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Episode 642: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. April 2018, 11:36 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 641 Hachimai no suketchi kioku no tabi (Kurashiki hen) — Episodenliste — 643 Karutatori kikiippatsu (Kōhen) › |
Ein Karuta-Spiel in letzter Sekunde (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 72: Kapitel 759, 760 & 761 |
Fall | Fall 220 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 642 |
Titel | カルタ取り危機一髪(前編) |
Titel in Rōmaji | Karutatori kikiippatsu (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Ein Karuta-Spiel in letzter Sekunde (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 7. Januar 2012 (Quote: 8,2 %) |
Opening & Ending | Opening 33 & Ending 40 |
Next Hint | Krabbe |
Karuta tori kikiippatsu (Zenpen) ist die 642. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Ein Karuta-Spiel in letzter Sekunde (Teil 1).
Handlung
Während Conan mit einer Erkältung zu Hause liegt, treffen sich die restlichen Mitglieder der Detective Boys bei Ayumi. Ein Junge namens Masao Urafune klingelt an der Tür und sagt, dass fremde Leute etwas von ihm wollen würden. Conan, der dies über das Telefon mitbekommt, rät Ai die Polizei zu informieren, als sich die Eltern des Jungen einschalten und ihn mitnehmen.
Bei dem Jungen handelt es sich um den erst zwei Tage zuvor eingezogenen neuen Nachbarsjungen. Die Befragung der Nachbarn, die die Detective Boys anstellen, ergibt, dass der Junge gerne Lügengeschichten verbreitet und seine Mitmenschen veräppelt. Nachdem die Detective Boys einige Geschichten der Nachbarn hören, verfestigt sich bei ihnen der Hintergedanke, dass sich der Junge eventuell eine neue Lügengeschichte ausgedacht hat. Da Ai die Theorie der Kinder skeptisch findet, schlägt sie vor, dem Jungen und seinen Eltern einen Besuch abzustatten.
Außerdem möchte Ai dadurch den Wahrheitsgehalt in Conans Aussage herausfinden, weil er gesagt hat, dass der Junge durchaus recht haben könnte. Als sie zum Wohnort der Urafunes gelangen und ihnen die Tür geöffnet wird, möchte die vermeidliche Mutter von Masao die Detective Boys abwimmeln. Als Ayumi letzten Endes den Vorschlag macht, gemeinsam Karuta Karten [* 1] zu spielen und alle euphorisch zustimmen, muss sie die Kinder gegen ihren Willen in die Wohnung lassen.
Während des Spiels fällt Ai auf, dass Masao eine ungewöhnliche Spielweise hat. Er nimmt nur bestimmte Karten auf und als Genta eine von diesen aufnehmen will, streitet sich Masao mit ihm um die Karte, bis er sie bekommt. Außerdem fällt Ai sofort auf, dass Frau Urafune ihren Sohn die ganze Zeit im Auge behält und ihn später auf die Toilette bringt. Ai informiert in der Zwischenzeit die Kinder, dass Conan recht behalten und Masao mithilfe seines Kartendecks eine verschlüsselte Botschaft hinterlassen hätte.
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ Die Karten, mit denen die Detective Boys hier spielen, sind sog. Alphabetkarten (iroha karuta). Jede Karte zeigt eine japanische Silbe und passend dazu ein Bild und ein Sprichwort. Das Kartenspiel besteht dabei aus zweimal 47 bzw. 48 identischen Kartenstapeln. Der Stapel der Greifkarten (torifuda) wird vor den Spielern ausgebreitet. Aufgedeckt sind hierbei die Bilder und die japanischen Silben. Den zweiten Stapel mit den Lesekarten (yomifuda) bekommt einer der Spieler, der nach und nach die Sprichworte, die auf den Rückseiten der Karten stehen, verliest. Ziel des Spiels ist es, anhand des vorgelesenen Sprichworts so schnell wie möglich die richtige Greifkarte auszuwählen und aufzunehmen. Sieger des Spiels ist, wer am Ende die meisten Karten aufgenommen hat. Die Silben i-ro-ha sind die Anfangssilben eines berühmten Gedichts aus der Heian-Zeit (794-1185/92), welches alle bis auf eine der damals verwendeten japanischen Silben beinhaltet. Das Wort karuta ist abgeleitet aus dem portugiesischen Wort für Karte und bezeichnete ursprünglich sämtliche Arten von Kartenspielen. (Thayler, John E.: "Iroha karuta". In: Kodansha Encyclopedia of Japan. Bd. 3. Tôkyô: Kodansha 1983. S. 232, Sp. 1; Tokita, Masamizu: Iwanami iroha karuta jiten [Iwanamis Wörterbuch der Iroha-Karten]. Tôkyô: Iwanami shoten [Verlag Iwanami] 2004. S. 27, 67)
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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