Episode 263: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem feststeht, dass der Mörder einer der Angestellten des Hotels Aoya sein muss, wird Inspektor Yamamura von einen der Polizisten angesprochen, denn bei der toten Leiche des falschen Kogoros wurde ein Handy gefunden. Auf dessen Display ist eine Nummer angezeigt, die zuletzt angerufen wurden ist. Der Inspektor beschließt daraufhin, diese Nummer anzurufen. Ein unfreundlicher Mann geht ans Telefon und denkt, dass der Inspektor ein gewisser Tatsouro ist. Aus den Gespräch geht hervor,dass Tatsouro ihn viel Geld geben sollte und der Mietvertrag von ihn bald ausläuft. Bevor Inspektor Yamamura etwas sagen kann, legt der Mann auf, da er noch einen anderen Kunden hat. Nach den Telefongespräch entdeckt der Inspektor noch ein Namensschild auf der Rückseite des Handys aus den hervor geht, dass der Tote Tatsouro Mori hies. Als Ran dann noch erwähnt, dass sie ebenfalls ein Namensschild auf ihren Handy kleben hat, erinnert Conan sich an etwas. Nun fragt Conan nocheinmal, welche Sachen der Mann im roten Jacket dabei hatte und erfährt von Inspektor Yamamura, dass er eine seit 4 Jahren abgelaufende Milchtüte, eine Zigarettenschachtel sowie ein zertretendes Brötchen, ein Autoschlüssel und einen von 10.Juli stammenden Kassenbong, dabei hatte. Der 10.Juli war der Tag an dem das Hotelpersonal seinen Betriebsausflug gemacht hatte. Nun weis Conan was der Täter wollte und fragt den Inspektor erneut etwas. Diesmal möchte er wissen ob nach den Betriebsausflug noch eine Leiche im Kasharagamiwald gefunden wurde und tatsächlich erzählt der Inspektor, dass man noch eine Leiche gefunden hatte und zwar in der Nähe der umgefallenen Jisu-Statue. Conan weis ganz genau wer das war und der Inspektor ist darüber erstaunt, dass Conan so etwas wissen kann. Nun ist Conan sich ganz sicher wer der Mörder ist und vermutet das die Sportzeitung einen Hinweis darauf geben kann, wo das Versteck von etwas ist. Jetzt brauch er nur noch den entscheidenen Beweis, um den Fall aufzuklären.
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Nachdem feststeht, dass der [[Täter|Mörder]] einer der Angestellten des Hotels Aoya sein muss, wird [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]] von einem der [[Liste der Polizisten|Polizisten]] angesprochen, denn bei der Leiche des falschen [[Kogoro Mori|Kogoros]] wurde ein Handy gefunden. Auf dem Display wird eine Nummer angezeigt, die zuletzt angerufen worden ist. Der Inspektor beschließt daraufhin, die Nummer anzurufen. Ein unfreundlicher Mann geht an das Telefon und denkt, dass der Inspektor ein gewisser Tatsouro ist. Aus dem Gespräch geht hervor, dass Tatsouro dem Mann am Telefon viel Geld schuldete und der Mietvertrag von ihm bald ausläuft. Bevor Inspektor Yamamura noch etwas sagen kann, legt der Mann auf, da er noch einen Kunden hat. Nach den Telefongespräch entdeckt der Inspektor ein Namensschild auf der Rückseite des Handys, aus dem hervor geht, dass der Tote Tatsouro Mori hieß. Als [[Ran Mori|Ran]] dann noch erwähnt, dass sie ebenfalls ein Namensschild auf ihren Handy kleben hat, erinnert [[Conan Edogawa|Conan]] sich an etwas.
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Conan fragt noch einmal, welche Sachen der Mann im roten Jacket dabei hatte und erfährt von Inspektor Yamamura, dass er eine seit vier Jahren abgelaufende Milchtüte, eine Zigarettenschachtel, ein zertretendes Brötchen, ein Autoschlüssel und einen vom 10. Juli stammenden Kassenbeleg dabei hatte. Der 10. Juli war der Tag an dem das Hotelpersonal einen Betriebsausflug gemacht hatte. Nun weiß Conan was der Täter wollte und fragt den Inspektor erneut etwas. Diesmal möchte er wissen, ob nach dem Betriebsausflug noch eine Leiche im Kasharagamiwald gefunden wurde. Der Inspektor erzählt, dass man tatsächlich noch eine Leiche gefunden hatte, in der Nähe der umgefallenen Jitsu-Statue. Conan weiß ganz genau, wer dies war und der Inspektor ist darüber erstaunt, dass Conan es wissen konnte. Nun ist Conan sich ganz sicher wer der Mörder ist und vermutet, dass die Sportzeitung einen Hinweis darauf geben soll, wo das Versteck von etwas ist. Er braucht nur noch den entscheidenen Beweis, um den Fall aufzuklären. Diesen findet er auf dem Schachbrett und dem Tisch.
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[[Datei:Episode 263-2.jpg|miniatur|links|Conan entdeckt einen Fußabdruck auf den Tisch]]
 
