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Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 18:00 Uhr
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Die Stimme versagt! | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 409 |
Manga-Band | Band 40 |
Im Anime | Episode 356 & 357 |
Japan | |
Japanischer Titel | 声が出ない…!? |
Titel in Rōmaji | Koe ga denai…!? |
Übersetzter Titel | Die Stimme versagt...!? |
Veröffentlichung | 9. Oktober 2002 |
Shōnen Sunday | #45/2002 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die Stimme versagt! |
Veröffentlichung | 15. Oktober 2005 |
Die Stimme versagt! ist das 409. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 40 zu finden.
Fall 118 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 40: Kapitel 407 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 40: Kapitel 408 | |
Fall-Auflösung | Band 40: Kapitel 409 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan kehrt zum Rest zurück und erklärt den Mädchen, dass seine Stimme weg ist. Er weiß bereits, dass Hiroto Akashi seinen Vater ermordet hat, jedoch muss er auf eine andere Weise als sonst Yamamura und Kogoro auf die richtige Lösung bringen. Er versucht den beiden mittels Gestik zu helfen. Er nimmt sich einen Keks und zeigt mit einer Hand eine 1 und mit der anderen eine 4. Weder Kogoro noch Sonoko kennen die richtige Lösung, doch Ran kommt dahinter, dass er "Da ist was faul!" sagen will. Danach zeigt er auf sich, Ran, Sonoko und Hiroto, danach deutet er nach oben, einen Kreis und eine 1 und Kogoro hält er eine 3 hin.
Ran erkennt, dass er auf die Menge Curry hinaus will, denn sowohl die Akashis, Sonoko, Ran und Conan haben eine Portion gegessen und Kogoro sogar drei. Yamamura bemerkt, dass das Curry ziemlich viel war und die Moris und Sonoko nur zufällig bei ihnen unter gekommen sind. Yamamura fragt Hiroto, ob er von Curry besessen sei. Doch Hiroto erklärt, dass das Curry eigentlich für ein paar Studenten waren, die das Curry lieben und mit denen er auf demselben Tennisplatz spielt. Die Studenten sind allerdings nicht gekommen, weil es geregnet hat. Conan zeigt an, dass Curry nicht gut für die Zähne ist, wenn einem gerade einer gezogen wurde und Hiroto meint, dass er nicht wusste, dass sein Vater einen Zahn gezogen bekommen hat.
Yamamura erhält plötzlich von einem Polizisten Bescheid, dass der Zahn wie von Conan erwartet erst seit kurzem fehlt, und dass im Curry sein Zahn gefunden wurde. Daraufhin macht Conan wieder Zeichen. Er zeigt eine 7 und eine 2, stellt eine Mücke und einen Schwanz dar. Allerdings versteht niemand, dass er damit "Totengesicht" sagen will. Deswegen lässt er Yamamura sich hinsetzen, dreht seine Krawatte auf den Rücken, nimmt den Rest wieder nach vorne und lässt ihn das Seil in den Mund nehmen. Sonoko erkennt so, dass das Opfer auf diese Weise aufgehängt wurde und dass er den Zahn verlor, als er das Seil ruckartig losließ. Als Yamamura fragt, wieso aber keine Spuren auf dem Seil gefunden wurden, zieht Conan ein Tuch aus der Tasche und Sonoko meint, dass das gefundene Tuch zwischen seinen Zähnen klemmte. Kogoro meint allerdings, dass sich das Opfer mit den Händen hätte festhalten können.
Außerdem merkt er an, dass das Licht aus war und fragt, wer es ausgeschaltet hat. Conan klettert auf den Tisch und zieht an der Lampenschnur, nach dreimaligen Ziehen ist die Lampe dann aus. Kogoro erkennt den Trick. Iwaos Hände wurden mit der Lampenschnur gefesselt und deshalb ging die Lampe aus, als ihn die Kraft verließ und er sich erhängte. Doch Ran merkt an, dass die Lampe ja nur nach dreimal ziehen ausgeht und Kogoro erklärt, dass man nur auf die erste Stufe stellen muss und die letzte Lampe aus der Fassung drehen muss und so geht direkt das Licht aus, wenn man an der Schnur zieht. Yamamura fragt jedoch, wie man die Schnur benutzen konnte ohne den Knoten in der Lampenschnur zu lösen, welcher der Verlängerung diente.
Am Knoten fällt Kogoro auf, dass es ein Angelknoten ist und Ran bemerkt, dass im Schlafzimmer ein einfacher Knoten war. Kogoro erklärt, dass der Täter keinen Angelknoten kann und deshalb die Schnüre mit einem normalen Knoten zusammenband, nachdem er sie zerschnitten hatte. Er erklärt, dass Hiroto der Täter ist und Ran fragt, ob Iwao nicht gestorben wäre, wenn die Moris und Sonoko nicht ins Haus gestoßen wären, doch Hiroto meint, dass er auf jeden Fall an diesem Tag gestorben wäre, da es der Todestag seiner Frau ist. Er erzählt, dass seine Frau starb, weil sie krank war, Iwao sie aber trotzdem zum Einkaufen schickte. Im Wald brach sie dann zusammen und starb. Er schildert außerdem, dass er den Beschluss gefasst hat, seinen Vater, der eigentlich sein Stiefvater ist, zu töten, als er diesen einen Tag nach der Beisetzung seiner Frau reden hörte. Der Stiefvater sagte, dass sein Spielzeug kaputt gegangen sei und dass er das nächste mal gerne ein robustes Spielzeug wie Hiroto haben wollte.
Auf der Rückfahrt meint Sonoko, dass sie und Kogoro super in dem Fall zusammen gearbeitet haben und Yamamura ist entsetzt, als er bemerkt, dass er Kogoro gar nicht - wie geplant - bei seiner Schlussfolgerung gefilmt hat. Außerdem fragt sich Ran, wieso sie einen Anruf mit unbekannter Nummer auf dem Handy hat und Sonoko erklärt, dass Conan dran gegangen ist und Conan denkt, dass sich nur jemand verwählt hat. Ran denkt jedoch, dass es Shinichi gewesen sein könnte, doch Conan bedeutet ihr, dass sie sich keine Sorgen machen muss, allerdings versteht sie seine Geste falsch.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Als Conan die 1, die 4 und den Keks hinhält, spielt er damit darauf an, dass 1 "ichi", 4 "yon" und der Keks, der für Gebäck steht "okashi" heißen und wenn man nun die ersten Silben von 1 und 4 an "okashi" anhängt erhält man "okashiiyo", was "Das ist was faul!" bedeutet.
- Als Conan eine 2, eine 7, eine Mücke und einen Schwanz darstellt spielt er wieder ein Wortspiel. 7 heißt "shichi", 2 "ni", Mücke "ka" und Schwanz "o", was zusammengesetzt etwa "shinigao" heißt, was "Totengesicht" heißt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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