Fall 29: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der '''Fall 29''' besteht aus den drei Kapiteln [[Kapitel 105|105]], [[Kapitel 106|106]] und [[Kapitel 107|107]]. Dabei geht es um [[Conan Edogawa|Conans]] Ermittlungen um die Ermordung von [[Yayoi Himeno]]. Zudem stellt sich die Frage, wer [[Ran Mori|Rans]] verheimlichte Verabredung ist und Conan trifft das erste Mal auf [[Kogoro Mori|Kogoros]] Ehefrau Eri Kisaki.<ref name="K105">{{ref|manga|105|Conan will herausfinden, wer Rans Verabredung ist und hat fünf Personen unter Verdacht.}}</ref><ref name="K107">{{ref|manga|105|Eri hat ihren ersten Auftritt und ist Rans Verabredung.}}</ref> |
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+ | Ran schleicht sich heimlich aus der [[Detektei Mori]] und erklärt Conan, als dieser sie erwischt, dass sie eine Verabredung mit [[Shinichi Kudo|Shinichi]] hat. Da Conan dies als Lüge erkennt, folgt er ihr in ein Café. Um Conan dazu zu bringen, wieder nach Hause zu gehen, verlässt Ran das Café und geht Kuchen kaufen. Während er auf Rans Rückkehr wartet, beobachtet er fünf verschiedene Personen, die das Café betreten.<ref name="K105"/> Nacheinander gehen alle fünf auf die Toilette. Als Shiro Wakaoji, den Conan am ehesten für Rans Verabredung hält, als Letzter die Toilette betritt, entdeckt er die Leiche von der Café-Besucherin Yayoi Himeno.<ref name="K105a">{{ref|manga|105|Conan misstraut Shiro Wakaoji, der mehrere Freundinnen gleichzeitig hat.}}</ref> |
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+ | '''Yayoi Himeno''' ist 24 Jahre alt, arbeitet halbtags und ist die erste der fünf Personen, die das Café betritt. Im Lokal zeigt sie sich sehr unhöflich und ist sehr nervös. Am Tresen fragt sie nach der Toilette und gibt zu verstehen, dass sie weiß, dass es nur eine gemischte Toilette gibt. Sie geht nach dem Studenten Yuichi Sumeragi als zweite auf die Toilette, kehrt dann aber nicht mehr zurück zu ihrem Platz. In der Toilette findet Conan sie liegend zur Tür gekehrt, während ihre Wertsachen am Boden liegen. Gestorben ist sie durch den massiven Blutverlust aufgrund eines Messerstichs ins Herz, doch die Spurensicherung kann auch leichte Würgemale am Hals feststellen. [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] geht zunächst von einem Dieb aus, da ihr Portemonnaie komplett leer ist und das Toilettenfenster offen steht. |
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+ | Von den Café-Besuchern kommen nur vier Gäste in Frage, nämlich die, die in der Zeit zwischen Yayoi Himenos Toilettengang und dem Fund ihrer Leiche ebenfalls auf der Toilette waren. |
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+ | * Der erste, der die Toilette noch vor dem Opfer betritt, ist der Student [[Yuichi Sumeragi]]. Er betritt das Café, um an seiner Hausarbeit zu arbeiten. Der Versuch, über die Trennwand der Toilette zu klettern, gelingt Herrn Sumeragi ohne Probleme. |
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+ | * Kurz nach dem Student betritt die [[Anwalt|Rechtsanwältin]] [[Eri Kisaki]] die Toilette.<ref name="K107"/> Sie hatte sich mit jemanden im Café verabredet, jedoch war die Person zum Zeitpunkt ihrer Ankunft nicht anwesend. Ohne einen Test, ist auch bei Frau Kisaki klar, dass sie es über die Trennwand schaffen würde. |
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+ | * Als Vierter geht der Stammgast [[Juzo Tonoyama]] auf die Toilette. Nach Betreten des Cafés geht er zur Theke und unterhält sich mit dem Wirt. Dabei erzählt er, dass er sich den linken Ringfinger während eines Rugby-Trainings verletzt hat und er deswegen seinen Ehering nicht tragen kann. Da Herr Tonoyama zu kräftig und groß ist, schafft er es nicht über die Trennwand. |
