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+ | Aufgrund dessen bittet Conan einen Polizisten den Autoschlüssel zu besorgen. Daraufhin soll dieser die Bremse betätigen, um die Kupplung zu lösen. Nun bittet Conan seine Lehrerin [[Sumiko Kobayashi]] das Auto zu bewegen, indem sie nur kräftig gegen einen Vorderreifen drückt. Durch die Verbundenheit der Räder ist es möglich, den kompletten Wagen ohne Hilfsmittel zu bewegen. Damit wurde die Leiche abgedeckt und konnte auf den Fotos nicht entdeckt werden. Als Beweis hierfür nennt Conan das Kleeblatt, welches Ayumi vor kurzem gesucht hat. Es befindet sich nun wieder neben dem Auto. Zuvor konnten es die Detective Boys nicht finden, weil sie an der falschen Stelle suchten. Weiterhin erklärt dies auch die Reifenspuren am Hinterrad. Als Täter kommt daher nur Maika Zenda in Frage. Damit die Kinder die Leiche während der Fahrt nicht bemerken, legte sie kurz vor dem Abholen die großen Umzugskartons in den Wagen und bat ihre Gäste, diese hochkant an die Fensterscheiben zu lehnen. Die Kupplung bereitete die Täterin bereits beim Ausstieg aus dem Wagen vor. Als sie dann mit Ayumi Getränke holte, täuschte sie vor, einen Ohrring verloren zu haben. Während Ayumi konzentriert am Boden danach suchte, kniete Frau Zenda daneben und verschob unauffällig immer weiter den Wagen. |
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+ | [[Datei:Episode 1012-4.png|mini|Conan bemerkt, wie Rumi das Kleeblatt wegwirft]] |
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+ | Schließlich macht Conan Sumiko auf ihren schmutzigen Oberarm aufmerksam. Auch die Täterin hat ähnliche Spuren an sich. Dies geschah, als sie den Reifen bewegten, der durch ständige Fahrten auf Straßen Dreck an sich trägt. Als Kommissar Yamamura vermutet er außerdem, dass auch die eingesperrte Freundin des Opfers Frau Zendas Werk war, um einen Sündenbock zu bekommen. Sie versetzte die Flasche Wein, die die Frau trank, mit einem Schlafmittel. Nach dem Mord betrat sie das Haus, beschmierte sie mit Blut und sperrte sie in den Schrank. Als endgültigen Beweis erklärt Conan, dass das Opfer große Mengen Blut verlor, welches man noch am Fahrersitz des Wagens mit einem Luminoltest finden sollte. Bevor Frau Zenda ihre Tat gestehen kann, setzt sich Ayumi für sie ein und erzählt, dass sie der Lehrerin das Kleeblatt schenken wollte. Doch die Täterin entschuldigt sich bei Ayumi und muss das Kleeblatt ablehnen, weil sie ein schlechter Mensch ist. Ihr Motiv war Rache, weil sie herausgefunden hatte, dass ihr Ehemann ein Heiratsschwindler war. Wenig später erwacht Kommissar Yamamura aus dem Schlaf, während Frau Zenda verhaftet wird. Sumiko gratuliert ihm zu seinem Erfolg, obwohl dieser sich nicht daran erinnern kann. Ayumi befolgt derweil Frau Zendas Rat und schenkt Rumi Wakasa das Kleeblatt. Diese nimmt es dankend an und wickelt es in ihr Taschentuch. Doch in einem unaufmerksamen Moment der Kinder lässt sie es wieder zu Boden fallen, was Conan aber sieht. |
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*[[Maika Zenda]] |
*[[Maika Zenda]] |
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+ | *Toji Fukikoshis Freundin |
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*Wald in der [[Präfektur Gunma]] |
*Wald in der [[Präfektur Gunma]] |
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+ | *[[Narkosechronometer]] |
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+ | *[[Stimmenverzerrer]] |
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2021, 10:48 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Kräutersammeln und Kleeblatt (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 97: Kapitel 1032, 1033 & 1034 |
Fall | Fall 297 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1012 |
Titel | 山菜狩りとクローバー(後編) |
Titel in Rōmaji | Sansai Gari to Kurōbā (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Kräutersammeln und Kleeblatt (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 17. Juli 2021 (Quote: 5,4 %) |
Opening & Ending | Opening 53 & Ending 63 |
Next Hint | Geburtstagskarte |
Sansai Gari to Kurōbā (Kōhen) ist die 1012. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kräutersammeln und Kleeblatt (Teil 2).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kommissar Yamamura erreicht das Landhaus des verstorbenen Toji Fukikoshi, wo er am Boden eine große Blutlache sieht. Er schlussfolgert, dass hier das Opfer ermordet wurde. Ein Kollege berichtet ihm, dass die Mordwaffe, ein Küchenmesser, eingewickelt in Küchenpapier, im Müll des Hauses gefunden wurde. Weiterhin konnten die Polizeibeamten eine geschwächte Frau in einem Kleiderschrank finden. Sie wurde auf das Polizeirevier gebracht, wo sie bisher aussagte, mit dem Opfer Shigefumi Uruma, wie er mit richtigem Namen hieß, liiert war, aber nichts mit den Morden zu tun hatte. Am vorherigen Abend trank sie viel Alkohol und verlor das Bewusstsein. Als sie am heutigen Tag wieder zu sich kam, war sie im Schrank und konnte nicht selbstständig entkommen, obwohl dieser nicht abgeschlossen war. Dennoch ist sich Kommissar Yamamura nicht sicher, ob die Frau die Wahrheit sagt und hält sie für verdächtig. Conan kommt hinzu und widerlegt Yamamuras Anschuldigung: Die Frau hatte Blut vom Opfer an ihren Händen. Hätte sie die Leiche nach der Ermordung durch den Wald gezogen, hätte die Spurensicherung an Urumas Leiche Handabdrücke entdeckt. Yamamura ist von Conans Anwesenheit nicht begeistert und bringt ihn zurück zu seinem Lehrerinnen.
