Kapitel 660: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Polizei]] konnte herausfinden, dass [[Gonsaku Kojima]] den Kojima-Wettbewerb nur veranstaltete, um den Einbrecher, der seinen Hund tötete und ebenfalls Kojima mit Nachnamen hieß, zu finden. [[Conan Edogawa|Conan]] ergänzt, dass Gonsaku den Verbrecher erschießen wollte mit einer Waffe, die er im Juryzimmer versteckt hatte. Wie sich herausstellt sind die Nachnamen der Verdächtigen als auch des Opfers alle mit denselben [[Japanisch|Kanjis]] geschrieben, obwohl es noch einige andere Kanjivarianten als Schreibweise gäbe. Das Opfer wollte mit den verschiedenen Aufgaben Merkmale, an die er sich erinnerte, der Kojimas mit dem des Täters vergleichen. Beim Sporttest erhielten die Teilnehmer gesponserte Schuhe und mussten ihre Schuhgröße angeben. Dieses Merkmal wusste das Opfer noch, weil der Einbrecher Fußspuren im Garten hinterließ. Mit dem Gesangswettbewerb wurde die Stimme überprüft und mit dem Schreibtest die Händigkeit des Einbrechers.
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Um den [[Täter]] zu überführen, muss die Polizei nun nur noch das Blatt finden und herausfinden, was die unterschiedlichen Antworten bedeuten. Derweil warten die [[Detective Boys]] und [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] weiter auf Neuigkeiten. Alle versuchen [[Genta Kojima|Genta]] Mut zuzureden, dass sein Vater nicht in Schwierigkeiten steckt. Genta glaubt ebenfalls nicht daran, sondern hat Angst, dass sein streitsüchtiger Vater eine Auseinandersetzung provozieren könnte. Daher läuft er sofort los, um seinen Vater zu suchen. In der Zwischenzeit haben [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] die drei Verdächtigen zusammengerufen, um den Täter zu überführen. Als die drei Männer anfangen zu streiten, weil jeder etwas anderes auf dem Zettel vorgelesen hat, zeigt Conan die Nachricht, die auf dem Zettel stand. Nach westlicher Schreibweise von links nach rechts erkennt man die Zahlen 801, so wie [[Bunta Kojima]] sie gelesen hat. Liest man die Zahlen jedoch in japanischer Schreibweise von rechts nach links könnte es auch die Zahlen 108 sein, was [[Genji Kojima]] mit seinem Dialekt als „Shakuhachi" statt „Hyakuhachi" aussprach. Dreht man die Zahlen wiederum um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn entsteht das Kanji für „Meisterwerk", was [[Gankichi Kojima]] vorlas.
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Mit seiner Aussage überführt Gankichi Kojima sich jedoch. Einige wenige Japaner haben die Angewohnheit kastenförmige Zeichen in Kanjis als Kreise zu schreiben. Auch der Einbrecher hatte diese Angewohnheit und Japaner, die diese nicht haben, können die Kreise nur schwer als Quadrate deuten. Gankichi leugnet weiter seine Tat, vor allem weil der Zettel mit dem Rätsel nicht mehr auffindbar ist. Daraufhin erwähnt Conan beiläufig, dass der Zettel aus einem giftigen Stoff hergestellt wurde. Sofort beginnt Gankichi zu würgen und beichtet den Zettel gegessen zu haben und enthüllt sich somit als Täter. Als Conan dann das ganze als Scherz enthüllt, will auch Gankichi sich wieder herausreden. Im selben Moment wird er von Genji Kojima angegriffen und zu einem Geständnis gezwungen. Schließlich betritt Genta den Raum und fordert seinen Vater Genji auf, dem Täter nichts zu tun. Nachdem Gankichi verhaftet wurde, begeben sich die Kinder mit Genji und Professor Agasa nach Hause. Dabei erzählt Genji, dass [[Frau Kojima|seine Frau]] ihm empfohlen hat eine Brille aufzusetzen, um klüger zu wirken.
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*[[Inspektor Chiba]]
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*[[Ai Haibara]]
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*[[Genta Kojima]]
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*[[Juzo Megure]]
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*[[Wataru Takagi]]
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*[[Mitsuhiko Tsuburaya]]
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*[[Ayumi Yoshida]]
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 18:18 Uhr

659 801, Shakuhachi und ein MeisterwerkListe der Manga-Kapitel — 661 Die silberweiße Hexe
Die wahre Absicht hinter dem Wettbewerb
Cover zu Kapitel 660
Cover zu Kapitel 660
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 660
Manga-Band Band 63
Im Anime Episode 551 & 552
Japan
Japanischer Titel 選手権の目的
Titel in Rōmaji Senshuken no Mokuteki
Übersetzter Titel Das Ziel der Meisterschaft
Veröffentlichung 30. Juli 2008
Shōnen Sunday #35/2008
Deutschland
Deutscher Titel Die wahre Absicht hinter dem Wettbewerb
Veröffentlichung 17. August 2009

Die wahre Absicht hinter dem Wettbewerb ist das 660. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 63 zu finden.

