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Währenddessen versucht Shiratori mit Fräulein Kobayashi den Tathergang zu rekonstruieren. Die getötete Person heißt [[Akira Sumida]]. Fräulein Kobayashi ist sich sicher, dass sie sich mit einer weiblichen Person stritt, da sie den Busen einer Frau, lange Haare und eine Kappe, die die Person trug, gesehen habe. Allerdings habe sie nicht das Gesicht des Mörders sehen können. [[Conan Edogawa|Conan]] weist jedoch darauf hin, dass der Mörder das Gesicht von Fräulein Kobayashi gesehen haben könnte. Shiratori versichert Fräulein Kobayashi, dass er sie mit seinem Leben beschützen werde. Daraufhin erinnert sich Fräulein Kobayashi noch an einen Truck, der vorbeigefahren war. Durch die enge Gasse konnte sie aber nur zwei Zeichen sehen, die sie als „0“ und „9“ interpretierte. Shiratori bittet Fräulein Kobayashi, noch etwas zu bleiben, um die Stimmen der Verdächtigen zu prüfen. Woraufhin diese allerdings kurz den Raum mit den Mädchen verlässt, um zur Toilette zu gehen. |
Währenddessen versucht Shiratori mit Fräulein Kobayashi den Tathergang zu rekonstruieren. Die getötete Person heißt [[Akira Sumida]]. Fräulein Kobayashi ist sich sicher, dass sie sich mit einer weiblichen Person stritt, da sie den Busen einer Frau, lange Haare und eine Kappe, die die Person trug, gesehen habe. Allerdings habe sie nicht das Gesicht des Mörders sehen können. [[Conan Edogawa|Conan]] weist jedoch darauf hin, dass der Mörder das Gesicht von Fräulein Kobayashi gesehen haben könnte. Shiratori versichert Fräulein Kobayashi, dass er sie mit seinem Leben beschützen werde. Daraufhin erinnert sich Fräulein Kobayashi noch an einen Truck, der vorbeigefahren war. Durch die enge Gasse konnte sie aber nur zwei Zeichen sehen, die sie als „0“ und „9“ interpretierte. Shiratori bittet Fräulein Kobayashi, noch etwas zu bleiben, um die Stimmen der Verdächtigen zu prüfen. Woraufhin diese allerdings kurz den Raum mit den Mädchen verlässt, um zur Toilette zu gehen. |
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− | Shiratori erklärt Conan inzwischen, dass Frau Sumida ein Pfandhaus besaß und wegen ihren Geschäftsmethoden sehr verhasst war. So haben alle drei Verdächtigen diesbezüglich auch ein Motiv. Die erste Verdächtige, [[Kikuna Kagitani]], verpfändete den Ring ihrer Mutter. Als sie ihn zurückkaufen wollte, trug Frau Sumida diesen, behauptete aber, nur einen ähnlichen Ring zu tragen und den Echten bereits verkauft zu haben. [[Ryoko Takimoto]] habe von Frau Sumida teures, antikes Geschirr gekauft, welches allerdings nicht dem Preis entsprach und von Frau Sumida sogar für das Katzenfutter verwendet wurde. Der letzte Verdächtige ist [[ |
+ | Shiratori erklärt Conan inzwischen, dass Frau Sumida ein Pfandhaus besaß und wegen ihren Geschäftsmethoden sehr verhasst war. So haben alle drei Verdächtigen diesbezüglich auch ein Motiv. Die erste Verdächtige, [[Kikuna Kagitani]], verpfändete den Ring ihrer Mutter. Als sie ihn zurückkaufen wollte, trug Frau Sumida diesen, behauptete aber, nur einen ähnlichen Ring zu tragen und den Echten bereits verkauft zu haben. [[Ryoko Takimoto]] habe von Frau Sumida teures, antikes Geschirr gekauft, welches allerdings nicht dem Preis entsprach und von Frau Sumida sogar für das Katzenfutter verwendet wurde. Der letzte Verdächtige ist [[Ryusuke Kodama]], der fünf Millionen [[Yen]] Schulden bei dem Opfer hatte. |
Sato hat die Stimmen der drei Verdächtigen mit einem Tonband aufgenommen und will dieses Fräulein Kobayashi zur Überprüfung geben. Takagi meint, dass der letzte Verdächtige wahrscheinlich unschuldig sei, da der Mörder scheinbar eine Frau sei. Sato fragt Takagi, wer Fräulein Kobayashi sei und er erklärt ihr, dass sie Lehrerin an der [[Teitan Grundschule|Teitan-Grundschule]] sei und Shiratori wohl ein Auge auf sie geworfen habe. Als Sato fragt, ob sie Fräulein Kobayashi auch treffen könne, meint Takagi nur, dass dies aus verschiedenen Gründen nicht ginge. Im selben Moment sieht Fräulein Kobayashi die beiden zufällig und erkennt die Ähnlichkeit zwischen ihr und Sato. Kurz darauf gehen ein paar Polizisten an Fräulein Kobayashi vorbei und erwähnen Shiratoris ehemalige Zuneigung zu Sato und dass er nun eine Frau gefunden habe, die genau wie Sato aussehe. Als daraufhin [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und [[Ai Haibara|Ai]] von der Toilette zurückkommen, sind sie verwundert, warum Fräulein Kobayashi auf einmal so verstört wirkt. |
Sato hat die Stimmen der drei Verdächtigen mit einem Tonband aufgenommen und will dieses Fräulein Kobayashi zur Überprüfung geben. Takagi meint, dass der letzte Verdächtige wahrscheinlich unschuldig sei, da der Mörder scheinbar eine Frau sei. Sato fragt Takagi, wer Fräulein Kobayashi sei und er erklärt ihr, dass sie Lehrerin an der [[Teitan Grundschule|Teitan-Grundschule]] sei und Shiratori wohl ein Auge auf sie geworfen habe. Als Sato fragt, ob sie Fräulein Kobayashi auch treffen könne, meint Takagi nur, dass dies aus verschiedenen Gründen nicht ginge. Im selben Moment sieht Fräulein Kobayashi die beiden zufällig und erkennt die Ähnlichkeit zwischen ihr und Sato. Kurz darauf gehen ein paar Polizisten an Fräulein Kobayashi vorbei und erwähnen Shiratoris ehemalige Zuneigung zu Sato und dass er nun eine Frau gefunden habe, die genau wie Sato aussehe. Als daraufhin [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und [[Ai Haibara|Ai]] von der Toilette zurückkommen, sind sie verwundert, warum Fräulein Kobayashi auf einmal so verstört wirkt. |
Version vom 15. November 2016, 23:02 Uhr
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Fräulein Kobayashi im Irrtum | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 706 |
Manga-Band | Band 67 |
Im Anime | Episode 583, 584 & 585 |
Japan | |
Japanischer Titel | 小林先生の誤解 |
Titel in Rōmaji | Kobayashi sensei no gokai |
Übersetzter Titel | Fräulein Kobayashis Missverständnis |
Veröffentlichung | 9. September 2009 |
Shōnen Sunday | #41/2009 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Fräulein Kobayashi im Irrtum |
Veröffentlichung | 5. Juli 2010 |
Fräulein Kobayashi im Irrtum ist das 706. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 67 zu finden.
