Kapitel 568
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Genta und das L | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 568 |
Manga-Band | Band 55 |
Im Anime | Episode 476 (Japan) & 477 (Japan) |
Japan | |
Japanischer Titel | 元太とエル |
Titel in Rōmaji | Genta to Eru |
Übersetzter Titel | Genta und das L |
Veröffentlichung | 24. Mai 2006 |
Shōnen Sunday | #25/2006 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Genta und das L |
Veröffentlichung | 17. April 2008 |
Genta und das L ist das 568. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 55 zu finden.
Fall 164 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 55: Kapitel 567 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 55: Kapitel 568 | |
Fall-Auflösung | Band 55: Kapitel 569 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der verletzte Ludger Heinen deutet mit dem Finger auf Genta und sagt "Täter". Zu Conan gewandt sagt er: "El...". Damit versucht er verklausulierte Hinweise auf den zu geben, der ihn niedergeschlagen hat. Dann verliert er das Bewusstsein und wird ins Krankenhaus gebracht. Zunächst wird befürchtet, dass er von Gentas Fußball getroffen wurde, doch als Tatwaffe ermittelt die Polizei eine Eisenstange. Der Täter hat zwar, da er in großer Eile war, die Geldbörse in der Jackentasche des Opfers übersehen, doch eine Kleingeldbörse hat er gefunden und mitgenommen. Durch die Anrufliste von Rutgers Mobiltelefon kann die Tatzeit eingegrenzt werden. Das Verbrechen hat sich ca. vier Minuten vor Auffinden des Verwundeten zugetragen. Auch der Kreis der Tatverdächtigen wird auf die drei Männer eingegrenzt, die sich zu dieser Zeit in der Tiefgarage aufhielten. Die Detective Boys überlegen, was diese drei Personen mit Genta gemeinsam haben.
Mitsuhiko und Ayumi verdächtigen zuerst Kanji Kojima, weil er den selben Nachnamen und den gleichen Lieblings-Fußballverein wie Genta hat. Doch diese Theorie ist falsch: Herr Heinen kennt Gentas Nachnamen nicht. Anschließend sind sie der Meinung, Tatsuzo Genda ist der Täter, da der Nachname "Genda" ähnlich wie "Genta" klingt. Außerdem ist er übergewichtig. Auch das ist nicht richtig. Das Opfer kannte Gendas Namen nicht. Auch Hiromasa Inagaki ist verdächtig: Lässt man bei seinem Nachnamen das Zeichen für "Ina" weg, kann man die übrigen Zeichen als "Gakidaisho" (Racker) lesen. Doch da das Opfer auch diesen Namen nicht kannte, führt auch diese Fährte nicht weiter.
Ai sagt, dass es im Japanischen Zeichen mit mehreren Lesungen gibt. Als Conan das hört, fällt ihm ein, dass es auch im Deutschen und Englischen Wörter gibt, die die gleiche Schreibweise, aber eine unterschiedliche Bedeutung haben. Nun ahnt er, wer der Täter ist.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Kapitel wurde zusammen mit den übrigen Kapiteln aus Fall 164 unter dem Titel Gentas Superschuss in dem Sonderband Kick it like Conan erneut abgedruckt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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