Eri Akechi: Unterschied zwischen den Versionen

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Zusammen mit [[Harumi Fukatsu]], [[Asuka Shibasaki]] und [[Ema Anzai]], soll sie an einer neuen Fernsehserie arbeiten. Darauf hin treffen sich alle im Kotoyo Hotel.
Sie ist die Mörderin von [[Ema Anzai]] und [[Asuka Shibasaki]]. Sie tötet sie, weil die beiden Schuld daran sind, das ihre kleine Schwester sich ungebracht hat. Aus Verzweiflung über die Anschuldigung, das sie Drogenhandel betreibt. Eri sorgt dafür das die beiden im Kotoya Hotel erscheinen. Als erstes sie ersticht damit Asuka, die sie zuvor mit einem Elektroschocker bewusstlos macht. Dann ziehte sie Asuka aus, ersticht sie und wirft sie schließlich in die Quelle. Dann ersticht sie Ema im Schrein und hüllt auch sie in Obis ein, damit es aussieht als hat die Kimonodämonin auch sie umgebraucht. Diese hat sie vorher zum Schrein gelockt. Um keine Fußspuren zu hinterlassen, nimmt sie zwei Bretter über den sie im Schnee abwechselnt läuft. Auf diese Weise kehrt sie dann, nach dem Mord, zurück. Die Mordwaffe wird später in der Quelle gefunden. Dafür friert sie einen Obi ein und lässt ihn mit einem Messer den Hügel zur Quelle hinunter schlittern. Damit will sie allen weiss machen, das Asuka als zweites ermorden worden ist. Außerdem hätte sie dadurch ein falsches Alibi gehabt. <ref>[[Detektiv Conan]] - [[Episode 410]] ~ Eri machte sich die Legende der Kimonodämonin zunutze.</ref>
 
   
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'''Der Mord an Asuka Shibasaki'''
   
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Ihr erstes Opfer ist Asuka. Als Harumi von dem Selbstmord von Sakuraku erzählt, geht sie runter zur heißen Quelle. Nun betäubt sie ihre Opfer mit einem Elektroschocker und ersticht sie. Dann zieht sie aus. Die Tote wird daraufhin in Obis gehüllt und ins Wasser geworfen. Zuvor hat sie vorher noch an gesorgt, das keiner sie bei dem Mord stört, indem sie die Quelle reserviert hat. Nach der Tat nimmt sie noch eine Stück Trockeneis und steckt es mitsamt der Papierpuppe zwischen einer Lücke an der Decke. Danach macht sie sich wieder auf de Weg zur Pension, wo sie auf [[Kogoro]], [[Ran]], Harumi und Conan trifft. Sie gehen runter zur Quelle und wollen auch baden gehen, doch die Quelle ist reserviert. Um sich die Zeit zu vertreiben spielen Ran und Harumi Tischtennis. Eri gibt vor weiter zu arbeiten und geht in ihr Zimmer.
Obwohl ihre Tricks gut durchdacht sind, kann [[Conan Edogawa|Conan]] sie überführen. Im Kampf mit mit Ema fällt dieser ein Ohrring runten und Eri tritt drauf. Daraufhin blutet diese Wunde und schmerzt beim Laufen. Sie verbindet die Wunde mit einem Pflaster, das ein Indiz ist, das sie die Täterin ist. Conan trickst sie aus uns zeigt ihn [[Harumi Fukatsu|Harumis]] Anhänger, der genauso aussieht wie der Ohrring und dabei erkennt sie ihn. Auch ihre richtige Identität klärt er auf. Da Ake ein seltener Nachname ist, dachten alle das sie Eri Akechi hießt und nicht Chieri Ake.<ref>[[Detektiv Conan]] - [[Episode 410]] ~ Conan erläutert die beiden Morde.</ref>
 
   
   
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'''Der Mord an Ema Anzai'''
Conan redet ihr dabei ins Gewissen, das eine diesen Anwesenden Sakuraku vertraute. Harumi hat bis zum Schluss nicht geglaubt das sie schuldig war. Denn erst durch Harumi hat er erfahren, das Sakuraku Sebstmord begang. Erst diese Geschichte machte sie verdächtigt. Am Ende sagt er, das Sakuraku vielleicht gewollte hatte, das die beiden sich treffen, damit Eri nicht zur Mörderin wird. Eri bricht unter Tränen zusammen.<ref>[[Detektiv Conan]] - [[Episode 410]] ~ Conan spricht zu Eri.</ref>
 