[[Datei:Episode 263-2.jpg|miniatur|links|Conan entdeckt einen Fußabdruck auf den Tisch]]
Diesen findet er auf den Schachbrett und den Tisch. Bevor er den Beweis aber genauer betrachten kann, wird er von einen der Polizisten gestört, diesen macht er aber weis, dass er von Kogoro geschickt wurden ist, um den Tisch und Das Schachbrett zu untersuchen und dass der Polizist sich diese Dinge mal anschauen soll auch die Lampe über Ihnen soll er sich anschauen, da diese nach seinen Angaben den Täter überführen könnte. Währenddessen fängt Inspektor Yamamura an, die Hotelangestellten zu befragen und erwähnt das der Todeszeitpunkt zwischen 4.00 Uhr und 5:00 Uhr nachmittags liegt. In dieser Zeit hat der Täter das Badreinigungsschild aufgehängt, um ungestört die rumliegenden Haare in der Dusche einzusammeln. Anschließend hat er die Haare in die Zeitung gelegt, damit er eine falsche Fährte legt und Jeder denkt es handle sich um den den Fluch des langhaarigen Mannes. der Hotelbesitzer Herr Touda erwähnt allerdings, dass nur er wusste wie der Mann im roten Jacket aussieht und er seinen Angestellten lediglich über den Koffer in Kenntniss gesetzt hatte. Das bedeutet, dass nur er über den Zusammenhang zwischen den Koffer und den Mann im roten Jacket bescheid wusste. Kogoro verdächtigt ihn daraufhin, allerdings macht Herr Touda Kogoro weis, dass wenn er wirklich der Mörder sei, er den Koffer sofort geöffnet hätte und nicht erst nach 5 Jahren und das er dann schlauerweise keinen Detektiv engagiert hätte. Inspektor Yamamura vermutet daraufhin, dass die Sportzeitung eine Bedeutung haben muss und Conan fällt das Mai 5 auf, welches vor den Namen des Sportlers Akarimaru steht. Kogoro erklärt, dass Akarimaru 5ter der Maigashira war. Daraufhin erklärt der Inspektor Conan, dass dies der 5. höchste Rang eines Sumu-Ringers sei und die 5 bedeutet, dass Akarimaru der 5. Beste in der Maigashira Klasse war.
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Bevor er den Beweis genauer betrachten kann, wird er von einem der Polizisten gestört, diesen macht er aber deutlich, dass er von Kogoro geschickt worden ist, um den Tisch und das Schachbrett zu untersuchen und dass sich der Polizist die Dinge anschauen soll. Auch die Lampe über ihnen soll er sich anschauen, da diese nach seinen Angaben den Täter überführen könnte. Währenddessen fängt Inspektor Yamamura an, die Hotelangestellten zu befragen und erwähnt, dass der Todeszeitpunkt zwischen 4.00 Uhr und 5:00 Uhr nachmittags liegt. In dieser Zeit hat der Täter das Badreinigungsschild aufgehängt, um ungestört die rumliegenden Haare in der Dusche einzusammeln. Anschließend hat er die Haare in die Zeitung gelegt, um eine falsche Fährte zu legen und jeder würde denken, es handle sich um den den Fluch des langhaarigen Mannes. Der Hotelbesitzer Herr Touda erwähnt allerdings, dass nur er wusste, wie der Mann im roten Jacket aussah und er seinen Angestellten lediglich über den Koffer in Kenntniss gesetzt hat.
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Dies bedeutet, dass nur er über den Zusammenhang zwischen dem Koffer und dem Mann im roten Jacket Bescheid wusste. Kogoro verdächtigt ihn daraufhin, allerdings macht [[Yoshiro Touda|Herr Touda]] Kogoro weis, dass wenn er wirklich der Mörder sei, er den Koffer sofort geöffnet hätte und nicht erst nach fünf Jahren und das er dann keinen [[Detektiv]] hätte engagieren brauchen. Inspektor Yamamura vermutet daher, dass die Sportzeitung eine Bedeutung haben muss und Conan fällt das ''Mai 5'' auf, welches vor den Namen des Sportlers Akarimaru steht. Kogoro erklärt, dass Akarimaru fünfter der Maigashira war. Daraufhin erklärt der Inspektor Conan, dass dies der fünft höchste Rang eines Sumu-Ringers sei.
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[[Datei:Episode 263-3.jpg|miniatur|Conan fragt sich was der schwarze Punkt bedeutet]]
Nun erwähnt Conan den schwarzen Punkt der in der 8. Zeile unter den Namen Akarimaru steht und stellt sich etwas Dumm, um nicht aufzufallen. Ran erklärt ihn, dass dies die ertse Niederlage in der 8ten Runde des Tuniers für Akarimaru hies. Inzwischen hat Inspektor yamamura alle Angestellten befragt und hat dabei völlig die Zeit vergessen, leider kompliziert das Ergebniss die Ermitlungen nur noch, da die meisten Angestellten kein Alibi zwischen 4:00 Uhr und 5:00 Uhr besitzen. Nachdem Ran ihn besorgt nach den Aufenthaltsort von Kogoro und Conan fragt, bekommt er einen Anruf von Kogoro. Dieser bittet den Inspektor so schnell wie möglich zu ihn in den Wald zu kommen. Ran antwortet er, das Kogoro und Conan verhaftet wurden sind, da sie verdächtige Fragen an die Nachbarschaft gestellt haben sollen, das stimmt natürlich nicht und ist nur ein Vorwand, damit er ungestört und alleine in den Wald gehen kann. Bevor er verschwindet, erlaubt er den Angestellten nach Hause zu gehen. Währenddessen irrt eine schwarze Gestalt im Wald umher und versucht mithilfe einens Kompass eine gewisse Stelle zu finden, als er diese findet fängt er an dort zu graben.
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Conan erwähnt den schwarzen Punkt, der in der 8. Zeile unter dem Namen Akarimaru steht. Ran erklärt ihm, dass dies die erste Niederlage in der 8ten Runde des Tuniers für Akarimaru hieß. Inzwischen hat Inspektor Yamamura alle Angestellten befragt und hat dabei völlig die Zeit vergessen. Leider verkompliziert das Ergebnis die Ermittlungen nur noch mehr, da die meisten Angestellten kein Alibi zwischen 4:00 Uhr und 5:00 Uhr besitzen. Als Ran Yamamura nach dem Aufenthaltsort von Kogoro und Conan fragt, bekommt er einen Anruf von Kogoro. Dieser bittet den Inspektor so schnell wie möglich zu ihm in den Wald zu kommen. Ran antwortet er als Vorwand, dass Kogoro und Conan verhaftet worden sind, da sie verdächtige Fragen in der Nachbarschaft gestellt haben sollen. Bevor er verschwindet, erlaubt er den Angestellten nach Hause zu gehen. Währenddessen irrt eine schwarze Gestalt im Wald umher und versucht mithilfe einens Kompasses eine gewisse Stelle zu finden, als er diese findet fängt er an dort zu graben.
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[[Datei:Episode 263-4.jpg|miniatur|links|Die dunkle Gestalt hat gefunden was sie gesucht hat]]
 
