Episode 607: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hōtei no taiketsu four saibanin Kobayashi Sumiko (Kōhen)''' ist die 607. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2)''.
 
'''Hōtei no taiketsu four saibanin Kobayashi Sumiko (Kōhen)''' ist die 607. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Konfrontation im Gericht IV: Sumiko Kobayashi als Jurorin (Teil 2)''.
 
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== Einleitung ==
 
== Einleitung ==
 
Als [[Sumiko Kobayashi]] von Schuldirektor der [[Teitan-Grundschule]] [[Uematsu Ryuujirou]] den Auftrag bekommt, als Geschworene an einem Gerichtsprozess teilzunehmen, kann [[Conan]] der Veruchung nicht wiederstehen und sieht sich den Prozess, zusammen mit [[Ran]] und [[Kogoro]] an. In diesen Prozess geht es um einen Mann namens [[Toshio Iwamatsu]], der wegen Mordverdachst, an den Chef einer Immobilienfirma [[Tadashi Ishigaki]] angeklagt ist. Eri verteidigt dabei Herr Iwarmatsu und muss sich wieder einmal gegen ihre Konkurrentin der Staatsanwältin [[Reiko Kujou]] durchsetzen. Nach einen erfolglosen 1. Verhandlungstag machen Conan und die anderen bei weitere Ermittlungen, im Haus des Opfers eine interessante Entdeckung. In einen Gemälde befindet sich ein Schuldschein von Herr Iwarmatsu, ausgestellt von Herr Ishigaki. Dieser Schuldschein und eine verschwundene Vase, geben den Fall eine völlig neue Wendung.
 
Als [[Sumiko Kobayashi]] von Schuldirektor der [[Teitan-Grundschule]] [[Uematsu Ryuujirou]] den Auftrag bekommt, als Geschworene an einem Gerichtsprozess teilzunehmen, kann [[Conan]] der Veruchung nicht wiederstehen und sieht sich den Prozess, zusammen mit [[Ran]] und [[Kogoro]] an. In diesen Prozess geht es um einen Mann namens [[Toshio Iwamatsu]], der wegen Mordverdachst, an den Chef einer Immobilienfirma [[Tadashi Ishigaki]] angeklagt ist. Eri verteidigt dabei Herr Iwarmatsu und muss sich wieder einmal gegen ihre Konkurrentin der Staatsanwältin [[Reiko Kujou]] durchsetzen. Nach einen erfolglosen 1. Verhandlungstag machen Conan und die anderen bei weitere Ermittlungen, im Haus des Opfers eine interessante Entdeckung. In einen Gemälde befindet sich ein Schuldschein von Herr Iwarmatsu, ausgestellt von Herr Ishigaki. Dieser Schuldschein und eine verschwundene Vase, geben den Fall eine völlig neue Wendung.
 
   
 
== Handlung ==
 
== Handlung ==
 
 
 
 
===Vorbereitung für den Prozess===
 
===Vorbereitung für den Prozess===
 
[[Datei:Episode_607-1.jpg|miniatur|links|Frau Kobayashi wird von den Detective Boys ausgefragt]]
 
[[Datei:Episode_607-1.jpg|miniatur|links|Frau Kobayashi wird von den Detective Boys ausgefragt]]
 
[[Datei:Episode_607-2.jpg|miniatur|Eri unterhält sich mit ihren Klienten Toshio Iwamatsu]]
 
