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− | Um den Fall noch einmal detailliert zu besprechen, fahren [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und [[Inspektor Chiba]] zu Kogoro in die [[Detektei Mori|Detektei]]. Im Laufe des Gesprächs erwähnt [[Conan Edogawa|Conan]], dass Arai trotz seines Selbstmordes in der Lage gewesen wäre, seinen Onkel umzubringen, denn die Nachbarin von Arai hörte Arais Stimme um 20:30 Uhr. Wenn Herr Ryouzoun um 19:00 Uhr starb und es vom Wald zu Arais Wohnung genau eineinhalb Stunden dauert, wäre die Tat für Arai möglich gewesen. Herr Takagi erwähnt allerdings, dass Herr Ryouzou Kogoro um 20:00 Uhr anrief, sodass er nicht um 19:00 Uhr tot sein konnte. Conan vermutet, dass sich jemand mit verstellter Stimme als Herr Ryouzou ausgegeben hat. Kogoro ist sich aber sicher, die Stimme seines Klienten gehört zu haben. Takagi und Chiba gestehen Conan, dass sie Arai als [[Täter]] verdächtigt hätten, wenn Arais Nachbarin nicht aufgetaucht wäre. Conan ist sich sicher, dass der Mörder beabsichtigt hatte, diese falsche Fährte zu legen. |
+ | Um den Fall noch einmal detailliert zu besprechen, fahren [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und [[Kazunobu Chiba|Inspektor Chiba]] zu Kogoro in die [[Detektei Mori|Detektei]]. Im Laufe des Gesprächs erwähnt [[Conan Edogawa|Conan]], dass Arai trotz seines Selbstmordes in der Lage gewesen wäre, seinen Onkel umzubringen, denn die Nachbarin von Arai hörte Arais Stimme um 20:30 Uhr. Wenn Herr Ryouzoun um 19:00 Uhr starb und es vom Wald zu Arais Wohnung genau eineinhalb Stunden dauert, wäre die Tat für Arai möglich gewesen. Herr Takagi erwähnt allerdings, dass Herr Ryouzou Kogoro um 20:00 Uhr anrief, sodass er nicht um 19:00 Uhr tot sein konnte. Conan vermutet, dass sich jemand mit verstellter Stimme als Herr Ryouzou ausgegeben hat. Kogoro ist sich aber sicher, die Stimme seines Klienten gehört zu haben. Takagi und Chiba gestehen Conan, dass sie Arai als [[Täter]] verdächtigt hätten, wenn Arais Nachbarin nicht aufgetaucht wäre. Conan ist sich sicher, dass der Mörder beabsichtigt hatte, diese falsche Fährte zu legen. |
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[[Ran Mori|Ran]] beschließt ihre Mutter [[Eri Kisaki|Eri]] in die Detektei einzuladen und Eri versucht, Kogoro aufzumuntern. Allerdings wird sie plötzlich von [[Sayuri Tokomae]] unterbrochen und weggedrängt. Frau Tokomae zieht Kogoro nach draußen und zwingt ihn, mit ihr zu joggen. Als Kogoro und Frau Tokomae in den Park laufen, attackieren sie drei maskierte Männer, die gegen Kogoro allerdings keine Chance haben. Kogoro glaubt, das Trio habe ihn angegriffen, da er die Wahrheit über den Fall herausgefunden habe. Nach dem Angriff, begibt sich Kogoro in ein Krankenhaus, wo er ein Gespräch zwischen einer Krankenschwester und einem Mann hört, wobei es um Herrn Ryouzou geht. Als Kogoro genauer nachfragt, erfährt er, dass sein Klient am vergangenen Sonntag im Krankenhaus war, um sich untersuchen zu lassen. Die Krankenschwester erzählt zudem, dass Herr Ryouzou an diesem Tag nichts essen und trinken durfte, allerdings weiß Kogoro durch das Treffen mit seinem Klienten am Tag vor der Untersuchung, dass er sehr wohl etwas zu sich nahm, als sie im Restaurant saßen. Kogoro hat einen Verdacht und beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Er erinnert sich an Conans Aussage, der davon ausging, dass eine andere Person sich als Herr Ryouzou ausgegeben hat und Kogoro an jenem Abend, an dem der echte Herr Ryouzou starb, anrief. Kogoro und Conan wollen dieser Theorie nachgehen und treffen sich zufällig zur gleichen Zeit vor dem Fugu-Taishou Restaurant. Er erfährt, dass Herr Ryouzou seit zwei Wochen Stammkunde in dem Restaurant ist. Dies trifft auch auf weitere Restaurants in der Umgebung zu. Conan ist froh, dass Kogoro den selben Gedanken wie er teilt, sodass er sich erst einmal zurückhält. |