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+ | * Der Letzte, der die Toilette aufsucht und auch die Leiche findet, ist ein Angestellter einer Werbeagentur, [[Shiro Wakaoji]], der mit einem Mädchen verabredet ist.<ref name="K105a"/> Über die Trennwand zu klettern, schafft Herr Wakaoji nicht. |
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+ | * '''Sauberes Fenster''': Obwohl Kommissar Megure zunächst von einem Raubmord ausgeht, widerlegt das saubere Fenster diese Theorie. Ein Dieb, der es eilig hat und die Mordwaffe am [[Tatort]] zurücklässt, würde den Tatort womöglich nicht reinigen. Das Fenster ist der Beweis, dass es sich eindeutig um Mord handelt. |
− | * '''Trennwand''': Eri Kisaki glaubt zuerst, dass der Täter nach dem [[Mord]] über die Trennwand der Toilette in die Nachbarkabine geflüchtet ist. Da es keine Blutflecken |
+ | * '''Trennwand''': Eri Kisaki glaubt zuerst, dass der Täter nach dem [[Mord]] über die Trennwand der Toilette in die Nachbarkabine geflüchtet ist. Da es keine Blutflecken auf dem Rand der Trennwand gibt, muss der [[Täter]] den Bereich sauber gemacht haben. Beim Test können nur Herr Sumeragi und Frau Kisaki über die Wand klettern, da die anderen Verdächtigen eine kräftige Statur haben. Dies war aber nicht der Tathergang des Mörders. |
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+ | * '''Tatwaffe''': Conan findet den Zustand der Tatwaffe äußerst komisch. Sowohl an der Klinge als auch am Griff ist sehr viel Blut zu finden. Das deutet darauf hin, dass der Täter die Waffe zur Tat nicht in der Hand hielt. Außerdem befindet sich auf der Klinge ein schmaler Streifen, wo kein Blut zu finden ist. |
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+ | * '''Blut''': Conan fällt bei dem Untersuchen der Tatwaffe Blut an seinen Händen auf. Da er die Leiche nicht berührt hat, kann dies nur bedeuten, dass sich Blut an der Trennwand befindet. |
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+ | Herr Tonoyama tötete Yayoi Himeno mit dem gefundenen Messer. Zuvor schnürte er den Verband seines Ringfingers darum. Nach vollendeter Tat warf er die Leiche über die Trennwand, sodass sie vor der Toilettentür liegen blieb. Mithilfe des Verbandes zog er das Messer aus der Leiche heraus. Da sich aber nun das Blut des Opfers am Verband befand, musste er sich den Verband neu binden und vertauschte Ring- und Mittelfinger. Bei einer Obduktion würde man die Blutspuren am Verband finden und Tonoyama als Täter überführen können. |
== Motiv == |
== Motiv == |
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− | Das Opfer und der Täter hatten lange Zeit ein Verhältnis miteinander. Dann begann Himeno |
+ | Das Opfer und der Täter hatten lange Zeit ein Verhältnis miteinander. Dann begann Himeno Herrn Tonoyama zu erpressen und drohte ihm, alles seiner Frau zu sagen. Schließlich sah Tonoyama keine andere Möglichkeit mehr. |
== Das Ende des Falls == |
== Das Ende des Falls == |
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− | Eri Kisaki kann aufklären, dass Herr Tonoyama der Täter ist. Der entscheidende Beweis ist, dass er den Verband am Ringfinger nun am Mittelfinger trägt. Bevor dieser entkommen kann, setzt Eri ihn mit einem Schulterwurf außer Gefecht. Diese Technik kommt Conan sehr bekannt vor. Nach Tonoyamas Verhaftung trifft Conan auf Ran und enthüllt Wakaojis wahre Absichten.<ref name="K105a"/> Es stellt sich heraus, dass dieser aber nicht Rans Verabredung ist, sondern [[Sonoko Suzuki|Sonokos]].<ref name="K105"/> |