Am Boden des Autos entdeckt er schließlich ein vierblättriges Kleeblatt, welches Ayumi mit Hilfe der Detective Boys bereits seit einiger Zeit in der Nähe sucht. Conan entwickelt daher eine Theorie, warum Ayumi dieses bisher nicht finden konnte und warum Maika Zendas Arm so schmutzig ist. Als er dann auch noch Reifenspuren bei den Hinterrädern entdeckt, erkennt er, dass Frau Zenda die Täterin sein muss und sie die Gruppe absichtlich hierher brachte, um ihnen die Leiche zu präsentieren. Kommissar Yamamura berichtet den Anwesenden vom aktuellen Ermittlungsstand und dass er die unbekannte Freundin des Ermordeten für die Täterin hält. Conan kann die absurde Theorie nicht glauben, während Yamamura die Gruppe zunächst nach Hause schicken will. Conan ist daher gezwungen den Fall wieder als Kommissar Yamamura aufzuklären, obwohl er bedenken wegen Rumi Wakasas Anwesenheit hat. Er zerrt ihn zu einem Baum und betäubt ihn mit seinem Narkosechronometer, was Rumi jedoch mitbekommt. Anschließend beginnt er mit der Fallaufklärung. Conan erklärt, dass die Leiche bereits vor der Ankunft der Gruppe am Baum gelehnt war. Frau Zenda wirft jedoch ein, dass man auf den Fotos keine Leiche sehen kann, woraufhin Conan erläutert, dass die Leiche durch den parkenden Wagen verdeckt wurde. Hierfür musste das Auto nicht einmal gefahren werden, es konnte auch ohne laufenden Motor bewegt werden.
Aufgrund dessen bittet Conan einen Polizisten den Autoschlüssel zu besorgen. Daraufhin soll dieser die Bremse betätigen, um die Kupplung zu lösen. Nun bittet Conan seine Lehrerin Sumiko Kobayashi das Auto zu bewegen, indem sie nur kräftig gegen einen Vorderreifen drückt. Durch die Verbundenheit der Räder ist es möglich, den kompletten Wagen ohne Hilfsmittel zu bewegen. Damit wurde die Leiche abgedeckt und konnte auf den Fotos nicht entdeckt werden. Als Beweis hierfür nennt Conan das Kleeblatt, welches Ayumi vor kurzem gesucht hat. Es befindet sich nun wieder neben dem Auto. Zuvor konnten es die Detective Boys nicht finden, weil sie an der falschen Stelle suchten. Weiterhin erklärt dies auch die Reifenspuren am Hinterrad. Als Täter kommt daher nur Maika Zenda in Frage. Damit die Kinder die Leiche während der Fahrt nicht bemerken, legte sie kurz vor dem Abholen die großen Umzugskartons in den Wagen und bat ihre Gäste, diese hochkant an die Fensterscheiben zu lehnen. Die Kupplung bereitete die Täterin bereits beim Ausstieg aus dem Wagen vor. Als sie dann mit Ayumi Getränke holte, täuschte sie vor, einen Ohrring verloren zu haben. Während Ayumi konzentriert am Boden danach suchte, kniete Frau Zenda daneben und verschob unauffällig immer weiter den Wagen.
Schließlich macht Conan Sumiko auf ihren schmutzigen Oberarm aufmerksam. Auch die Täterin hat ähnliche Spuren an sich. Dies geschah, als sie den Reifen bewegten, der durch ständige Fahrten auf Straßen Dreck an sich trägt. Als Kommissar Yamamura vermutet er außerdem, dass auch die eingesperrte Freundin des Opfers Frau Zendas Werk war, um einen Sündenbock zu bekommen. Sie versetzte die Flasche Wein, die die Frau trank, mit einem Schlafmittel. Nach dem Mord betrat sie das Haus, beschmierte sie mit Blut und sperrte sie in den Schrank. Als endgültigen Beweis erklärt Conan, dass das Opfer große Mengen Blut verlor, welches man noch am Fahrersitz des Wagens mit einem Luminoltest finden sollte. Bevor Frau Zenda ihre Tat gestehen kann, setzt sich Ayumi für sie ein und erzählt, dass sie der Lehrerin das Kleeblatt schenken wollte. Doch die Täterin entschuldigt sich bei Ayumi und muss das Kleeblatt ablehnen, weil sie ein schlechter Mensch ist. Ihr Motiv war Rache, weil sie herausgefunden hatte, dass ihr Ehemann ein Heiratsschwindler war. Wenig später erwacht Kommissar Yamamura aus dem Schlaf, während Frau Zenda verhaftet wird. Sumiko gratuliert ihm zu seinem Erfolg, obwohl dieser sich nicht daran erinnern kann. Ayumi befolgt derweil Frau Zendas Rat und schenkt Rumi Wakasa das Kleeblatt. Diese nimmt es dankend an und wickelt es in ihr Taschentuch. Doch in einem unaufmerksamen Moment der Kinder lässt sie es wieder zu Boden fallen, was Conan aber sieht.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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