[[Ran Mori|Ran]] beschließt ihre Mutter [[Eri Kisaki|Eri]] in die Detektei einzuladen und Eri versucht, Kogoro aufzumuntern. Allerdings wird sie plötzlich von [[Sayuri Tokomae]] unterbrochen und weggedrängt. Frau Tokomae zieht Kogoro nach draußen und zwingt ihn, mit ihr zu joggen. Als Kogoro und Frau Tokomae in den Park laufen, attackieren sie drei maskierte Männer, die gegen Kogoro allerdings keine Chance haben. Kogoro glaubt, das Trio habe ihn angegriffen, da er die Wahrheit über den Fall herausgefunden habe. Nach dem Angriff, begibt sich Kogoro in ein Krankenhaus, wo er ein Gespräch zwischen einer Krankenschwester und einem Mann hört, wobei es um Herrn Ryouzou geht. Als Kogoro genauer nachfragt, erfährt er, dass sein Klient am vergangenen Sonntag im Krankenhaus war, um sich untersuchen zu lassen. Die Krankenschwester erzählt zudem, dass Herr Ryouzou an diesem Tag nichts essen und trinken durfte, allerdings weiß Kogoro durch das Treffen mit seinem Klienten am Tag vor der Untersuchung, dass er sehr wohl etwas zu sich nahm, als sie im Restaurant saßen. Kogoro hat einen Verdacht und beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Er erinnert sich an Conans Aussage, der davon ausging, dass eine andere Person sich als Herr Ryouzou ausgegeben hat und Kogoro an jenem Abend, an dem der echte Herr Ryouzou starb, anrief. Kogoro und Conan wollen dieser Theorie nachgehen und treffen sich zufällig zur gleichen Zeit vor dem Fugu-Taishou Restaurant. Er erfährt, dass Herr Ryouzou seit zwei Wochen Stammkunde in dem Restaurant ist. Dies trifft auch auf weitere Restaurants in der Umgebung zu. Conan ist froh, dass Kogoro den selben Gedanken wie er teilt, sodass er sich erst einmal zurückhält. |
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Version vom 18. März 2016, 22:32 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 169 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 541 |
Titel | 毛利小五郎探偵廃業の日 (後編) |
Titel in Rōmaji | Mōri Kogorō tantei haigyō no hi (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 18. Juli 2008 (Quote: 5,0%) |
Opening & Ending | Opening 26 & Ending 34 |
Next Hint | Fischnamen |
Mōri Kogorō tantei haigyō no hi (Kōhen) ist die 541. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Tag, an dem Kogoro Mori das Detektiv-Geschäft aufgibt (Teil 2).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Einleitung
Bei einem Auftrag von Gamou Ryouzou muss Kogoro einen Alibizeugen finden, um seinen Klienten vor dem Gefängnis zu bewahren. Allerdings scheitert Kogoro und muss Herrn Ryouzou enttäuschen. Am nächsten Morgen wird Herr Ryouzou tot im Wald aufgefunden und die Presse beschuldigt Kogoro, seinen Klienten in den Selbstmord getrieben zu haben. Kogoro glaubt allerdings nicht an Selbstmord und verdächtigt zusammen mit seinem ehemaligen Kollegen Takeoka Isao den Neffen seines Klienten, Arai Kyousuke. Nachdem Arai ebenfalls erhängt aufgefunden wird, muss sich Kogoro wieder der Presse stellen, woraufhin er die Konsequenz zieht, seine Tätigkeit als Detektiv niederzulegen.
Handlung
Um den Fall noch einmal detailliert zu besprechen, fahren Inspektor Takagi und Inspektor Chiba zu Kogoro in die Detektei. Im Laufe des Gesprächs erwähnt Conan, dass Arai trotz seines Selbstmordes in der Lage gewesen wäre, seinen Onkel umzubringen, denn die Nachbarin von Arai hörte Arais Stimme um 20:30 Uhr. Wenn Herr Ryouzoun um 19:00 Uhr starb und es vom Wald zu Arais Wohnung genau eineinhalb Stunden dauert, wäre die Tat für Arai möglich gewesen. Herr Takagi erwähnt allerdings, dass Herr Ryouzou Kogoro um 20:00 Uhr anrief, sodass er nicht um 19:00 Uhr tot sein konnte. Conan vermutet, dass sich jemand mit verstellter Stimme als Herr Ryouzou ausgegeben hat. Kogoro ist sich aber sicher, die Stimme seines Klienten gehört zu haben. Takagi und Chiba gestehen Conan, dass sie Arai als Täter verdächtigt hätten, wenn Arais Nachbarin nicht aufgetaucht wäre. Conan ist sich sicher, dass der Mörder beabsichtigt hatte, diese falsche Fährte zu legen.
