Kapitel 720: Unterschied zwischen den Versionen
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⚫ | Bei der Überprüfung der Alibis der drei Verdächtigen stellt sich heraus, dass keiner von ihnen das Wasser hätte transportieren können. Sie besitzen lediglich einige Tintendosen, ein paar Wasserflaschen beziehungsweise einige Filmdosen, worin sie das Wasser jedoch nicht hätten transportieren können. Als Ran dem Inspektor gegenüber ihre Begegnung mit dem Flusskobold schildert, glaubt dieser nicht daran, doch als Rokuro für Ran ein Bild des Fabelwesens malt, erschaudert er. Der Inspektor ist nun davon überzeugt, dass die Tat von einem Außerirdischen verübt worden sein muss. Conan hat das Rätsel um den Transport des Wassers derweil jedoch schon gelöst. |
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 18:23 Uhr
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Der Fluch des Flusskobolds | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 720 |
Manga-Band | Band 69 |
Im Anime | Episode 600 & 601 |
Japan | |
Japanischer Titel | 河童の呪い |
Titel in Rōmaji | Kappa no noroi |
Übersetzter Titel | Der Weg der Kappa |
Veröffentlichung | 13. Januar 2010 |
Shōnen Sunday | #7/2010 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der Fluch des Flusskobolds |
Veröffentlichung | 9. Juni 2011 |
Der Fluch des Flusskobolds ist das 720. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 69 zu finden.
Fall 210 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 69: Kapitel 719 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 69: Kapitel 720 | |
Fall-Auflösung | Band 69: Kapitel 721 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der für den Fall zuständige Misao Yamamura informiert Conan und Kogoro darüber, dass Banzo Numayama ertränkt wurde und daher die Annahme naheliegt, dass dies in einem nahe gelegenen Fluss geschah, bevor die Leiche dann hierher transportiert wurde. Conan erklärt jedoch, dass das nach dem Fluss riechende Wasser hierher gebracht worden sein muss und nicht die Leiche, was Kogoro nur bestätigen kann.
Yamamura fragt sich, warum sich Banzo hier aufhielt, was Rokuro Tokubi zu beantworten weiß. Auch Kazuki Araiwa wirft ein, dass Banzo Im Dachgeschoss seiner Pension gerne den Fluss beobachtete. Bosuke Nohira vermutet, dass sich vielleicht ein Schatz in der Nähe des Flusses befindet, den er bewachen will, was Kogoro jedoch nicht glaubt.
Als Conan den am Tatort gefundenen Schuh anspricht, erinnert sich Yamamura daran, dass ein Kollege ihm von dem Fall von vor elf Jahren berichtete. Der junge Tatsuhiko war damals nur mit einer Badehose bekleidet gewesen, obwohl es Januar gewesen war. Bosuke erzählt daraufhin, dass der Speichersee in dem Tatsuhiko damals gefunden wurde auch "Der Höllensumpf, dort wo der Flusskobold[1] haust" genannt wird und Ran vermutet, dass dieser Herr Numayama umgebracht hat, doch Yamamura weist diese Behauptung zurück. In einer wissenschaftlichen Epoche, in der Reisen ins All möglich sind, gäbe es laut ihm keine Flusskobolde.
Bei der Überprüfung der Alibis der drei Verdächtigen stellt sich heraus, dass keiner von ihnen das Wasser hätte transportieren können. Sie besitzen lediglich einige Tintendosen, ein paar Wasserflaschen beziehungsweise einige Filmdosen, worin sie das Wasser jedoch nicht hätten transportieren können. Als Ran dem Inspektor gegenüber ihre Begegnung mit dem Flusskobold schildert, glaubt dieser nicht daran, doch als Rokuro für Ran ein Bild des Fabelwesens malt, erschaudert er. Der Inspektor ist nun davon überzeugt, dass die Tat von einem Außerirdischen verübt worden sein muss. Conan hat das Rätsel um den Transport des Wassers derweil jedoch schon gelöst.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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