Kapitel 1033: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Misao Yamamura]] hinterfragt die Glaubwürdigkeit des Fotos als Beweis dafür, dass die Leiche vorher noch nicht beim Auto war. [[Maika Zenda]] hätte doch ganz einfach heimlich das Auto nach dem Foto umparken können. Doch Maika und [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] widersprechen, da Ayumi beim Holen der Getränke die ganze Zeit bei Maika war und sie das Auto nicht gefahren hat. [[Ai Haibara|Haibara]] merkt an, dass auch kein Motorengeräusch zu hören war. [[Genta Kojima|Genta]] und [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] werfen ein, dass bei der Ankunft auch nicht der verrottete Geruch einer Leiche in der Luft lag, doch [[Rumi Wakasa|Rumi]] korrigiert ihre Schüler: Verwesungsgeruch entwickelt eine Leiche erst nach zwei bis vier Tagen, je nach Jahreszeit. |
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− | [[Misao Yamamura]] und die [[Detective Boys]] ermitteln. [[Rumi Wakasa]] wird an [[Koji Haneda]] erinnert. [[Conan Edogawa]] durchschaut den Fall. |
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+ | In der Tasche des Opfers werden vier Stapel Visitenkarten gefunden, jeder Stapel mit einem anderen Namen. Ein Vergleich vom Gesicht des Opfers mit der Verbrecherdatenbank bei der Polizei von Gunma bringt die Antwort: das Opfer war ein Heiratsschwindler. Wie gut für Maika, stellt Yamamura fest, dass er vor ihrer Hochzeit gestorben ist. Doch gar nichts sei gut, erwidert Maika, denn sie hatte dem Opfer bereits viel von ihrem Geld gegeben. Sogar ihren Hochzeitsring musste sich Maika selbst kaufen. |
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+ | [[Conan Edogawa|Conan]] fragt sich unterdessen, warum an der Innenseite ihres rechten Arms bis zum Ellenbogen Dreck ist, obwohl ihre rechte Hand – anders als die linke Hand – sauber ist. Ayumi sucht unterdessen erneut am Boden neben dem Auto nach etwas: einem vierblättrigen Kleeblatt. Das hatte sie bei der Suche nach Maikas Ohrring gesehen, und möchte sie ihr jetzt als Aufmunterung pflücken, weil ihr Verlobter ermordert wurde und sie traurig wirkt, weil er ein schlechter Mensch war. Ein Glücksbringer hilft ihr daher vielleicht. Während die Kinder nach dem Kleeblatt suchen, wird Rumi durch das Wort „Glücksbringer“ an [[Koji Haneda]] erinnert. Dieser hält einen Shogi-Stein in der Hand und spricht davon, dass er mit einem Läufer wie diesem zwangsläufig einen guten Zug haben muss. Dann fragt er jemanden, ob dieser ihn trotz dieser Tatsache töten will. Danach erinnert sich Rumi an die Leiche von Koji, und nennt ihn dabei immer wieder einen Narren. Die Erinnerungen verursachen Rumi körperliche Schmerzen, sie hält sich panisch ihr rechtes Auge und sackt zusammen. Das bemerken [[Sumiko Kobayashi|Kobayashi]], Conan und Haibara. Rumi erklärt ihrer Kollegin lapidar, dass sie in letzter Zeit öfter anämisch ist. Conan denkt unterdessen darüber nach, dass sie sich ihr Auge gehalten hat, während Haibara ihr nur einen ernsten Seitenblick zuwirft. |
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+ | Unterdessen hat die Polizei die Villa gefunden, vor der das Opfer ermordet wurde und die dem Opfer auch gehört. Dort angekommen bemerkt man sofort einen Blutfleck vor dem Tor auf dem Boden sowie Schleifspuren in Richtung Wald. Die Tatwaffe wurde in einer Mülltüte bei der Villa gefunden. In der Villa war eine Frau, die in einem Schrank eingesperrt war. Ihre Hände waren vollkommen rot von Blut. Sie wird gerade von der Polizei verhört: dort sagte sie aus, dass sie die Freundin des Opfers war, letzte Nacht zu viel getrunken habe und dann im Schrank eingesperrt aufgewacht ist, doch entkommen konnte sie nicht, da sie Panik wegen ihrer Klaustrophobie und ihrer Angst vor Dunkelheit bekommen hatte. Mit dem Verbrechen will sie nichts zu tun gehabt haben. Yamamura glaubt eher, dass sie die Leiche in den Wald gezogen hat, um Maika den Mord anzuhängen. Doch Conan widerspricht: wenn dem so wäre, müssten ja Blutspuren an der Stelle zu finden sein, wo die Frau das Opfer mit ihren blutigen Händen gezogen, was aber nicht der Fall ist. Yamamura sieht das ein, verscheucht Conan dann aber trotzdem. Da bemerkt Conan das vierblättrige Kleeblatt, allerdings in der Nähe vom Hinterreifen, und nicht beim Vorderreifen, wo Ayumi es vor dem Leichenfund gesehen hatte und wo die Kinder jetzt gerade suchen. Zusammen mit dem Dreck an Maikas Arm, den Kartons im Auto und einer Reifenspur hinter dem Hinterrad, erkennt Conan die Wahrheit hinter diesem Fall. |
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2022, 22:27 Uhr
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Glücksbringer | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1033 |
Manga-Band | Band 97 |
Im Anime | Episode 1011 & 1012 |
Japan | |
Japanischer Titel | 幸運の御守り |
Titel in Rōmaji | Kōun no Omamori |
Übersetzter Titel | Glücksbringer |
Veröffentlichung | 24. April 2019 |
Shōnen Sunday | #21-22/2019 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Glücksbringer |
Veröffentlichung | 29. April 2019 |
WEEKLY | WEEKLY 025 |
ISBN | 978-3-7704-5951-3 |
Glücksbringer ist das 1033. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 97 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan WEEKLY 025 veröffentlicht.