Ran beschließt ihre Mutter Eri in die Detektei einzuladen und Eri versucht, Kogoro aufzumuntern. Allerdings wird sie plötzlich von Sayuri Tokomae unterbrochen und weggedrängt. Frau Tokomae zieht Kogoro nach draußen und zwingt ihn, mit ihr zu joggen. Als Kogoro und Frau Tokomae in den Park laufen, attackieren sie drei maskierte Männer, die gegen Kogoro allerdings keine Chance haben. Kogoro glaubt, das Trio habe ihn angegriffen, da er die Wahrheit über den Fall herausgefunden habe. Nach dem Angriff, begibt sich Kogoro in ein Krankenhaus, wo er ein Gespräch zwischen einer Krankenschwester und einem Mann hört, wobei es um Herrn Ryouzou geht. Als Kogoro genauer nachfragt, erfährt er, dass sein Klient am vergangenen Sonntag im Krankenhaus war, um sich untersuchen zu lassen. Die Krankenschwester erzählt zudem, dass Herr Ryouzou an diesem Tag nichts essen und trinken durfte, allerdings weiß Kogoro durch das Treffen mit seinem Klienten am Tag vor der Untersuchung, dass er sehr wohl etwas zu sich nahm, als sie im Restaurant saßen. Kogoro hat einen Verdacht und beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Er erinnert sich an Conans Aussage, der davon ausging, dass eine andere Person sich als Herr Ryouzou ausgegeben hat und Kogoro an jenem Abend, an dem der echte Herr Ryouzou starb, anrief. Kogoro und Conan wollen dieser Theorie nachgehen und treffen sich zufällig zur gleichen Zeit vor dem Fugu-Taishou Restaurant. Er erfährt, dass Herr Ryouzou seit zwei Wochen Stammkunde in dem Restaurant ist. Dies trifft auch auf weitere Restaurants in der Umgebung zu. Conan ist froh, dass Kogoro den selben Gedanken wie er teilt, sodass er sich erst einmal zurückhält.
Sie gehen weiter und finden vor einem Badehaus mehrere Fußabdrücke und vor einem anderen Haus mehrere Reifenspuren. Kogoro vermutet deswegen, dass der Täter hier jeden Tag rein und raus ging. Während ihres Rundgangs werden sie unbemerkt von einer unbekannten Person verfolgt. Sie gehen zum Finanzunternehmen von Herrn Ryouzou und Kogoro spricht erneut mit dem zuständigen CEO Tsuchida Reiji, von dem sie eine Tonbandaufzeichnung von Herrn Ryouzous Stimme wollen. Nachdem Herr Reiji ihnen eine Aufnahme geben konnte, suchen Kogoro und Conan nach einem passenden Abspielgerät. Dabei wird Kogoro von der unbekannten Person niedergeschlagen und ihm wird das Band entwendet. Conan fällt daraufhin eine neue Spur ein, denn er erinnert sich an die Beschwerde, welche Herr Ryouzou telefonisch an die Nico-Nico Brotfirma gerichtet hat. In der Brotfirma kann sich Kogoro die Aufnahme des Gesprächs anhören und kurz danach bestätigt sich Kogoros Verdacht. Es gab einen Mörder, der mit einem einfachen Trick seine Morde an Herrn Ryouzou und Arai als Selbstmord dargestellt hat.
Kogoro fährt daraufhin mit Conan zum Jousai Polizeihauptquartier. Dort befragt er Kommissar Hisamoto Kango zu dem Angriff auf den Antiquitätenladenbesitzer Kinugasa Sakae vor fünf Jahren. Herr Sakae wurde damals auf dem Heinmweg von hinten angegriffen und der Täter entkam mit seinem Wagen. Dabei wurde er von einer Fußgängerin beobachtet. Die Frau identifizierte den Täter kurze Zeit später bei der Polizei als Herrn Ryouzou. Zudem gab es auch einen Beifahrer, der kein anderer als sein Neffe Arai war. Der damalige Kommissar Takeoka verhaftete Herrn Ryouzou und nahm ihn in Gewahrsam. Allerdings wurde er nach ein paar Tagen aufgrund von mangelnden Beweisen wieder entlassen. Trotzdem hielt Takeoka an der Aussage der Frau fest, da diese seine Ehefrau war. Kogoro ruft am späten Abend Takeoka an und vereinbart mit ihm ein Treffen an einem nahegelegenen Strand.
