerst sah. Dies steht im Widerspruch zu seiner Aussage |
+ | Dieser leugnet die Tat zunächst immer noch, wird aber von Conan überlistet. Der Junge erzählt, dass er den Niedergeschlagenen zuerst gefunden hätte. Kanji ruft, dass Genta den verwundeten Deutschen zuerst sah. Dies steht im Widerspruch zu seiner Aussage, wonach er wegen eines Pferderennens von den Ereignissen in der Garage nichts gemerkt hätte. Conan fragt schließlich mit Agasas Stimme, welches Pferd das Rennen gewann. Da der Verdächtige darauf keine Antwort geben kann, wird allen klar, dass er das Radio nur aufdrehte, um sich ein Alibi zu verschaffen, sich für den Inhalt der Übertragung jedoch nicht interessierte. Kanji Kojima ist als Täter überführt und gibt an wegen seiner hohen Schulden den Raub verübt zu haben. |
− | Kanji Kojima ist als Täter überführt. Wegen seiner hohen Schulden hatte er den Raub verübt. |
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Zwei Tage später treffen die Kinder Hr. Heinen, der noch einen Verband um den Kopf trägt, im [[Café Poirot]]. Er schenkt ihnen Käsekuchen. |
Zwei Tage später treffen die Kinder Hr. Heinen, der noch einen Verband um den Kopf trägt, im [[Café Poirot]]. Er schenkt ihnen Käsekuchen. |
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Version vom 25. Juli 2013, 20:00 Uhr
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Der Racker | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 569 |
Manga-Band | Band 55 |
Im Anime | Episode 476 & 477 |
Japan | |
Japanischer Titel | イタズラ坊主 |
Titel in Rōmaji | itazura bouzu |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der Racker |
Veröffentlichung | 17. April 2008 |
Der Racker ist das 569. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 55 zu finden.
Fall 164 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 55: Kapitel 567 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 55: Kapitel 568 | |
Fall-Auflösung | Band 55: Kapitel 569 |
Handlung
Kanji Kojima erzählt Takagi, er habe zur Tatzeit ein Pferderennen im Radio verfolgt und wegen der Lautstärke des Geräts nichts mitbekommen. Tatsuso Genda erklärt, er habe, nachdem er im Kaufhaus erfolglos ein Produkt suchte, vorgehabt, die Garage zu verlassen, was aber wegen der defekten Schranke nicht möglich war. Hiromasa Inagaki habe vom Verbrechen nichts mitbekommen, weil er wegen der Autogrammstunde eines Popstars in Eile gewesen sei.
Diese drei Verdächtigen behaupten weiterhin, dass Ludger Heinen von Gentas Fußball getroffen wurde. Schließlich habe der Verletzte den Jungen als Täter bezeichnet. Doch Conan widerspricht dem. Er imitiert Professor Agasas Stimme und erklärt, dass Opfer habe darauf hinweisen wollen, dass Genta und der wahre Täter eine Gemeinsamkeit haben: „Der Täter ist nämlich genau so ein Racker wie Genta!“
Nun spekulieren die Detective Boys, was damit gemeint sein könnte. Mitsuhiko verdächtigt Hiromasa Inagaki und erklärt, der Versuch, einen Popstar zu fotografieren, habe etwas lausbübisches. Ayumi meint, dass Kanji Kojima gemeint sei, da er auf sie den Eindruck macht, als hätte er als Kind gerne Streiche gespielt. Conan erklärt, dass er auf etwas anderes hinaus will - die englische Sprache.
Ai erklärt, dass das englische Wort „elf“ unter anderem „Racker“ bedeutet. Herr Heinen wollte, kurz bevor er ohnmächtig wurde, dieses englische Wort aussprechen, doch er konnte nur „el“ herausbringen. Dies wird den Kindern nun klar.„Elf“ ist aber nicht nur eine englische Bezeichnung für „Kobold“ oder „Racker“, sondern bezeichnet außerdem in Heinens Muttersprache Deutsch eine Zahl. Das Opfer war sich der unterschiedlichen Bedeutung im Deutschen und Englische des Wortes „elf“ bewusst und wollte mit dem Hinweis auf Kanji Kojimas Trikot mit der Rückennummer 11 hinweisen.
Dieser leugnet die Tat zunächst immer noch, wird aber von Conan überlistet. Der Junge erzählt, dass er den Niedergeschlagenen zuerst gefunden hätte. Kanji ruft, dass Genta den verwundeten Deutschen zuerst sah. Dies steht im Widerspruch zu seiner Aussage, wonach er wegen eines Pferderennens von den Ereignissen in der Garage nichts gemerkt hätte. Conan fragt schließlich mit Agasas Stimme, welches Pferd das Rennen gewann. Da der Verdächtige darauf keine Antwort geben kann, wird allen klar, dass er das Radio nur aufdrehte, um sich ein Alibi zu verschaffen, sich für den Inhalt der Übertragung jedoch nicht interessierte. Kanji Kojima ist als Täter überführt und gibt an wegen seiner hohen Schulden den Raub verübt zu haben.
Zwei Tage später treffen die Kinder Hr. Heinen, der noch einen Verband um den Kopf trägt, im Café Poirot. Er schenkt ihnen Käsekuchen.