Fall 297 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 97: Kapitel 1032 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 97: Kapitel 1033 | |
Fall-Auflösung | Band 97: Kapitel 1034 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Misao Yamamura hinterfragt die Glaubwürdigkeit des Fotos als Beweis dafür, dass die Leiche vorher noch nicht beim Auto war. Maika Zenda hätte doch ganz einfach heimlich das Auto nach dem Foto umparken können. Doch Maika und Ayumi widersprechen, da Ayumi beim Holen der Getränke die ganze Zeit bei Maika war und sie das Auto nicht gefahren hat. Haibara merkt an, dass auch kein Motorengeräusch zu hören war. Genta und Mitsuhiko werfen ein, dass bei der Ankunft auch nicht der verrottete Geruch einer Leiche in der Luft lag, doch Rumi korrigiert ihre Schüler: Verwesungsgeruch entwickelt eine Leiche erst nach zwei bis vier Tagen, je nach Jahreszeit.
In der Tasche des Opfers werden vier Stapel Visitenkarten gefunden, jeder Stapel mit einem anderen Namen. Ein Vergleich vom Gesicht des Opfers mit der Verbrecherdatenbank bei der Polizei von Gunma bringt die Antwort: das Opfer war ein Heiratsschwindler. Wie gut für Maika, stellt Yamamura fest, dass er vor ihrer Hochzeit gestorben ist. Doch gar nichts sei gut, erwidert Maika, denn sie hatte dem Opfer bereits viel von ihrem Geld gegeben. Sogar ihren Hochzeitsring musste sich Maika selbst kaufen.
Conan fragt sich unterdessen, warum an der Innenseite ihres rechten Arms bis zum Ellenbogen Dreck ist, obwohl ihre rechte Hand – anders als die linke Hand – sauber ist. Ayumi sucht unterdessen erneut am Boden neben dem Auto nach etwas: einem vierblättrigen Kleeblatt. Das hatte sie bei der Suche nach Maikas Ohrring gesehen, und möchte sie ihr jetzt als Aufmunterung pflücken, weil ihr Verlobter ermordert wurde und sie traurig wirkt, weil er ein schlechter Mensch war. Ein Glücksbringer hilft ihr daher vielleicht. Während die Kinder nach dem Kleeblatt suchen, wird Rumi durch das Wort „Glücksbringer“ an Koji Haneda erinnert. Dieser hält einen Shogi-Stein in der Hand und spricht davon, dass er mit einem Läufer wie diesem zwangsläufig einen guten Zug haben muss. Dann fragt er jemanden, ob dieser ihn trotz dieser Tatsache töten will. Danach erinnert sich Rumi an die Leiche von Koji, und nennt ihn dabei immer wieder einen Narren. Die Erinnerungen verursachen Rumi körperliche Schmerzen, sie hält sich panisch ihr rechtes Auge und sackt zusammen. Das bemerken Kobayashi, Conan und Haibara. Rumi erklärt ihrer Kollegin lapidar, dass sie in letzter Zeit öfter anämisch ist. Conan denkt unterdessen darüber nach, dass sie sich ihr Auge gehalten hat, während Haibara ihr nur einen ernsten Seitenblick zuwirft.
Unterdessen hat die Polizei die Villa gefunden, vor der das Opfer ermordet wurde und die dem Opfer auch gehört. Dort angekommen bemerkt man sofort einen Blutfleck vor dem Tor auf dem Boden sowie Schleifspuren in Richtung Wald. Die Tatwaffe wurde in einer Mülltüte bei der Villa gefunden. In der Villa war eine Frau, die in einem Schrank eingesperrt war. Ihre Hände waren vollkommen rot von Blut. Sie wird gerade von der Polizei verhört: dort sagte sie aus, dass sie die Freundin des Opfers war, letzte Nacht zu viel getrunken habe und dann im Schrank eingesperrt aufgewacht ist, doch entkommen konnte sie nicht, da sie Panik wegen ihrer Klaustrophobie und ihrer Angst vor Dunkelheit bekommen hatte. Mit dem Verbrechen will sie nichts zu tun gehabt haben. Yamamura glaubt eher, dass sie die Leiche in den Wald gezogen hat, um Maika den Mord anzuhängen. Doch Conan widerspricht: wenn dem so wäre, müssten ja Blutspuren an der Stelle zu finden sein, wo die Frau das Opfer mit ihren blutigen Händen gezogen, was aber nicht der Fall ist. Yamamura sieht das ein, verscheucht Conan dann aber trotzdem. Da bemerkt Conan das vierblättrige Kleeblatt, allerdings in der Nähe vom Hinterreifen, und nicht beim Vorderreifen, wo Ayumi es vor dem Leichenfund gesehen hatte und wo die Kinder jetzt gerade suchen. Zusammen mit dem Dreck an Maikas Arm, den Kartons im Auto und einer Reifenspur hinter dem Hinterrad, erkennt Conan die Wahrheit hinter diesem Fall.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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