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Jetzt nutzt sie die Chance um auch Ema zu töten. Sie nimmt zwei Bretter und geht auf ihnen zum Schrein. Ema hat sie vorher eine Falle gestellt und dort hingelockt. Auch sie gersticht sie und legt sie auf Obis, doch sie verletzt sich beim Kampf mit ihr und wischt das Blut mit Emas Bandana ab. Jetzt sieht es so aus als hat die Kimonodämonin getötet. Nun geht sie auf dem gleichen Weg zurück. Um es so aussehen zu lassen, das Ema zuerst getötet worden ist, nutzen sie einen Trick. Sie hatte zuvor zwei Obis gefroren lassen und sie mitsamt dem Messer und dem blutigen Bandana des Opfers den Hügel zur Quellen rutschen lassen. Dieses Geräusch hören Conan und Kogoro, die auf der anderen Seite baden. Da sie sich jetzt wieder in der Pension befindet, hat sie eine falsches Alibi. Kurz darauf gehen Ran und Harumi wieder runter zur Quelle, da die Zeit vorbei ist. Das Trockeneis ist mittlerweile geschmolzen und die Papierpuppe liegt vor dem Eingang. Nun wird Asukas Leiche gefunden. Sofort laufen sie zum Schrein und finden Auch Ema, auch bei ihr findet man eine Papierpuppe. Alle gehen davon aus, das Ema ihr erstes Opf war, da sie bei Asuka die Mordwaffe finden. Doch nur die Fußspuren von Ema sind im Schnee zu sehen. <ref>[[Detektiv Conan]] - [[Episode 410]] ~ Eri machte sich die Legende der Kimonodämonin zunutze.</ref>
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'''Die Aufklärung des Falls'''
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Obwohl ihr Trick gut gedacht ist, kann [[Conan]] sie überführen und auch ihr Alibi kippen. Im Kampf mit mit Ema fällt dieser ein Ohrring runten und Eri tritt drauf. Daraufhin blutet diese Wunde und schmerzt beim Laufen. Sie verbindet die Wunde mit einem Pflaster, das ein Indiz ist, das sie die Täterin ist. Conan trickst sie aus uns zeigt ihn Harumis Anhänger, der genauso aussieht wie der Ohrring und dabei erkennt sie ihn. Auch ihre richtige Identität klärt er auf. Da Ake ein seltener Nachname ist, dachten alle das sie Eri Akechi hießt und nicht Chieri Ake und sie die Schwester von Sakuraku ist.<ref>[[Detektiv Conan]] - [[Episode 410]] ~ Conan erläutert die beiden Morde.</ref>
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Conan redet ihr dabei ins Gewissen, das eine diesen Anwesenden Sakuraku vertraute. Harumi hat bis zum Schluss nicht geglaubt das sie schuldig war. Denn erst durch Harumi hat er erfahren, das Sakuraku Selbstmord begang. Erst diese Geschichte machte sie verdächtigt. Am Ende sagt er, das Sakuraku vielleicht gewollte hatte, das die beiden sich treffen, damit Eri nicht zur Mörderin wird. Eri bricht unter Tränen zusammen.<ref>[[Detektiv Conan]] - [[Episode 410]] ~ Conan spricht zu Eri.</ref>
   
 
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Version vom 27. Januar 2021, 16:38 Uhr

Eri Akechi
Datei:Folge 410 Eri Profil.jpg
In anderen Ländern
Japan 明智恵理, Akechi Eri
Informationen zur Person
Geschlecht weiblich
Alter 34 Jahre
Weitere Informationen
Beruf Romanautorin
Familie Sakurako Suzuka (verstorben)
Aktueller Verbleib
Verbleib in Justizgewahrsam
Debüt
Anime Episode 410
Synchronsprecher
Deutschland Yvonne Greitzke
Japan Miki Itou
Filler-Charakter
Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist.
Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Eri Akechi (jap. 明智恵理 , Akechi Eri) ist eine bekannte Romanautorin. Ihr richtiger Name lautet Chieri Ake und sie ist die ältere Schwester von der verstorbenen Studentin Sakuraku Sozuka.

Vergangenheit

Ihre Eltern starben bei einem Feuer und so hatte sie nur noch ihre Schwester. Sakuraku wurde adoptiert und bekam infolgedessen einen neuen Nachnamen.[1] Emi und Asuka haben als Studenten Drogendhandel an der Universität betrieben. Sie schoben Sakuraku Drogen unter, die später als Beweis deuteten, das sie hinter allem steckt. Da die beiden Toten aus einflussreichen Familien kamen, wagte man es nicht sie zu kontrollieren. Bis zu ihrem Tod leugnet sie die Tat. Da sie einen ausgeprägten Gerechtigkeissinn hatte, ist sie häufig mit Ema und Asuka aneinandergeraten und wurde damit zu deren Sündenbock. Am Ende nahm sie sich das Leben.[2]

Zum Zeitpunkt des Suzuids ihrer Schwester befand sich Eri in Boston. Erst 1 Jahr später erfuhr sie davon.[3]

Gegenwart

Datei:Folge 411 Eri-1.jpg
Eri im Kampf mit Ema Anzai
Datei:Folge 411 Eri-2.jpg
Eris wahre Identität kommt ans Licht

Zusammen mit Harumi Fukatsu, Asuka Shibasaki und Ema Anzai, soll sie an einer neuen Fernsehserie arbeiten. Darauf hin treffen sich alle im Kotoyo Hotel.