Als die beiden ein Stück zusammen gehen, erzählt Kogoro, dass sich an diesem Strand vor zehn Jahren zwei Paare im Urlaub unerwartet trafen. Diese beiden Paare waren Kogoro mit Eri und Takeoka mit seiner Frau. Damals freundeten sich die beiden Paare an und Kogoro lernte seinen Kollegen von der Polizeiakademie besser kennen. So erfuhr er, dass Takeoka seine Frau schon seit seiner Kindheit kennt und dass er früher Schauspielunterricht nahm. Conan und Ran verstecken sich derweil hinter einem Baum, um das Gespräch zwischen den beiden zu belauschen. Nun konfrontiert Kogoro Takeoka mit seinen Ermittlungsergebissen zu den aktuellen Fällen, so wusste der Mörder, wer Kinugasa angegriffen hatte und konnte so alles planen. Er brachte zuerst Herrn Ryouzou um, um es wie Selbstmord aussehen zu lassen und suchte anschließend nach einem Weg, um dessen Neffe Arai zu Kogoros Verdächtigen zu machen. Danach brachte er auch Arai um. Takeoka möchte wissen, warum der Täter Herrn Ryouzou in den Wald schleppte. Kogoro erzählt ihm daraufhin, dass der Täter sein Opfer um 19:00 Uhr in den Wald brachte, um ein falsches Alibi vorzutäuschen. Nach der Tat versteckte er das Auto in einer nahegelegenen Garage. Um 20:00 Uhr verkleidetet er sich dann als Herr Ryouzou und rief Kogoro an. Danach nahm er den Wagen von Herr Ryouzous und parkte ihn neben das Auto, welches er in einer nahegelegenen Garage versteckte. Um 20:30 Uhr traf er sich dann mit einem Freund und blieb bis Mitternacht bei ihm. Zum Schluss ging er wieder zur Garage und fuhr Herrn Ryouzous Wagen in den Wald. Da Kogoro aussagte, mit seinem Klienten um 20:00 Uhr noch telefoniert zu haben und Takeoka ein Alibi wegen seines Freundes hatte, wurde er nicht verdächtigt. Takeoka war es auch, der sich mit verstellter Stimme als Kogoros Klienten ausgab und ihn mehrmals anrief. Zudem traf sich Takeoka in Verkleidung mit Kogoro in dem Restaurant und gab sich als Herr Ryouzou aus. Der eigentliche Herr Ryouzou hatte sich also noch nie mit Kogoro in Kontakt gesetzt. Damit Kogoro die Verkleidung von Takeoka nicht durchschauen konnte, erschien er etwas später im Restaurant, sodass sich Kogoro mit dem Sake betrank, wodurch seine Auffassungsgabe stark beeinträchtigt war. Takeoka passte den richtigen Augenblick ab und entführte den echten Herr Ryouzou aus der Badeanstalt, die Kogoro und Conan besichtigt hatten.
Nach Kgoros Erläuterungen gesteht Takeoka alles und erwähnt, dass es kein Zufall war, als er Kogoro auf der Pferderennbahn traf. Außerdem erzählt er vom plötzlichen Tod seiner Frau vor einem Monat, ausgelöst durch ihre Krankheit. Ihre letzten Worte waren eine Entschuldigung an Takeoka, da sie sich aufgrund ihrer Aussage bei der Polizei schuldig fühlte, Takeoka den Job genommen zu haben. Takeoka hielt aber an der Aussage seiner Frau fest und verdächtigte Herrn Ryouzou weiterhin als Täter. Als der Ladenbesitzer Kinugasa Sakae ein weiteres Mal angegriffen wurde und diesmal tödlich verletzt wurde, rief Takeoka Herrn Ryouzou an, um ihn zur Rede zu stellen. Dieser erzählte, dass er es diesmal nicht gewesen sei. Durch diese Aussage war für Takeoka klar, dass Herr Ryouzou der Täter beim ersten Mal war. Seine Frau hatte also nicht gelogen. Um sich für die Schuld, die seine Frau sich selbst gab, zu rächen, brachte er Herrn Ryouzou und seinen Neffen Arai um. Anschließend rät Takeoka Kogoro wieder mit Eri zusammen zu kommen und springt von einer Klippe, doch Kogoro kann seine Hand noch ergreifen und seinen Freund retten. Als Kogoro, Conan und Ran daheim angekommen sind, eröffnet Kogoro seine Detektei wieder und lässt ein neues Schild aufhängen.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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