Kensuke Katsuragi

Kensuke Katsuragi
In anderen Ländern
Japan	葛城健輔, Katsuragi Kensuke
Informationen zur Person
Geschlecht	männlich
Alter	45 Jahre
Weitere Informationen
Beruf	Herausgeber einer Zeitschrift
Aktueller Verbleib
Verbleib	in Justizgewahrsam
Debüt
Anime	Episode 512
Synchronsprecher
Japan	Hikaru Hanada

	Filler-Charakter
	Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Kensuke Katsuragi ist der Herausgeber der Zeitschrift "Astrologie heute".

Gegenwart

Kensuke mit Ran und Conan

Der Termin mit Kogoro und Reika

Katsuragi hatte die Idee, den berühmten Kogoro Mori und die Astrologin Reika Shijo zusammen eine Diskussionsrunde führen zu lassen. Auch der Redakteur Tamura Machio und Reikas Lehrling und Nichte, Yuka Shiraishi sind während dieses Termins anwesend. Während der Redakteur, ein Foto der beiden macht, unterhalten sich Ran und Conan mit Kensuke. Er weiß eine Menge über Reikas Haus, in dem sich alle Anwesenden aufhalten. Auch scheint er die Hausherrin gut zu kennen. Als es kurz danach an der Haustür klingelt, lässt Kensuke die Schauspielerin Kurara Midorikawa dazu kommen.

Die berühmte Astrologin wird ermordet

Nach dem Reika und Kurara ins Haus zurückkehren, begeben sich die restlichen Anwesenden ins Wohnzimmer. Wenig später kehren die beiden Frauen und zurück und Reika verabschiedet sich für einen kurzen Moment und geht in ihr Arbeitszimmer. Conan hört später bei einem Gespräch zwischen Kensuke und Yukazu und erfährt, dass auch Reikas Lehrling bereits einen Artikel für Kensukes Zeitschrift erstellt hat. Reika jedoch, duldet in der Zeitschrift keine weitere Konkurrenz, worüber Yuka sich aufregt und in die Küche geht.

Kensuke nimmt zielsicher den richtigen Schlüssel

Als Reika nach der verabredeten Zeit noch immer nicht zurückgekehrt ist, beschließen Kensuke und Kogoro nach ihr zu schauen. Durch das Verandafenster entdecken sie die tote Reika auf dem Boden liegen. Das Zimmer von Reika ist jedoch, von innen abgeschlossen ist. Kensuke begibt sich zum Dachfenster des Zimmers und betritt so den Raum. Auf dem Boden liegen mehrere Schlüssel verstreut, doch Kensuke nimmt ohne zu zögern, den richtigen an sich.

Als die Polizei eintrifft, beschuldigt Kensuke Yuka des Mordes, da sie womöglichen einen Ersatzschlüssel besitzt, doch das ist nicht möglich, da es sich um einen Spezialschlüssel handelt und nur einer davon existiert. Conan entdeckt unter den Fensterscherben eine Vogelfeder. Bei dem Verhör gibt er an, ein geschäftliches Telefonat im Flur getätigt zu haben. Gegen 5 Uhr hatte er sich dann wieder zu Tamura und Kogoro gesellt.

Kensuke tötete Reika

Kensuke gesteht den Mord an Reika

Bei der Aufklärung durch den schlafenden Kogoro stellt sich heruas, dass Kensuke der Mörder ist. Nachdem er Reika getötet hatte, ging er durch die Tür hinaus und schloss sie von außen ab. Nun kletterte er auf das Dach, klebte das Dachfenster ab und schlug den roten Stern aus dem Fenster heraus. Danach ließ er den Schlüssel durch das Loch ins Zimmer fallen, damit dies jedoch nicht auffiel, platziert er weitere Schlüssel auf dem Boden. Die Feder flog durch das Loch, das zurückblieb. Bei den Scherben fehlte aber der rote Stern, der am Klebeband festklebte. Kensuke wollte Yuka als Sündenbock nutzen, doch das klappte, durch den fehlenden Ersatzschlüssel nicht. Kurara gab an, Reikas Stimme gehört zu haben, doch die war da bereits tot. Die Stimme wurde von einem Diktiergerät abgespielt. Kensuke wollte das Loch im Dachfenster vertuschen und schlug daher vor, auf das Dach zu steigen. Dort konnte er den Beweis vernichten, indem er das Fenster zerstörte. Verdächtig war es, das er den richtigen Schlüssel nahm, obwohl noch anderen auf dem Boden lagen. Er meinte, dass es ihn an dem Schlüsselanhänger erkannte. Dieser jedoch, hatte Reika Ran gegeben und hatte im Zimmer, einen den blauen Saphiranhänger dran gemacht. Dies konnte nur der Mörder wissen.

Als Ran Kensuke den vorherigen Anhänger zeigt, gesteht er. Reikas Forderungen hatten ihn und seinen Verlag fast in den Ruin getrieben. Sie erpresste ihn damit, alle Insider-Geheimnisse an die Konkurrenz zu verkaufen.