Der Mord an Asuka Shibasaki

Ihr erstes Opfer ist Asuka. Als Harumi von dem Selbstmord von Sakuraku erzählt, geht sie runter zur heißen Quelle. Nun betäubt sie ihre Opfer mit einem Elektroschocker und ersticht sie. Dann zieht sie aus. Die Tote wird daraufhin in Obis gehüllt und ins Wasser geworfen. Zuvor hat sie vorher noch an gesorgt, das keiner sie bei dem Mord stört, indem sie die Quelle reserviert hat. Nach der Tat nimmt sie noch eine Stück Trockeneis und steckt es mitsamt der Papierpuppe zwischen einer Lücke an der Decke. Danach macht sie sich wieder auf de Weg zur Pension, wo sie auf Kogoro, Ran, Harumi und Conan trifft. Sie gehen runter zur Quelle und wollen auch baden gehen, doch die Quelle ist reserviert. Um sich die Zeit zu vertreiben spielen Ran und Harumi Tischtennis. Eri gibt vor weiter zu arbeiten und geht in ihr Zimmer.


Der Mord an Ema Anzai

Jetzt nutzt sie die Chance um auch Ema zu töten. Sie nimmt zwei Bretter und geht auf ihnen zum Schrein. Ema hat sie vorher eine Falle gestellt und dort hingelockt. Auch sie gersticht sie und legt sie auf Obis, doch sie verletzt sich beim Kampf mit ihr und wischt das Blut mit Emas Bandana ab. Jetzt sieht es so aus als hat die Kimonodämonin getötet. Nun geht sie auf dem gleichen Weg zurück. Um es so aussehen zu lassen, das Ema zuerst getötet worden ist, nutzen sie einen Trick. Sie hatte zuvor zwei Obis gefroren lassen und sie mitsamt dem Messer und dem blutigen Bandana des Opfers den Hügel zur Quellen rutschen lassen. Dieses Geräusch hören Conan und Kogoro, die auf der anderen Seite baden. Da sie sich jetzt wieder in der Pension befindet, hat sie eine falsches Alibi. Kurz darauf gehen Ran und Harumi wieder runter zur Quelle, da die Zeit vorbei ist. Das Trockeneis ist mittlerweile geschmolzen und die Papierpuppe liegt vor dem Eingang. Nun wird Asukas Leiche gefunden. Sofort laufen sie zum Schrein und finden Auch Ema, auch bei ihr findet man eine Papierpuppe. Alle gehen davon aus, das Ema ihr erstes Opf war, da sie bei Asuka die Mordwaffe finden. Doch nur die Fußspuren von Ema sind im Schnee zu sehen. [4]


Die Aufklärung des Falls

Obwohl ihr Trick gut gedacht ist, kann Conan sie überführen und auch ihr Alibi kippen. Im Kampf mit mit Ema fällt dieser ein Ohrring runten und Eri tritt drauf. Daraufhin blutet diese Wunde und schmerzt beim Laufen. Sie verbindet die Wunde mit einem Pflaster, das ein Indiz ist, das sie die Täterin ist. Conan trickst sie aus uns zeigt ihn Harumis Anhänger, der genauso aussieht wie der Ohrring und dabei erkennt sie ihn. Auch ihre richtige Identität klärt er auf. Da Ake ein seltener Nachname ist, dachten alle das sie Eri Akechi hießt und nicht Chieri Ake und sie die Schwester von Sakuraku ist.[5]


Conan redet ihr dabei ins Gewissen, das eine diesen Anwesenden Sakuraku vertraute. Harumi hat bis zum Schluss nicht geglaubt das sie schuldig war. Denn erst durch Harumi hat er erfahren, das Sakuraku Selbstmord begang. Erst diese Geschichte machte sie verdächtigt. Am Ende sagt er, das Sakuraku vielleicht gewollte hatte, das die beiden sich treffen, damit Eri nicht zur Mörderin wird. Eri bricht unter Tränen zusammen.[6]

Einzelnachweise

  1. Detektiv Conan - Episode 410 ~ Ihre Eltern starben bei einem Feuer und Sakuraku wurde adoptiert.
  2. Detektiv Conan - Episode 410 ~ Harumi spricht über den Suizid von Sakuraku.
  3. Detektiv Conan - Episode 410 ~ Eri erzählt das sie in Boston war und erst später von Sakurakus Tod hörte.
  4. Detektiv Conan - Episode 410 ~ Eri machte sich die Legende der Kimonodämonin zunutze.
  5. Detektiv Conan - Episode 410 ~ Conan erläutert die beiden Morde.
  6. Detektiv Conan - Episode 410 ~ Conan spricht zu Eri.