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Kapitel 1038: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Verdächtigen wollen gehen, doch [[Masumi Sera|Masumi]] wirft ein, dass es ziemlich einfach ist, den echten Lackteller zu identifizieren. [[Hiroshi Agasa|Agasa]] hatte einen Denkfehler gemacht, denn wenn man den Teller horizontal dreht, ist die Position des Blutstrichs auf der anderen Seite nicht mehr dieselbe. Unter Berücksichtigung dieser Verschiebung stellt sich heraus, dass der echte Teller bei [[Motoyuki Tojima]] ist. Dieser streitet die Tat ab, doch [[Conan Edogawa|Conan]] legt ihn herein und sorgt dafür, dass er versehentlich Wissen preisgibt, das nur der Täter haben konnte. Tojima gesteht die Tat, doch er kann sich nicht mehr erinnern, in welche Box der echte Teller ursprünglich gehörte. Doch Conan kann das ganz einfach zuordnen: die Box mit den Blutspritzern darin, ist die Box, in der echte Teller war, denn während der Tat hatte der Gutachter den echten Teller in der Hand. In der echten Box lag also nichts, was die Blutspritzer hätte abschirmen können, anders als in den beiden anderen Boxen. Dadurch ergibt sich, dass der echte Teller [[Kinji Chono]] gehört. [[Suzue Sakamaki]] ist betrübt, doch Chono gibt ihr zu verstehen, dass er durchaus bereit wäre, ihrem Museum den Teller aus Ausstellungsstück zu leihen. |
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− | [[Conan Edogawa]], [[Masumi Sera]] und [[Subaru Okiya]] lösen den Fall. Conan vermutet, dass [[Mary Sera]] zum MI6 gehört. Masumi stellt eine Verbindung zwischen Subaru und [[Shuichi Akai]] her. |
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+ | Agasa fragt sich noch immer, was jetzt seine Schale wert war, doch darauf hat [[Subaru Okyia|Subaru]] eine Antwort: nichts. Auf der Schachtel der kleinen schwarzen Schale steht ein Sprichwort: Je heimlicher, desto deutlicher. [[Kurisuke Agasa|Agasas Onkel]] hatte die Schale damals offensichtlich zerbrochen und mit Kleber wieder zusammengesetzt und dann schwarz angemalt, um sein Missgeschick zu verstecken, doch er wurde trotzdem erwischt und bekam eine Standpauke, deswegen das Sprichwort auf der Schachtel. Masumi meint hingegen vergnügt zu Conan und [[Ai Haibara|Haibara]], dass dieses Sprichtwort irgendwie ziemlich angemessen ist, was die beiden nicht sonderlich amüsant finden. |
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+ | Später beim [[Hiroshi Agasas Haus|Haus des Professors]] verabschiedet sich Masumi von der Gruppe. Genervt von ihr geht Haibara ins Haus und lässt Subaru, Conan und Agasa auf der Straße zurück. Subaru geht davon aus, dass Masumi sich hier nicht mehr so oft blicken lassen wird, da er sie gut in Schach gehalten habe – außerdem merkt er an, dass sie offensichtlich genauso wenig untersucht werden will, wie Conan und Subaru selbst. Conan will Subaru etwas sagen, doch der verkleidete [[FBI]]-Agent winkt ab, er habe die groben Züge schon verstanden. Mit Gedanken an [[Mary Sera|seine Mutter]] denkt er, dass er es aber erst dann vollkommen glauben wird, wenn er es mit eigenen Augen gesehen hat. |
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+ | Conan denkt darüber nach, dass er [[Shuichi Akai|Akai]] zwar schon von seiner geschrumpften Mutter erzählen wollte, allerdings um etwas anderes zu bestätigen: die Identität von Mary. Sie ist Britin und nennt sich selbst „die Schwester außerhalb des Territoriums“. Wenn man jetzt die englischen Begriffe dafür nimmt, „sister“ und „territory“, und dabei bedenkt, dass das „territory“ außerhalb ist, also „territory“ bzw. „ter“ von „sister“ abzieht, bleibt noch „sis“. Und „sis“ bzw. SIS ist die Abkürzung für den britischen Secret Intelligence Service, der Öffentlichkeit besser bekannt unter dem Namen MI6. Conan fragt sich, ob Mary sie mit diesem Hinweis testen wollte, um zu sehen, ob er als Verbündeter vertrauenswürdig ist. |
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+ | Masumi ist unterdessen zurück bei Mary im Hotel Bond-Seven. Masumi fragt sie nach dem Ausdruck, den Mary oft verwendet hat: „50:50“. Mary erklärt, dass [[Tsutomu Akai|Tsutomu]] dies oft gesagt hat, und auch der verstorbene Shuichi sich diesen Ausdruck angewöhnt hat. Mary will aber viel lieber wissen, was nun mit dem Gegenmittel ist, und ob Masumi glaubt, es beschaffen zu können, doch Masumi wiegelt ab: aktuell ist es unmöglich, wegen dem Student der neben dem Professor wohnt. Während Mary sich wundert, ob dieser Student wirklich so bemerkenswert ist, muss Masumi daran denken, wie Subaru „50:50“ sagte und fühlt sich dabei an Akai erinnert. |
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Version vom 8. Oktober 2019, 19:47 Uhr
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Je heimlicher, desto deutlicher | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1038 |
Manga-Band | Band 98 |
Im Anime | TBA |
Japan | |
Japanischer Titel | 隠すより現る |
Titel in Rōmaji | Kakusuyori Arawaru |
Übersetzter Titel | Wenn du es versteckst, wird es offensichtlich |
Veröffentlichung | 3. Juli 2019 |
Shōnen Sunday | #30/2019 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Je heimlicher, desto deutlicher |
Veröffentlichung | 8. Juli 2019 |
WEEKLY | Weekly 030 |
Je heimlicher, desto deutlicher ist das 1038. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden. Das Kapitel wurde auf Deutsch als Detektiv Conan Weekly 030 veröffentlicht.