+ | Eri Kisaki kann aufklären, dass Herr Tonoyama der Täter ist. Der entscheidende Beweis ist, dass er den Verband am Ringfinger nun am Mittelfinger trägt. Bevor dieser entkommen kann, setzt Eri ihn mit einem Schulterwurf außer Gefecht. Diese Technik kommt Conan sehr bekannt vor. Nach Tonoyamas Verhaftung trifft Conan auf Ran und enthüllt Wakaojis wahre Absichten.<ref name="K105a"/> Es stellt sich heraus, dass dieser aber nicht Rans Verabredung ist, sondern [[Sonoko Suzuki|Sonokos]].<ref name="K105"/> Rans Verabredung ist ihre Mutter Eri Kisaki.<ref name="K107"/> Bei einem Gespräch über Kogoro, ist Eri zunächst von Kogoros [[schlafender Kogoro|schlafender Fallaufklärung]] angetan, als dieser aber in einer Fernsehsendung über seine [[Eri Kisaki und Kogoro Mori|Ehe]] redet, gibt sie Ran den Rat, sich von ihrem Detektivfreund fernzuhalten, weil dieser kein guter Umgang für sie sei. |
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2024, 20:10 Uhr
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Fall 29 | |
---|---|
Informationen | |
Fall | Fall 29 |
Manga | Band 11: Kapitel 105, 106 & 107 |
Anime | Episode 33 |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Opfer | Yayoi Himeno |
Polizei | Juzo Megure |
Verdächtige | Eri Kisaki, Juzo Tonoyama, Yuichi Sumeragi und Shiro Wakaoji |
Gelöst von | Conan Edogawa und Eri Kisaki |
Täter | Juzo Tonoyama |
Der Fall 29 besteht aus den drei Kapiteln 105, 106 und 107. Dabei geht es um Conans Ermittlungen um die Ermordung von Yayoi Himeno. Zudem stellt sich die Frage, wer Rans verheimlichte Verabredung ist und Conan trifft das erste Mal auf Kogoros Ehefrau Eri Kisaki.[1][2]
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ran schleicht sich heimlich aus der Detektei Mori und erklärt Conan, als dieser sie erwischt, dass sie eine Verabredung mit Shinichi hat. Da Conan dies als Lüge erkennt, folgt er ihr in ein Café. Um Conan dazu zu bringen, wieder nach Hause zu gehen, verlässt Ran das Café und geht Kuchen kaufen. Während er auf Rans Rückkehr wartet, beobachtet er fünf verschiedene Personen, die das Café betreten.[1] Nacheinander gehen alle fünf auf die Toilette. Als Shiro Wakaoji, den Conan am ehesten für Rans Verabredung hält, als Letzter die Toilette betritt, entdeckt er die Leiche von der Café-Besucherin Yayoi Himeno.[3]
Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Yayoi Himeno ist 24 Jahre alt, arbeitet halbtags und ist die erste der fünf Personen, die das Café betritt. Im Lokal zeigt sie sich sehr unhöflich und ist sehr nervös. Am Tresen fragt sie nach der Toilette und gibt zu verstehen, dass sie weiß, dass es nur eine gemischte Toilette gibt. Sie geht nach dem Studenten Yuichi Sumeragi als zweite auf die Toilette, kehrt dann aber nicht mehr zurück zu ihrem Platz. In der Toilette findet Conan sie liegend zur Tür gekehrt, während ihre Wertsachen am Boden liegen. Gestorben ist sie durch den massiven Blutverlust aufgrund eines Messerstichs ins Herz, doch die Spurensicherung kann auch leichte Würgemale am Hals feststellen. Kommissar Megure geht zunächst von einem Dieb aus, da ihr Portemonnaie komplett leer ist und das Toilettenfenster offen steht.
Verdächtige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von den Café-Besuchern kommen nur vier Gäste in Frage, nämlich die, die in der Zeit zwischen Yayoi Himenos Toilettengang und dem Fund ihrer Leiche ebenfalls auf der Toilette waren.
- Der erste, der die Toilette noch vor dem Opfer betritt, ist der Student Yuichi Sumeragi. Er betritt das Café, um an seiner Hausarbeit zu arbeiten. Der Versuch, über die Trennwand der Toilette zu klettern, gelingt Herrn Sumeragi ohne Probleme.
- Kurz nach dem Student betritt die Rechtsanwältin Eri Kisaki die Toilette.[2] Sie hatte sich mit jemanden im Café verabredet, jedoch war die Person zum Zeitpunkt ihrer Ankunft nicht anwesend. Ohne einen Test, ist auch bei Frau Kisaki klar, dass sie es über die Trennwand schaffen würde.
