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Kapitel 650: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ran wacht in der Waldhütte auf, nachdem sie einen Albtraum darüber hatte, dass Shinichi sie wieder verlassen würde. Seltsamerweise sind all ihre Wunden bandagiert (sogar die am Oberschenkel). Kazuha findet Ran und zusammen findet die Gruppe das Zimmer mit hunderten von Artikeln von Shinichi. Unter ihnen das Bild, auf das zuvor eingestochen wurde. Shiragami-sama soll einen Groll gegen Shinichi hegen. Die Person, die die Polizei per Telefon über das Attentat informiert hat, soll außerdem ein junger Mann in kratziger Stimme gewesen sein. Heiji entdeckt Fußspuren von Conan, ein zerbrochenes Fenster, Schusspatronen und einen zerbrochenen Spiegel und macht eine Erkenntnis. Er stellt Shinichi vor allen als Täter da und Shinichi gibt mit Tränen zu, die Tat begangen zu haben. Ran kann nicht glauben, dass das der Shinichi ist, auf den sie so lange gewartet hat und fängt an zu weinen. Plötzlich taucht hinter Kazuha und Ran außen am Fenster Shiragami-sama auf.}} |
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+ | Kazuha äußert den Verdacht, dass der Waldteufel vermutlich die [[Misato Kawauchi|Reporterin]] niedergestochen hat. Aber noch immer fragt sie sich, wer die Polizei alarmiert hat. Dies kann ihr der Polizist beantworten, er sagt es sei Shinichi gewesen. Er habe zudem auch noch die Reporterin angerufen, als diese noch lebte. Kogoro möchte Verstärkung rufen und um die Hütte im Wald wiederzufinden, zündet er ein Lagerfeuer an. |
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+ | Heiji entdeckt, vor einem sehr kleinen Fenster im vernageltem Raum der Hütte, Kinderfußspuren. Er und die anderen hören einen Schrei und eilen zu dem Polizisten, der Hilfe holen wollte, und nun an einem Baumstamm angelehnt auf dem Boden sitzt. Er sagt, er habe den Waldteufel gesehen und danach das Bewusstsein verloren. Sein Pistolenhalfter ist offen, die Pistole aber noch da. Heiji glaubt, den Fall gelöst zu haben und schlägt vor, zum Haus der [[Takinori Hinohara|Hinoharas]] zu gehen, wo die Reporterin niedergestochen wurde. |
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+ | Dort erklärt er der Polizei, dass Shinichi der Täter sei. Alle reagieren geschockt und Shinichi gibt zu, dass er vor der Reporterin Angst gehabt habe. Diese hatte ihm gedroht, seinen Ruf zunichte zu machen. Ran ist sich sicher, das Shinichi nicht Shinichi ist, er muss jemand anderes sein. Draußen vor dem Haus, gut durch das Fenster zu beobachten, erscheint wieder die Gestalt aus dem Wald. |
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+ | *[[Moegi Hikawa]] |
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+ | *[[Daiki Hinohara]] (erwähnt) |
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+ | *[[Misato Kawauchi]] (erwähnt) |
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+ | *[[Makoto Okuda]] |
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+ | *[[Kazuma Shiroyama]] |
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+ | *[[Waldteufel]] |
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+ | *[[Higashi-Okuho]] |
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+ | *Heijis Glücksbringer |
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Aktuelle Version vom 6. November 2020, 07:48 Uhr
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Tränen der Wahrheit | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 650 |
Manga-Band | Band 62 |
Im Anime | Episode 521 & 522 |
Japan | |
Japanischer Titel | 止まらぬ涙 |
Titel in Rōmaji | Tomara nu Namida |
Übersetzter Titel | Nicht aufhörende Tränen |
Veröffentlichung | 14. Mai 2008 |
Shōnen Sunday | #24/2008 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Tränen der Wahrheit |
Veröffentlichung | 15. Juni 2009 |
Tränen der Wahrheit ist das 650. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 62 zu finden.
Fall 188 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 62: Kapitel 646 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 62: Kapitel 647 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 62: Kapitel 648 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 62: Kapitel 649 | |
Fall-Abschnitt 5 | Band 62: Kapitel 650 | |
Fall-Auflösung | Band 62: Kapitel 651 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ran erinnert sich, wie Shinichi damals im Tropical Land verschwand. Sie wacht in einer Hütte auf, und erinnert sich, dass sie ohnmächtig geworden ist. Ihr fällt dabei auf, dass ihre Wunden verarztet wurden, die sie sich beim Sturz zugezogen hat. Dann stürzen Kazuha und Kogoro herein, die auf der Suche nach ihr waren.
Auf einmal hören sie Heijis Stimme aus einem Walkie-Talkie. Er befindet sich mit einem Polizisten im anderen Zimmer der Hütte, welches voller Fotos und Zeitungsartikel von Shinichi ist. Heiji glaubt, dem Waldteufel gehöre diese Hütte, außerdem findet er ein weißes Polyester-Haar. Des Weiteren entdecken die fünf noch eine leere Patronenschachtel, Spiegelscherben und eine in den Tisch geritzte Botschaft: Versagen wird mit dem Tod bestraft.
Kazuha äußert den Verdacht, dass der Waldteufel vermutlich die Reporterin niedergestochen hat. Aber noch immer fragt sie sich, wer die Polizei alarmiert hat. Dies kann ihr der Polizist beantworten, er sagt es sei Shinichi gewesen. Er habe zudem auch noch die Reporterin angerufen, als diese noch lebte. Kogoro möchte Verstärkung rufen und um die Hütte im Wald wiederzufinden, zündet er ein Lagerfeuer an.
Heiji entdeckt, vor einem sehr kleinen Fenster im vernageltem Raum der Hütte, Kinderfußspuren. Er und die anderen hören einen Schrei und eilen zu dem Polizisten, der Hilfe holen wollte, und nun an einem Baumstamm angelehnt auf dem Boden sitzt. Er sagt, er habe den Waldteufel gesehen und danach das Bewusstsein verloren. Sein Pistolenhalfter ist offen, die Pistole aber noch da. Heiji glaubt, den Fall gelöst zu haben und schlägt vor, zum Haus der Hinoharas zu gehen, wo die Reporterin niedergestochen wurde.
Dort erklärt er der Polizei, dass Shinichi der Täter sei. Alle reagieren geschockt und Shinichi gibt zu, dass er vor der Reporterin Angst gehabt habe. Diese hatte ihm gedroht, seinen Ruf zunichte zu machen. Ran ist sich sicher, das Shinichi nicht Shinichi ist, er muss jemand anderes sein. Draußen vor dem Haus, gut durch das Fenster zu beobachten, erscheint wieder die Gestalt aus dem Wald.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Kapitel wurde zusammen mit den weiteren Kapiteln aus Fall 188 sowie den Kapiteln aus Fall 189 unter dem Titel Ohne Gedächtnis im Sonderband Shinichi Edition erneut abgedruckt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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