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Version vom 15. August 2016, 15:08 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Ein überraschender Code um den Torii des Shinto Schreins (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 48: Kapitel 491, 492 & 493 |
Fall | Fall 141 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 411 |
Titel | 神社鳥居ビックリ暗号(前編) |
Titel in Rōmaji | Jinja torii bikkuri angō (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Ein überraschender Code um den Torii des Shinto Schreins (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 22. August 2005 (Quote: 11,2 %) |
Opening & Ending | Opening 15 & Ending 22 |
Next Hint | Vorder-und Rückseite |
Jinja torii bikkuri angō (Zenpen) ist die 411. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Ein überraschender Code um den Torii des Shinto Schreins (Teil 1).
Handlung
Professor Agasa ist zusammen mit den Detective Boys in den Bergen auf Käfersuche. Conan fällt auf, dass es sehr dreckig ist und der Professor erklärt ihm, dass am Tag zuvor das "Fest der Laternen" stattgefunden hat.
Conan erläutert ihnen, warum sie ohnehin keine Käfer finden würden und da Ayumi, Genta und Mitsuhiko enttäuscht sind, zeigt ihnen Professor Agasa die von ihm vorbereitete Schatzkarte. Doch um an diesen Schatz zu gelangen, müssen sie das Rätsel lösen. Der Professor hält ihnen ein Blatt Papier hin und sie lesen daraus "Schieferdecker" und "Zelt".
Da keiner der drei etwas damit anfangen kann, wollen sie Conan um Hilfe bitten, doch Ai sagt ihnen, dass er nicht mitmachen kann. Sie müssen sich hinsetzten und es selbst versuchen, und wenn sie es noch immer nicht können, sollen sie ihre Gesichter waschen und es noch einmal versuchen.
Während Ai mit den anderen redet, bittet Professor Agasa Conan zum Schatz zu gehen, da es zu auffällig wäre, sollten er oder Ai gehen. Doch wie sich herausstellt, hat auch Conan seine Schwierigkeiten mit dem Rätsel.
Auf einmal vibriert Conans Handy. Es ist eine Mail von Sonoko mit einem Bild von Ran im Bikini. Kurz darauf ruft sie ihn an, denn es ist Shinichis Handy, auf dem die Nachricht einging. Conan holt seinen Stimmenverzerrer aus der Tasche und spricht mit Shinichis Stimme. Ihm fällt ein, dass Ran und Sonoko schwimmen gehen wollten. Plötzlich taucht Ayumi auf und fragt Conan, was er da macht. Ran, die das mitbekommen hat, fragt, ob Conan bei ihm ist, doch dieser kann sich herausreden, indem er behauptet, dass das Wort Kokain im Zusammenhang mit einem Fall und nicht der Name Conan fiel. Das Bild soll er löschen, stattdessen speichert er es.
Genta kommt angelaufen und ruft, er habe die Schieferdecker gefunden und führt die anderen zu einem Hotel, doch auch dort finden sie keine Anhaltspunkte. Professor Agasa fragt, ob sie aufgeben wollen. Sowohl Ayumi als auch Genta und Mitsuhiko bejahen, nur Ai kann den Professor vor dem Auflösen stoppen, denn Conan hat nicht aufgegeben.
Rans Fall
Conan will noch immer nicht aufgeben, als sein Telefon klingelt und Ran erneut versucht, Shinichi zu erreichen. Er verstellt seine Stimme und Ran erklärt ihm, dass jemand getötet wurde und sowohl sie als auch Sonoko angegriffen wurden. Die beiden befinden sich in Obhut der Polizei und sie berichtet, dass der getötete ein Mann namens Miyami war, welcher im selben Hotel wohnte. Die beiden Mädchen befanden sich abends, auf dem Weg zum Polizeirevier; noch auf der Straße, da sich an der Fensterscheibe ein Code befand. Sonoko erklärt, dass die Buchstaben "T e i u" (Das war es) lauteten. Am Strand erwähnte der Verstorbene ebenfalls die Worte.
Conan weist jedoch darauf hin, dass das i auch ein kleines L gewesen sein könnte und das u könnte auch ein shi in Hiragana. Nun liegt die Vermutung nahe, das es "tell" (aus dem eng. für Telefonieren) heißen sollte und damit ein Hilferuf war, die Polizei zu informieren. Laut dieser lag der Tote am Fenster und blutete am Kopf, sodass es den Anschein hat, dass das Opfer von hinten niedergeschlagen wurde. Gefunden wurde er von seinen drei Freunden Herr Kano, Herr Bito und Frau Yanuma. Die Polizei konnte auf den Glassplittern nichts mehr feststellen, denn die Scheibe war eingeschlagen und nun bittet Sonoko Shinichi, das Bild zu schicken, da auf ihm der Beweis zu sehen ist. Er behauptet, es gelöscht zu haben und kann ihr den Gefallen nicht tun. Sie hatte das Foto selbst auf ihrem Handy, doch ihre Tasche, in dem sich dieses befand, wurde gestohlen.
Nachdem das Telefonat beendet wurde, schaut sich Conan das Bild noch einmal an und bemerkt neben dem t einen Punkt und fragt sich, ob dies Absicht war und ob es für den Täter nötig war, die Scheibe einzuschlagen. Erneut tauchen Ayumi, Genta und Mitsuhiko hinter ihm auf und sehen das Bild. Er kann sich herausreden, als er sie über das Rätsel des Professors fragt.
Das Rätsel des Professors
Doch noch immer liegt keine Lösung vor. Mitsuhiko bekam den Zettel vom Professor, doch auch das scheint zunächst nicht zu helfen. Als sie zum Tempel schauen und Lichter entdecken, kombiniert Conan aus dem Lichterfest und den Laternen zusammen mit dem Schieferdecker, dass es "Macht das Licht an" heißen könnte. Währenddessen befinden sich Ai und der Professor hinter einem Baum und hören alles mit.
Verschiedenes
- Das "Fest der Laternen" ist ein Fest, bei dem 800.000 Gottheiten um den Berg herum zur Schau gestellt werden. Er weist auf einen Tempel hin, welcher der Ausgangspunkt des Festes ist und die Figuren mit einem Feuerwerk erstrahlen lässt. Nun wollen die Kinder wissen, warum er ohne sie hingefahren ist, doch weder er noch Ai geben eine genaue Antwort.
- Gesucht wird nach Hirsch- und Herkuleskäfern, welche Eichenbäume bevorzugen. Die Raupen des Hirschkäfers benötigen einen weichen Untergrund, mit verfaulten Baumstämmen und Laub zum Wachsen. Daher ist beste Zeit, um Käfer zu fangen, zwischen Ende Juni und Anfang Juli.
- Der Schieferdecker ist ein Käfer, welcher sich selbst umdreht, wenn ihn irgendetwas berührt.
- Hiragana bilden eine von zwei Silbenschriften der japanischen Sprache.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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