- Als Vierter geht der Stammgast Juzo Tonoyama auf die Toilette. Nach Betreten des Cafés geht er zur Theke und unterhält sich mit dem Wirt. Dabei erzählt er, dass er sich den linken Ringfinger während eines Rugby-Trainings verletzt hat und er deswegen seinen Ehering nicht tragen kann. Da Herr Tonoyama zu kräftig und groß ist, schafft er es nicht über die Trennwand.
- Der Letzte, der die Toilette aufsucht und auch die Leiche findet, ist ein Angestellter einer Werbeagentur, Shiro Wakaoji, der mit einem Mädchen verabredet ist.[3] Über die Trennwand zu klettern, schafft Herr Wakaoji nicht.
Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sauberes Fenster: Obwohl Kommissar Megure zunächst von einem Raubmord ausgeht, widerlegt das saubere Fenster diese Theorie. Ein Dieb, der es eilig hat und die Mordwaffe am Tatort zurücklässt, würde den Tatort womöglich nicht reinigen. Das Fenster ist der Beweis, dass es sich eindeutig um Mord handelt.
- Trennwand: Eri Kisaki glaubt zuerst, dass der Täter nach dem Mord über die Trennwand der Toilette in die Nachbarkabine geflüchtet ist. Da es keine Blutflecken auf dem Rand der Trennwand gibt, muss der Täter den Bereich sauber gemacht haben. Beim Test können nur Herr Sumeragi und Frau Kisaki über die Wand klettern, da die anderen Verdächtigen eine kräftige Statur haben. Dies war aber nicht der Tathergang des Mörders.
- Tatwaffe: Conan findet den Zustand der Tatwaffe äußerst komisch. Sowohl an der Klinge als auch am Griff ist sehr viel Blut zu finden. Das deutet darauf hin, dass der Täter die Waffe zur Tat nicht in der Hand hielt. Außerdem befindet sich auf der Klinge ein schmaler Streifen, wo kein Blut zu finden ist.
- Blut: Conan fällt bei dem Untersuchen der Tatwaffe Blut an seinen Händen auf. Da er die Leiche nicht berührt hat, kann dies nur bedeuten, dass sich Blut an der Trennwand befindet.
Tathergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Herr Tonoyama tötete Yayoi Himeno mit dem gefundenen Messer. Zuvor schnürte er den Verband seines Ringfingers darum. Nach vollendeter Tat warf er die Leiche über die Trennwand, sodass sie vor der Toilettentür liegen blieb. Mithilfe des Verbandes zog er das Messer aus der Leiche heraus. Da sich aber nun das Blut des Opfers am Verband befand, musste er sich den Verband neu binden und vertauschte Ring- und Mittelfinger. Bei einer Obduktion würde man die Blutspuren am Verband finden und Tonoyama als Täter überführen können.
Motiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Opfer und der Täter hatten lange Zeit ein Verhältnis miteinander. Dann begann Himeno Herrn Tonoyama zu erpressen und drohte ihm, alles seiner Frau zu sagen. Schließlich sah Tonoyama keine andere Möglichkeit mehr.
Das Ende des Falls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eri Kisaki kann aufklären, dass Herr Tonoyama der Täter ist. Der entscheidende Beweis ist, dass er den Verband am Ringfinger nun am Mittelfinger trägt. Bevor dieser entkommen kann, setzt Eri ihn mit einem Schulterwurf außer Gefecht. Diese Technik kommt Conan sehr bekannt vor. Nach Tonoyamas Verhaftung trifft Conan auf Ran und enthüllt Wakaojis wahre Absichten.[3] Es stellt sich heraus, dass dieser aber nicht Rans Verabredung ist, sondern Sonokos.[1] Rans Verabredung ist ihre Mutter Eri Kisaki.[2] Bei einem Gespräch über Kogoro, ist Eri zunächst von Kogoros schlafender Fallaufklärung angetan, als dieser aber in einer Fernsehsendung über seine Ehe redet, gibt sie Ran den Rat, sich von ihrem Detektivfreund fernzuhalten, weil dieser kein guter Umgang für sie sei.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Detektiv Conan – Band 11: Kapitel 105 ~ Conan will herausfinden, wer Rans Verabredung ist und hat fünf Personen unter Verdacht.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Detektiv Conan – Band 11: Kapitel 105 ~ Eri hat ihren ersten Auftritt und ist Rans Verabredung.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Detektiv Conan – Band 11: Kapitel 105 ~ Conan misstraut Shiro Wakaoji, der mehrere Freundinnen gleichzeitig hat.