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[[Datei:Episode 263-5.jpg|miniatur|Inspektor Yamamura hält das Diebesgut in der Hand]]
 
[[Datei:Episode 263-5.jpg|miniatur|Inspektor Yamamura hält das Diebesgut in der Hand]]
Als er dann findet wonach er sucht und es aufmacht wird er allerdings eines Besseren belehrt und muss feststellen, dass er nicht das gewünschte Geld gefunden hat, sondern einen Haufen voller Steine. Plötzlich wird er von Inspektor Yamamura überrascht, dieser hält einen Sack gefüllt mit Geldscheinen in der Hand und fragt den identifizierten Herr Jimbo, ob er der 100000000 Yen Erpresser sei. Zudem erzählt der Inspektor, dass er die Seriennummern der 10000 Yen Scheine überprüft hat und dabei festgestellt, dass das Geld aus einen Raubüberfall an einer Konditorei stammt und dass an diesen Raubüberfall zwei Männer beteiligt waren. Einer der beiden Räuber war Herr jimbo und der Andere war der Mann im roten Jacket. Außerdem erwähnt er, dass die Sportzeitung sie auf den Fundort des Geldes hingewiesen hatte, denn die Titelseite ging über den Sumu-Ringer Akarimaru, der 5.Magashima. Magashima bedeutet auch Stirnseite des Ostens und ist ein Hinweis auf die umgefallende Jisu-Statue.
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Schließlich findet er dann wonach er sucht und macht es auf. Er wird allerdings eines Besseren belehrt und muss feststellen, dass er nicht das gewünschte Geld gefunden hat, sondern einen Haufen voller Steine. Plötzlich wird er von Inspektor Yamamura überrascht, dieser hält einen Sack gefüllt mit Geldscheinen in der Hand und fragt enthüllten [[Masao Jimbo|Herr Jimbo]], ob er der 100.000.000 [[Yen]] Erpresser sei. Der Inspektor erzählt, dass er die Seriennummern der 10.000 Yen Scheine überprüft hat und dabei festgestellte, dass das Geld aus einem Raubüberfall von einer Konditorei stammt und dass an diesem Raubüberfall zwei Männer beteiligt waren. Einer der beiden Räuber war Herr jimbo und der andere war der Mann im roten Jacket. Außerdem erwähnt er, dass die Sportzeitung sie auf den Fundort des Geldes hingewiesen hatte, denn die Titelseite war über den Sumo-Ringer Akarimaru, dem 5. Magashima. Magashima bedeutet auch Stirnseite des Ostens und ist ein Hinweis auf die umgefallende Jitsu-Statue.
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[[Datei:Episode 263-6.jpg|miniatur|links|Der Weg zum Versteck]]
 