Fall 191
Fall-Abschnitt 1 Band 63: Kapitel 658
Kapitel 660
Kapitel 660
Fall-Abschnitt 2 Band 63: Kapitel 659
Fall-Auflösung Band 63: Kapitel 660

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genta spricht mit seinem Vater

Die Polizei konnte herausfinden, dass Gonsaku Kojima den Kojima-Wettbewerb nur veranstaltete, um den Einbrecher, der seinen Hund tötete und ebenfalls Kojima mit Nachnamen hieß, zu finden. Conan ergänzt, dass Gonsaku den Verbrecher erschießen wollte mit einer Waffe, die er im Juryzimmer versteckt hatte. Wie sich herausstellt sind die Nachnamen der Verdächtigen als auch des Opfers alle mit denselben Kanjis geschrieben, obwohl es noch einige andere Kanjivarianten als Schreibweise gäbe. Das Opfer wollte mit den verschiedenen Aufgaben Merkmale, an die er sich erinnerte, der Kojimas mit dem des Täters vergleichen. Beim Sporttest erhielten die Teilnehmer gesponserte Schuhe und mussten ihre Schuhgröße angeben. Dieses Merkmal wusste das Opfer noch, weil der Einbrecher Fußspuren im Garten hinterließ. Mit dem Gesangswettbewerb wurde die Stimme überprüft und mit dem Schreibtest die Händigkeit des Einbrechers.

Um den Täter zu überführen, muss die Polizei nun nur noch das Blatt finden und herausfinden, was die unterschiedlichen Antworten bedeuten. Derweil warten die Detective Boys und Professor Agasa weiter auf Neuigkeiten. Alle versuchen Genta Mut zuzureden, dass sein Vater nicht in Schwierigkeiten steckt. Genta glaubt ebenfalls nicht daran, sondern hat Angst, dass sein streitsüchtiger Vater eine Auseinandersetzung provozieren könnte. Daher läuft er sofort los, um seinen Vater zu suchen. In der Zwischenzeit haben Kommissar Megure und Inspektor Takagi die drei Verdächtigen zusammengerufen, um den Täter zu überführen. Als die drei Männer anfangen zu streiten, weil jeder etwas anderes auf dem Zettel vorgelesen hat, zeigt Conan die Nachricht, die auf dem Zettel stand. Nach westlicher Schreibweise von links nach rechts erkennt man die Zahlen 801, so wie Bunta Kojima sie gelesen hat. Liest man die Zahlen jedoch in japanischer Schreibweise von rechts nach links könnte es auch die Zahlen 108 sein, was Genji Kojima mit seinem Dialekt als „Shakuhachi" statt „Hyakuhachi" aussprach. Dreht man die Zahlen wiederum um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn entsteht das Kanji für „Meisterwerk", was Gankichi Kojima vorlas.

Mit seiner Aussage überführt Gankichi Kojima sich jedoch. Einige wenige Japaner haben die Angewohnheit kastenförmige Zeichen in Kanjis als Kreise zu schreiben. Auch der Einbrecher hatte diese Angewohnheit und Japaner, die diese nicht haben, können die Kreise nur schwer als Quadrate deuten. Gankichi leugnet weiter seine Tat, vor allem weil der Zettel mit dem Rätsel nicht mehr auffindbar ist. Daraufhin erwähnt Conan beiläufig, dass der Zettel aus einem giftigen Stoff hergestellt wurde. Sofort beginnt Gankichi zu würgen und beichtet den Zettel gegessen zu haben und enthüllt sich somit als Täter. Als Conan dann das ganze als Scherz enthüllt, will auch Gankichi sich wieder herausreden. Im selben Moment wird er von Genji Kojima angegriffen und zu einem Geständnis gezwungen. Schließlich betritt Genta den Raum und fordert seinen Vater Genji auf, dem Täter nichts zu tun. Nachdem Gankichi verhaftet wurde, begeben sich die Kinder mit Genji und Professor Agasa nach Hause. Dabei erzählt Genji, dass seine Frau ihm empfohlen hat eine Brille aufzusetzen, um klüger zu wirken.

Der Fall ist abgeschlossen!
Neuer Fall in Kapitel 661!

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
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