Fall 206 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 67: Kapitel 705 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 67: Kapitel 706 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 67: Kapitel 707 | |
Fall-Auflösung | Band 68: Kapitel 708 |
Handlung
Die Detective Boys begleiten Fräulein Kobayashi auf das Polizeihauptquartier Tokio. Dort wird sie von Yumi und Chiba mit Sato verwechselt. Daraufhin taucht Shiratori auf, der das Missverständnis klärt. Als Fräulein Kobayashi Shiratori in ein Befragungszimmer folgt, fragt sie ihn, ob es auf dem Revier jemanden gäbe, der ihr ähnlich sehe, was er allerdings verneint. Yumi und Chiba sind erstaunt über die Ähnlichkeit zwischen Sato und Fräulein Kobayashi. Takagi, der dazu stößt, meint allerdings, dass das Verhalten und die Persönlichkeit der beiden völlig verschieden sind. Daraufhin kommt Sato und nimmt Takagi mit zu den drei Verdächtigen des aktuellen Falls.
Währenddessen versucht Shiratori mit Fräulein Kobayashi den Tathergang zu rekonstruieren. Die getötete Person heißt Akira Sumida. Fräulein Kobayashi ist sich sicher, dass sie sich mit einer weiblichen Person stritt, da sie den Busen einer Frau, lange Haare und eine Kappe, die die Person trug, gesehen habe. Allerdings habe sie nicht das Gesicht des Mörders sehen können. Conan weist jedoch darauf hin, dass der Mörder das Gesicht von Fräulein Kobayashi gesehen haben könnte. Shiratori versichert Fräulein Kobayashi, dass er sie mit seinem Leben beschützen werde. Daraufhin erinnert sich Fräulein Kobayashi noch an einen Truck, der vorbeigefahren war. Durch die enge Gasse konnte sie aber nur zwei Zeichen sehen, die sie als „0“ und „9“ interpretierte. Shiratori bittet Fräulein Kobayashi, noch etwas zu bleiben, um die Stimmen der Verdächtigen zu prüfen. Woraufhin diese allerdings kurz den Raum mit den Mädchen verlässt, um zur Toilette zu gehen.
Shiratori erklärt Conan inzwischen, dass Frau Sumida ein Pfandhaus besaß und wegen ihren Geschäftsmethoden sehr verhasst war. So haben alle drei Verdächtigen diesbezüglich auch ein Motiv. Die erste Verdächtige, Kikuna Kagitani, verpfändete den Ring ihrer Mutter. Als sie ihn zurückkaufen wollte, trug Frau Sumida diesen, behauptete aber, nur einen ähnlichen Ring zu tragen und den Echten bereits verkauft zu haben. Ryoko Takimoto habe von Frau Sumida teures, antikes Geschirr gekauft, welches allerdings nicht dem Preis entsprach und von Frau Sumida sogar für das Katzenfutter verwendet wurde. Der letzte Verdächtige ist Ryusuke Kodama, der fünf Millionen Yen Schulden bei dem Opfer hatte.
Sato hat die Stimmen der drei Verdächtigen mit einem Tonband aufgenommen und will dieses Fräulein Kobayashi zur Überprüfung geben. Takagi meint, dass der letzte Verdächtige wahrscheinlich unschuldig sei, da der Mörder scheinbar eine Frau sei. Sato fragt Takagi, wer Fräulein Kobayashi sei und er erklärt ihr, dass sie Lehrerin an der Teitan-Grundschule sei und Shiratori wohl ein Auge auf sie geworfen habe. Als Sato fragt, ob sie Fräulein Kobayashi auch treffen könne, meint Takagi nur, dass dies aus verschiedenen Gründen nicht ginge. Im selben Moment sieht Fräulein Kobayashi die beiden zufällig und erkennt die Ähnlichkeit zwischen ihr und Sato. Kurz darauf gehen ein paar Polizisten an Fräulein Kobayashi vorbei und erwähnen Shiratoris ehemalige Zuneigung zu Sato und dass er nun eine Frau gefunden habe, die genau wie Sato aussehe. Als daraufhin Ayumi und Ai von der Toilette zurückkommen, sind sie verwundert, warum Fräulein Kobayashi auf einmal so verstört wirkt.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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