[[Datei:Episode 263-6.jpg|miniatur|links|Der Weg zum Versteck]]
Wenn man nun 5 Schrite von der Statue nach Osten und anschließend 8 nach Rechts geht, so wie es in Akarimarus Turnierergebniss steht, gelangt man zu der Stelle an der das Geld vergraben ist. Nun übernimmt Kogoro, beziehungsweise Conan, der sich zusammen mit Kogoro in einem Auto versteckt. Er erzählt, dass der langhaarige Mann, den Koffer den Hotelbesitzer übergeben hatte und genau wusste, dass sein Komplize ihn umbringen wollte, um an das Geld zu kommen. Herr jimbo traff sich mit den langhaarigen Mann im Kashiragamiwald und brachte ihn um. Da der Wald dafür berüchtigt war, das dort viele Suizid begehen, lies er es so aussehen als ob der langhaarige Mann sich selbst umgebracht hatte. Als er verkleidet ins Hotel ging um den Koffer zu holen, bekam er aber nur den Umschlag mit der Todesdrohung und den Fluch. Er schrieb das Geld aber noch nicht ab und bewarb sich um eine Stelle im Hotel Aoya, um die Gegend nach den Geld abzusuchen. Zudem engagierte er den falschen Kogoro, damit er an den Koffer kam, als sie jedoch den Koffer öffneten war die Enttäuschung sehr groß, da nur die Sportzeitung im Koffer lag. Der falsche Kogoro wollte dennoch sein Geld und drohte Herr Jimbo, den echten Kogoro Alles zu erzählen, daraufhin musste Herr Jimbo ihn aus den Weg räumen und brachte den Kogoroimitator um. Herr Jimbo lässt sich aber nichts von Kogoro anmerken und entgegnet ihn, dass er nur neugierig war wo das Geld liegt und der Tote bereits am 10. Juli vor 4 Jahren starb. An diesen Tag war er nach seiner Aussage auf einen Betriebsausflug. Inspektor Yamamura erzählt aber etwas Anderes, denn der langhaarige Mann wurde nicht im Sommer vor 4 Jahren umgebracht, sondern im Herbst vor 5 Jahren und
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Wenn man nun fünf Schritte von der Statue nach Osten und anschließend 8 nach Rechts geht, so wie es in Akarimarus Turnierergebniss steht, gelangt man zu der Stelle, an der das Geld vergraben ist. Nun übernimmt der [[Kogoro Mori#schlafender Kogoro|schlafende Kogoro]], der in einem Auto sitzt. Er erzählt, dass der langhaarige Mann, der den Koffer dem Hotelbesitzer übergeben hatte, genau wusste, dass sein Komplize ihn umbringen wollte, um an das Geld zu kommen. Herr Jimbo traf sich mit den langhaarigen Mann im Kashiragamiwald und brachte ihn um. Da der Wald dafür berüchtigt war, das dort viele Suizid begehen, ließ er es so aussehen als ob der langhaarige Mann sich selbst umgebracht hatte. Verkleidet ging er ins Hotel, um den Koffer zu holen, bekam er aber nur den Umschlag mit der Todesdrohung und den Fluch. Er gab das Geld aber noch nicht auf und bewarb sich um eine Stelle im Hotel Aoya, um die Gegend nach den Geld abzusuchen. Zudem engagierte er den falschen Kogoro, damit er an den Koffer kam, als sie jedoch den Koffer öffneten war die Enttäuschung groß, da nur die Sportzeitung im Koffer lag. Der falsche Kogoro wollte dennoch sein Geld und drohte Herr Jimbo, dem echten Kogoro alles zu erzählen. Daraufhin musste Herr Jimbo diesen aus dem Weg räumen und brachte den Kogoro Doppelgänger um. Herr Jimbo lässt sich aber nichts anmerken und entgegnet Kogoro, dass er nur neugierig war, wo das Geld liegt und der Tote bereits am 10. Juli vor vier Jahren starb. An diesen Tag war er, nach eigener Aussage, auf einen Betriebsausflug.