Fall 298 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 97: Kapitel 1035 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 97: Kapitel 1036 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 98: Kapitel 1037 | |
Fall-Auflösung | Band 98: Kapitel 1038 |
Handlung
Die Verdächtigen wollen gehen, doch Masumi wirft ein, dass es ziemlich einfach ist, den echten Lackteller zu identifizieren. Agasa hatte einen Denkfehler gemacht, denn wenn man den Teller horizontal dreht, ist die Position des Blutstrichs auf der anderen Seite nicht mehr dieselbe. Unter Berücksichtigung dieser Verschiebung stellt sich heraus, dass der echte Teller bei Motoyuki Tojima ist. Dieser streitet die Tat ab, doch Conan legt ihn herein und sorgt dafür, dass er versehentlich Wissen preisgibt, das nur der Täter haben konnte. Tojima gesteht die Tat, doch er kann sich nicht mehr erinnern, in welche Box der echte Teller ursprünglich gehörte. Doch Conan kann das ganz einfach zuordnen: die Box mit den Blutspritzern darin, ist die Box, in der echte Teller war, denn während der Tat hatte der Gutachter den echten Teller in der Hand. In der echten Box lag also nichts, was die Blutspritzer hätte abschirmen können, anders als in den beiden anderen Boxen. Dadurch ergibt sich, dass der echte Teller Kinji Chono gehört. Suzue Sakamaki ist betrübt, doch Chono gibt ihr zu verstehen, dass er durchaus bereit wäre, ihrem Museum den Teller aus Ausstellungsstück zu leihen.
Agasa fragt sich noch immer, was jetzt seine Schale wert war, doch darauf hat Subaru eine Antwort: nichts. Auf der Schachtel der kleinen schwarzen Schale steht ein Sprichwort: Je heimlicher, desto deutlicher. Agasas Onkel hatte die Schale damals offensichtlich zerbrochen und mit Kleber wieder zusammengesetzt und dann schwarz angemalt, um sein Missgeschick zu verstecken, doch er wurde trotzdem erwischt und bekam eine Standpauke, deswegen das Sprichwort auf der Schachtel. Masumi meint hingegen vergnügt zu Conan und Haibara, dass dieses Sprichtwort irgendwie ziemlich angemessen ist, was die beiden nicht sonderlich amüsant finden.
Später beim Haus des Professors verabschiedet sich Masumi von der Gruppe. Genervt von ihr geht Haibara ins Haus und lässt Subaru, Conan und Agasa auf der Straße zurück. Subaru geht davon aus, dass Masumi sich hier nicht mehr so oft blicken lassen wird, da er sie gut in Schach gehalten habe – außerdem merkt er an, dass sie offensichtlich genauso wenig untersucht werden will, wie Conan und Subaru selbst. Conan will Subaru etwas sagen, doch der verkleidete FBI-Agent winkt ab, er habe die groben Züge schon verstanden. Mit Gedanken an seine Mutter denkt er, dass er es aber erst dann vollkommen glauben wird, wenn er es mit eigenen Augen gesehen hat.
Conan denkt darüber nach, dass er Akai zwar schon von seiner geschrumpften Mutter erzählen wollte, allerdings um etwas anderes zu bestätigen: die Identität von Mary. Sie ist Britin und nennt sich selbst „die Schwester außerhalb des Territoriums“. Wenn man jetzt die englischen Begriffe dafür nimmt, „sister“ und „territory“, und dabei bedenkt, dass das „territory“ außerhalb ist, also „territory“ bzw. „ter“ von „sister“ abzieht, bleibt noch „sis“. Und „sis“ bzw. SIS ist die Abkürzung für den britischen Secret Intelligence Service, der Öffentlichkeit besser bekannt unter dem Namen MI6. Conan fragt sich, ob Mary sie mit diesem Hinweis testen wollte, um zu sehen, ob er als Verbündeter vertrauenswürdig ist.
Masumi ist unterdessen zurück bei Mary im Hotel Bond-Seven. Masumi fragt sie nach dem Ausdruck, den Mary oft verwendet hat: „50:50“. Mary erklärt, dass Tsutomu dies oft gesagt hat, und auch der verstorbene Shuichi sich diesen Ausdruck angewöhnt hat. Mary will aber viel lieber wissen, was nun mit dem Gegenmittel ist, und ob Masumi glaubt, es beschaffen zu können, doch Masumi wiegelt ab: aktuell ist es unmöglich, wegen dem Student der neben dem Professor wohnt. Während Mary sich wundert, ob dieser Student wirklich so bemerkenswert ist, muss Masumi daran denken, wie Subaru „50:50“ sagte und fühlt sich dabei an Akai erinnert.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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