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Version vom 28. August 2018, 11:20 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Eine ginkgofarbene, erste Liebe (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 40: Kapitel 410, 411 & 412 |
Fall | Fall 119 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 421 |
Titel | イチョウ色の初恋(前編) |
Titel in Rōmaji | Ichōiro no hatsukoi (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Eine ginkgofarbene, erste Liebe (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 21. November 2005 (Quote: 9,6 %) |
Opening & Ending | Opening 16 & Ending 23 |
Next Hint | Blondes Haar |
Ichōiro no hatsukoi (Zenpen) ist die 421. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Eine ginkgofarbene, erste Liebe (Teil 1).
Handlung
Die Detective Boys helfen Professor Agasa bei der Suche nach einem Brief, den dieser verlegt hat. Er war von einem Freund zu dessen Hochzeit eingeladen worden, hatte aber bisher noch keine Zeit gefunden, zuzusagen. Conan überlegt, dass der Professor neue Post oftmals zunächst auf dem Fernseher ablegt. Als Mitsuhiko hinter den Fernseher schaut, findet er dort auch jede Menge Briefe. Diese waren scheinbar hinunter gefallen und der Professor hatte sie daher wieder vergessen. Gemeinsam gehen sie die gefundenen Briefe durch. Neben einigen Rechnungen und der gesuchten Hochzeitseinladung finden sie eine Postkarte, die von einem Kind stammen muss. Der Professor starrt eine Weile in Gedanken versunken auf die Karte und vierzig Jahre alte Erinnerungen kommen ihm ins Bewusstsein. Neugierig fragen ihn die Kinder, wer der Absender der Postkarte sei.
Der Professor erzählt ihnen eine Geschichte, die ihm als Sechstklässler widerfahren war. Damals lernte er ein junges Mädchen kennen, das Angst vor Tieren hatte. Er freundete sich mit ihm an und half ihm, seine Angst vor Tieren zu überwinden. Den Detective Boys wird schnell klar, dass es sich bei diesem Mädchen um eine, für den Professor, besondere Person handeln muss. Sie bitten den Professor, den Text auf der Karte vorzulesen. Dort steht, dass das Mädchen alle zehn Jahre, am 24. November, auf den Professor warten wolle, um ihn wieder zu treffen. Der Ort soll ihr gemeinsamer "Platz der Erinnerungen" sein. Jedoch hat der Professor keine Ahnung, welchen Platz das Mädchen damit gemeint haben könnte. In den vergangenen Jahren habe er es an verschiedenen Orten versucht, das Mädchen jedoch nicht wieder getroffen. Plötzlich bemerkt Genta, dass sie ebenfalls einen 24. November haben. Zudem seien weitere zehn Jahre vergangen und die Frau könnte an diesem Tag wieder an dem "Platz der Erinnerungen" auf den Professor warten. Kurzerhand beschließen sie daher, den Ort ausfindig zu machen.
Die Detective Boys vermuten, dass der Treffpunkt irgendwo im Zoo ist. Die junge Kinoshita hatte als Hinweis einen längeren Zahlencode und die Zeichen für Tier an das Ende der Postkarte geschrieben. Dabei lassen sich die ersten vier Ziffern wie der Name Yoichirô lesen, ebenso wie der Zoobesitzer mit Vornamen heißt. Die restlichen Zahlen müssen demnach den genauen Treffpunkt innerhalb des Zoos näher beschreiben. Der erste Versuch schlägt jedoch fehl. Sie treffen an dem Gehege mit den Eseln zwar eine Frau, die der Professor aus seinen Kindheitstagen kennt, doch ist diese die ehemalige Nachbarin Frau Noi und viele Jahre älter als der Professor. Der zweite Versuch hingegen scheint weit vielversprechender zu werden. Sie vermuten, wieder Aufgrund der Aussprache der Zahlen des Nummerncodes, dass der Treffpunkt das Gehege der Riesenflughörnchen im Haus mit den Nacht aktiven Tieren ist. Als sie schließlich das Schaufenster mit den Riesenflughörnchen finden, steht auch tatsächlich eine junge Frau davor, die auf jemanden zu warten scheint.
Hint für Episode 422 (Japan):
Blondes Haar
Verschiedenes
- Japanische Zahlen: Im Japanischen gibt es verschiedene Lesungen für die einzelnen Ziffern, je nachdem, was gezählt werden soll. Der komplette Zahlencode auf der Postkarte lautet 4163-33-6-0. Die Detective Boys haben dabei die ersten vier Ziffern als Yoichirô-san gelesen.
- Esel-Gehege: In ihrem ersten Versuch vermuten die Kinder das Gehege mit den Eseln als Treffpunkt, da die Gehegenummer die 33 ist und das japanische Wort für Esel roba lautet. Die Ziffer sechs kann in japanischen Namen ebenfalls als ro gelesen werden. Die Null haben die Kinder hingegen ignoriert, was Conan später auch bemängelt.
- Riesenflughörnchen: Die Riesenflughörnchen heißen auf Japanisch musasabi. Die Detective Boys kommen auf die Tiere, als der Professor die verschiedenen Lesekombinationen für 33-6 ausprobiert. Eine der Kombinationen für die Lesungen in japanischen Namen ist sa-sa-mu. Die Kinder tauschen die erste und die letzte Silbe und denken an musasabi, die Riesenflughörnchen. Conan erklärt, dass die Null am Ende des Codes andeutet, dass Riesenflughörnchen Nacht aktiv und daher am Tage in freier Natur nicht anzutreffen sind.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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