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dass Herr Jimbo der Leiche die Milch, das zertretende Brötchen sowie die Zigarettenschachtel und den Kassenbong nachträglich zusteckte. Damit sollte ein anderer Todeszeitpunkt vorgeteuscht werden. Die Sachen entwendete er einen Selbstmörder, der irgendwo im Wald lag. Zudem entwendete er den fast abgelaufenden Führerschein, damit der Todeszeitpunkt nicht eingegrenzt werden konnte. Herr Jimbo versuchte zudem durch die langen Haare die in der Zeitung lagen eine Verbindung zwischen den falschen Kogoro und den langhaarigen Mann vorzuteuschen. Leider ist Herr Jimbo noch uneinsichtig, da er wissen möchte warum die Milchtüte und der Kassenbong später nachgelegt wurden sind. Conan erklärt, dass der Strohhalm an der Milchtüte kein richtiger Strohhalm mehr war und die Milchtüte bereits leer war und anschließend wieder mit Milch befüllt wurde. Allerdings reichen diese Beweise nicht aus um Herr Jimbo zu überführen, doch für den Mord an den falschen Kogoro hat Conan stichfeste Beweise, denn auf den Tisch und den Schachbrett befanden sich Fußabdrücke von Herr Jimbo, da dieser dort raufgestiegen ist um den falschen Kogoro aufzuhängen. Herr Jimbo versucht verzweifelt eine Erklärung dafür zu finden und behauptet die Glühbirne ausgewechselt zu haben und seine Fingerabdrücke auf der Glühbirne zu finden sein müssten. Allerdings befand sich über den Fingerabdrücken eine dünne Staubschicht. so dass er die Glühbirne unmöglich vor kurzer Zeit ausgewechselt haben konnte und somit ist er als Mörder indentifiziert. Zu guter letzt erwähnt Conan noch Rans Handy, denn als Herr Jimbo einen Tag zuvor Kogoro das Handy von Ran überreichte, wusste er sofort, dass das Handy Ran gehörte und Ran die Tochter von Kogoro ist, denn auf den Handy stand Rans Nachname, obwohl Kogoro sich zuerst garnicht als Kogoro Mori ausgegeben hatte. Nach Aufklärung des Falles fahren die Moris und Conan in Inspektor Yamamuras Auto nach Hause.
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Inspektor Yamamura erzählt aber etwas anderes, denn der langhaarige Mann wurde nicht im Sommer vor vier Jahren umgebracht, sondern im Herbst vor fünf Jahren und dass Herr Jimbo der Leiche die Milch, das zertretende Brötchen, die Zigarettenschachtel und den Kassenbeleg nachträglich zusteckte. Damit sollte ein anderer Todeszeitpunkt vorgetäuscht werden. Die Sachen entwendete er einem Selbstmörder, der im Wald lag. Den fast abgelaufenden Führerschein nahm er ebenfalls, damit der Todeszeitpunkt nicht eingegrenzt werden konnte. Herr Jimbo versuchte durch die langen Haare in der Zeitung eine Verbindung zwischen dem falschen Kogoro und den langhaarigen Mann vorzutäuschen. Leider ist Herr Jimbo noch nicht überzeugt, da er wissen möchte, warum die Milchtüte und der Kassenbeleg später nachgelegt worden sind. Conan erklärt, dass der Strohhalm an der Milchtüte kein richtiger Strohhalm mehr war und die Milchtüte bereits leer war und anschließend wieder mit Milch befüllt wurde.
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Allerdings reichen diese Beweise nicht aus, um Herr Jimbo zu überführen, doch für den Mord an den falschen Kogoro hat Conan stichfeste Beweise. Auf dem Tisch und dem Schachbrett befanden sich Fußabdrücke von Herr Jimbo, da dieser dort raufgestiegen ist, um den falschen Kogoro aufzuhängen. Herr Jimbo versucht verzweifelt eine Erklärung dafür zu finden und behauptet die Glühbirne ausgewechselt zu haben und seine Fingerabdrücke auf der Glühbirne zu finden sein müssten. Jedoch befand sich über den Fingerabdrücken eine dünne Staubschicht, sodass er die Glühbirne unmöglich vor kurzer Zeit hätte ausgewechseln können und somit ist er als Mörder identifiziert. Zu guter letzt erwähnt Conan noch Rans Handy, denn als Herr Jimbo einen Tag zuvor Kogoro das Handy von Ran überreichte, wusste er sofort, dass das Handy Ran gehörte sie die Tochter von Kogoro ist, denn auf den Handy stand Rans Nachname, obwohl Kogoro sich zuerst garnicht als Kogoro Mori vorgestellt hatte. Nach Aufklärung des Falles fahren [[Familie Mori|die Moris]] und Conan in Inspektor Yamamuras Auto nach Hause.
   