[[Datei:Episode_607-2.jpg|miniatur|Eri unterhält sich mit ihren Klienten Toshio Iwamatsu]]
Wieder in der Schule, unterhalten sich Conan, [[Ai]], [[Ayumi]], [[Mitsuhiko]] und [[Genta]] mit ihrer Lehrerin Frau Kobayashi, über den Prozess. Allerdings will Frau Kobayashi auch dieses mal nicht viel dazu sagen, da sie auch eine Schweigepflicht hat. Währenddessen unterhält sich Eri in der [[Untersuchungsanstalt Tokio]] noch einmal mit ihren Klienten. Diesmal will sie wissen, warum Herr Iwamatsu seine Schulden gegenüber Herr Ishigaki verschwiegen hat. Zudem erzählt sie ihn von de Fund des Schuldscheins im Gemälde. Herr Iwamatsu erklärt Eri, dass er ihr nichts davon erzählt hat, weil Herr Ishigaki fast seinen Laden gepfändet und Eri ihn dann für den [[Täter]] gehalten hätte. Zudem versichert Herr Iwamatsu Eri, dass er nur den Schuldschein wieder holen wollte und Herr Ishigaki sowie das Gemälde nicht angefasst hat. Bevor Eri geht möchte sie aber noch wissen, ob die Vase zur Zeit von Herr Iwamatsus Aufenthalt im Haus des Opfers noch da war und tatsächlich kann sich ihr Klient an die Vase erinnern.
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Wieder in der Schule, unterhalten sich Conan, [[Ai Haibara|Ai]], [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Genta Kojima|Genta]] mit ihrer Lehrerin Frau Kobayashi, über den Prozess. Allerdings will Frau Kobayashi auch dieses mal nicht viel dazu sagen, da sie auch eine Schweigepflicht hat. Währenddessen unterhält sich Eri in der [[Untersuchungsanstalt Tokio]] noch einmal mit ihren Klienten. Diesmal will sie wissen, warum Herr Iwamatsu seine Schulden gegenüber Herr Ishigaki verschwiegen hat. Zudem erzählt sie ihn von de Fund des Schuldscheins im Gemälde. Herr Iwamatsu erklärt Eri, dass er ihr nichts davon erzählt hat, weil Herr Ishigaki fast seinen Laden gepfändet und Eri ihn dann für den [[Täter]] gehalten hätte. Zudem versichert Herr Iwamatsu Eri, dass er nur den Schuldschein wieder holen wollte und Herr Ishigaki sowie das Gemälde nicht angefasst hat. Bevor Eri geht möchte sie aber noch wissen, ob die Vase zur Zeit von Herr Iwamatsus Aufenthalt im Haus des Opfers noch da war und tatsächlich kann sich ihr Klient an die Vase erinnern.
 
[[Datei:Episode_607-3.jpg|miniatur|links|Conan und Ran warten bereits auf Eri in ihrer Kanzlei]]
 
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[[Datei:Episode_607-4.jpg|miniatur|Eri zeigt eine Skizze vom Tatort]]
 
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[[Datei:Episode_607-23.jpg|miniatur|Kogoro und Frau Kobayashi geben der Presse ein paar Interviews]]
 
[[Datei:Episode_607-23.jpg|miniatur|Kogoro und Frau Kobayashi geben der Presse ein paar Interviews]]
 
Dafür hat Conan sogar die Fingerabdrücke in der Vase selbst abgesucht. Nun gesteht Herr Tsukano und erzählt von seinen Motiv. So hat Herr Ishigaki ihn aufgrund der angeblichen Veruntreuung des Geldes, die Grundbesitzurkunde weggenommen, die Herr Tsukanos verstorbene Schwester ihn hinterlassen hat. Diese Urkunde lag zusammen mit den Schuldscheinen im Gemälde und um an diese heran zu kommen, tötete Herr Tsukano seinen Chef. Herr Tsukano wird daraufhin ein Gerichtsverfahren gegen ihn angedroht und die Anklage gegen Herr Iwamatsu wird mit sofortiger Wirkung fallen gelassen. Somit ist der Prozess beendet. Kurz darauf stellen sich Kogoro und Frau Kobayashi der Presse und geben Interviews.
 
Dafür hat Conan sogar die Fingerabdrücke in der Vase selbst abgesucht. Nun gesteht Herr Tsukano und erzählt von seinen Motiv. So hat Herr Ishigaki ihn aufgrund der angeblichen Veruntreuung des Geldes, die Grundbesitzurkunde weggenommen, die Herr Tsukanos verstorbene Schwester ihn hinterlassen hat. Diese Urkunde lag zusammen mit den Schuldscheinen im Gemälde und um an diese heran zu kommen, tötete Herr Tsukano seinen Chef. Herr Tsukano wird daraufhin ein Gerichtsverfahren gegen ihn angedroht und die Anklage gegen Herr Iwamatsu wird mit sofortiger Wirkung fallen gelassen. Somit ist der Prozess beendet. Kurz darauf stellen sich Kogoro und Frau Kobayashi der Presse und geben Interviews.
 
 
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Version vom 14. November 2014, 15:53 Uhr

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