 
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*Inspektor Yamamura
 
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*Masao Jimbo
 
*Masao Jimbo
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*Kogoro Doppelgänger
 
*Mann im roten Jacket
 
*Yoshiro Touda
 
*Yasuhiko Urakawa
 
*Yasuhiko Urakawa
*Kogoro Imitator
 
*Mann in roten Jacket
 
 
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*Hotel Aoya
 
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*Geldsack
 
*Geldsack
 
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Version vom 8. März 2014, 20:06 Uhr

262 Kogoros Doppelgänger - Teil 1Episodenliste — 264 Der steinerne Kreisel
Kogoros Doppelgänger - Teil 2
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga Band 31: Kapitel 308, 309 & 310
Fall Fall 089
Japan
Episodennummer Episode 244
Titel 毛利小五郎のニセ者 (後編)
Titel in Rōmaji Mōri kogorō no Nise-sha (kōhen)
Übersetzter Titel Gefälschte Person Kogoro Mori (Teil 2)
Erstausstrahlung 30.07.2001
(Quote: 18,4%)
Opening & Ending Opening 09 & Ending 12
Next Hint Revolution
Deutschland
Episodennummer Episode 263
Episodentitel Kogoros Doppelgänger - Teil 2
Erstausstrahlung 17. März 2006
Opening & Ending Opening 09

Kogoros Doppelgänger - Teil 2 ist die 263. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 244.

Handlung

Inspektor Yamamura ruft die angezeigt Nummer an

Nachdem feststeht, dass der Mörder einer der Angestellten des Hotels Aoya sein muss, wird Inspektor Yamamura von einem der Polizisten angesprochen, denn bei der Leiche des falschen Kogoros wurde ein Handy gefunden. Auf dem Display wird eine Nummer angezeigt, die zuletzt angerufen worden ist. Der Inspektor beschließt daraufhin, die Nummer anzurufen. Ein unfreundlicher Mann geht an das Telefon und denkt, dass der Inspektor ein gewisser Tatsouro ist. Aus dem Gespräch geht hervor, dass Tatsouro dem Mann am Telefon viel Geld schuldete und der Mietvertrag von ihm bald ausläuft. Bevor Inspektor Yamamura noch etwas sagen kann, legt der Mann auf, da er noch einen Kunden hat. Nach den Telefongespräch entdeckt der Inspektor ein Namensschild auf der Rückseite des Handys, aus dem hervor geht, dass der Tote Tatsouro Mori hieß. Als Ran dann noch erwähnt, dass sie ebenfalls ein Namensschild auf ihren Handy kleben hat, erinnert Conan sich an etwas.

Conan fragt noch einmal, welche Sachen der Mann im roten Jacket dabei hatte und erfährt von Inspektor Yamamura, dass er eine seit vier Jahren abgelaufende Milchtüte, eine Zigarettenschachtel, ein zertretendes Brötchen, ein Autoschlüssel und einen vom 10. Juli stammenden Kassenbeleg dabei hatte. Der 10. Juli war der Tag an dem das Hotelpersonal einen Betriebsausflug gemacht hatte. Nun weiß Conan was der Täter wollte und fragt den Inspektor erneut etwas. Diesmal möchte er wissen, ob nach dem Betriebsausflug noch eine Leiche im Kasharagamiwald gefunden wurde. Der Inspektor erzählt, dass man tatsächlich noch eine Leiche gefunden hatte, in der Nähe der umgefallenen Jitsu-Statue. Conan weiß ganz genau, wer dies war und der Inspektor ist darüber erstaunt, dass Conan es wissen konnte. Nun ist Conan sich ganz sicher wer der Mörder ist und vermutet, dass die Sportzeitung einen Hinweis darauf geben soll, wo das Versteck von etwas ist. Er braucht nur noch den entscheidenen Beweis, um den Fall aufzuklären. Diesen findet er auf dem Schachbrett und dem Tisch.

Conan entdeckt einen Fußabdruck auf den Tisch

Bevor er den Beweis genauer betrachten kann, wird er von einem der Polizisten gestört, diesen macht er aber deutlich, dass er von Kogoro geschickt worden ist, um den Tisch und das Schachbrett zu untersuchen und dass sich der Polizist die Dinge anschauen soll. Auch die Lampe über ihnen soll er sich anschauen, da diese nach seinen Angaben den Täter überführen könnte. Währenddessen fängt Inspektor Yamamura an, die Hotelangestellten zu befragen und erwähnt, dass der Todeszeitpunkt zwischen 4.00 Uhr und 5:00 Uhr nachmittags liegt. In dieser Zeit hat der Täter das Badreinigungsschild aufgehängt, um ungestört die rumliegenden Haare in der Dusche einzusammeln. Anschließend hat er die Haare in die Zeitung gelegt, um eine falsche Fährte zu legen und jeder würde denken, es handle sich um den den Fluch des langhaarigen Mannes. Der Hotelbesitzer Herr Touda erwähnt allerdings, dass nur er wusste, wie der Mann im roten Jacket aussah und er seinen Angestellten lediglich über den Koffer in Kenntniss gesetzt hat.

Dies bedeutet, dass nur er über den Zusammenhang zwischen dem Koffer und dem Mann im roten Jacket Bescheid wusste. Kogoro verdächtigt ihn daraufhin, allerdings macht Herr Touda Kogoro weis, dass wenn er wirklich der Mörder sei, er den Koffer sofort geöffnet hätte und nicht erst nach fünf Jahren und das er dann keinen Detektiv hätte engagieren brauchen. Inspektor Yamamura vermutet daher, dass die Sportzeitung eine Bedeutung haben muss und Conan fällt das Mai 5 auf, welches vor den Namen des Sportlers Akarimaru steht. Kogoro erklärt, dass Akarimaru fünfter der Maigashira war. Daraufhin erklärt der Inspektor Conan, dass dies der fünft höchste Rang eines Sumu-Ringers sei.

Conan fragt sich was der schwarze Punkt bedeutet

Conan erwähnt den schwarzen Punkt, der in der 8. Zeile unter dem Namen Akarimaru steht. Ran erklärt ihm, dass dies die erste Niederlage in der 8ten Runde des Tuniers für Akarimaru hieß. Inzwischen hat Inspektor Yamamura alle Angestellten befragt und hat dabei völlig die Zeit vergessen. Leider verkompliziert das Ergebnis die Ermittlungen nur noch mehr, da die meisten Angestellten kein Alibi zwischen 4:00 Uhr und 5:00 Uhr besitzen. Als Ran Yamamura nach dem Aufenthaltsort von Kogoro und Conan fragt, bekommt er einen Anruf von Kogoro. Dieser bittet den Inspektor so schnell wie möglich zu ihm in den Wald zu kommen. Ran antwortet er als Vorwand, dass Kogoro und Conan verhaftet worden sind, da sie verdächtige Fragen in der Nachbarschaft gestellt haben sollen. Bevor er verschwindet, erlaubt er den Angestellten nach Hause zu gehen. Währenddessen irrt eine schwarze Gestalt im Wald umher und versucht mithilfe einens Kompasses eine gewisse Stelle zu finden, als er diese findet fängt er an dort zu graben.

Die dunkle Gestalt hat gefunden was sie gesucht hat
Inspektor Yamamura hält das Diebesgut in der Hand

Schließlich findet er dann wonach er sucht und macht es auf. Er wird allerdings eines Besseren belehrt und muss feststellen, dass er nicht das gewünschte Geld gefunden hat, sondern einen Haufen voller Steine. Plötzlich wird er von Inspektor Yamamura überrascht, dieser hält einen Sack gefüllt mit Geldscheinen in der Hand und fragt enthüllten Herr Jimbo, ob er der 100.000.000 Yen Erpresser sei. Der Inspektor erzählt, dass er die Seriennummern der 10.000 Yen Scheine überprüft hat und dabei festgestellte, dass das Geld aus einem Raubüberfall von einer Konditorei stammt und dass an diesem Raubüberfall zwei Männer beteiligt waren. Einer der beiden Räuber war Herr jimbo und der andere war der Mann im roten Jacket. Außerdem erwähnt er, dass die Sportzeitung sie auf den Fundort des Geldes hingewiesen hatte, denn die Titelseite war über den Sumo-Ringer Akarimaru, dem 5. Magashima. Magashima bedeutet auch Stirnseite des Ostens und ist ein Hinweis auf die umgefallende Jitsu-Statue.

Der Weg zum Versteck

Wenn man nun fünf Schritte von der Statue nach Osten und anschließend 8 nach Rechts geht, so wie es in Akarimarus Turnierergebniss steht, gelangt man zu der Stelle, an der das Geld vergraben ist. Nun übernimmt der schlafende Kogoro, der in einem Auto sitzt. Er erzählt, dass der langhaarige Mann, der den Koffer dem Hotelbesitzer übergeben hatte, genau wusste, dass sein Komplize ihn umbringen wollte, um an das Geld zu kommen. Herr Jimbo traf sich mit den langhaarigen Mann im Kashiragamiwald und brachte ihn um. Da der Wald dafür berüchtigt war, das dort viele Suizid begehen, ließ er es so aussehen als ob der langhaarige Mann sich selbst umgebracht hatte. Verkleidet ging er ins Hotel, um den Koffer zu holen, bekam er aber nur den Umschlag mit der Todesdrohung und den Fluch. Er gab das Geld aber noch nicht auf und bewarb sich um eine Stelle im Hotel Aoya, um die Gegend nach den Geld abzusuchen. Zudem engagierte er den falschen Kogoro, damit er an den Koffer kam, als sie jedoch den Koffer öffneten war die Enttäuschung groß, da nur die Sportzeitung im Koffer lag. Der falsche Kogoro wollte dennoch sein Geld und drohte Herr Jimbo, dem echten Kogoro alles zu erzählen. Daraufhin musste Herr Jimbo diesen aus dem Weg räumen und brachte den Kogoro Doppelgänger um. Herr Jimbo lässt sich aber nichts anmerken und entgegnet Kogoro, dass er nur neugierig war, wo das Geld liegt und der Tote bereits am 10. Juli vor vier Jahren starb. An diesen Tag war er, nach eigener Aussage, auf einen Betriebsausflug.

Die Beweisstücke
Die angebliche Verbindung zwischen den falschen Kogoro und den langhaarigen Mann

Inspektor Yamamura erzählt aber etwas anderes, denn der langhaarige Mann wurde nicht im Sommer vor vier Jahren umgebracht, sondern im Herbst vor fünf Jahren und dass Herr Jimbo der Leiche die Milch, das zertretende Brötchen, die Zigarettenschachtel und den Kassenbeleg nachträglich zusteckte. Damit sollte ein anderer Todeszeitpunkt vorgetäuscht werden. Die Sachen entwendete er einem Selbstmörder, der im Wald lag. Den fast abgelaufenden Führerschein nahm er ebenfalls, damit der Todeszeitpunkt nicht eingegrenzt werden konnte. Herr Jimbo versuchte durch die langen Haare in der Zeitung eine Verbindung zwischen dem falschen Kogoro und den langhaarigen Mann vorzutäuschen. Leider ist Herr Jimbo noch nicht überzeugt, da er wissen möchte, warum die Milchtüte und der Kassenbeleg später nachgelegt worden sind. Conan erklärt, dass der Strohhalm an der Milchtüte kein richtiger Strohhalm mehr war und die Milchtüte bereits leer war und anschließend wieder mit Milch befüllt wurde.

Allerdings reichen diese Beweise nicht aus, um Herr Jimbo zu überführen, doch für den Mord an den falschen Kogoro hat Conan stichfeste Beweise. Auf dem Tisch und dem Schachbrett befanden sich Fußabdrücke von Herr Jimbo, da dieser dort raufgestiegen ist, um den falschen Kogoro aufzuhängen. Herr Jimbo versucht verzweifelt eine Erklärung dafür zu finden und behauptet die Glühbirne ausgewechselt zu haben und seine Fingerabdrücke auf der Glühbirne zu finden sein müssten. Jedoch befand sich über den Fingerabdrücken eine dünne Staubschicht, sodass er die Glühbirne unmöglich vor kurzer Zeit hätte ausgewechseln können und somit ist er als Mörder identifiziert. Zu guter letzt erwähnt Conan noch Rans Handy, denn als Herr Jimbo einen Tag zuvor Kogoro das Handy von Ran überreichte, wusste er sofort, dass das Handy Ran gehörte sie die Tochter von Kogoro ist, denn auf den Handy stand Rans Nachname, obwohl Kogoro sich zuerst garnicht als Kogoro Mori vorgestellt hatte. Nach Aufklärung des Falles fahren die Moris und Conan in Inspektor Yamamuras Auto nach Hause.


Hint für Episode 264:
Revolution

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Masao Jimbo
  • Kogoro Doppelgänger
  • Mann im roten Jacket
  • Yoshiro Touda
  • Yasuhiko Urakawa
  • Hotel Aoya
  • Kashiragamiwald
  • Koffer
  • Pollover
  • Autoschlüssel
  • Zigarettenschachtel
  • Geldsack