Episode 648: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode_648-20.jpg|miniatur|links|Kogoro sieht sich alte Zeitungsartikel zum Fall von Miku Sawaguri an]]
 
[[Datei:Episode_648-20.jpg|miniatur|links|Kogoro sieht sich alte Zeitungsartikel zum Fall von Miku Sawaguri an]]
 
Kogoro muss sich währenddessen mit den kopierten Zeitungsartikeln über den Fall auseinandersetzen. Er erkennt ebenfalls, dass die Tat sich in einem abgeriegelten Raum stattfand und so ein [[Mord]] unwahrscheinlich ist. Isao erzählt jedoch von einem knirschenden Geräusch, welches er vom Fenster des Zimmers aus gehört hat. Auf dem Balkon fand er Glassplitter, die er sich aber nicht erklären konnte, weil er das Fenster von außen zerschlagen hat. Er geht davon aus, dass der Täter sich während seines Aufenthalts rausschlich, als er gerade abgelenkt war. Als nächstes zeigt Isao Kogoro ein Foto, auf dem die Fußmatte vor Mikus Badezimmer abgebildet ist. Darauf sind blutige Fingerabdrücke zu erkennen, die darauf schließen, dass Miku versuchte kriechend vor ihrem Mörder zu entkommen.
[[Datei:Episode_648-21.jpg|miniatur||Isao kann sich die Glassplitter auf den Balkon am Tatort nicht erklären]]
 
Kogoro muss sich währenddessen mit ein paar kopierten Zeitungsartikeln über den Fall auseinandersetzen, allerdings erkennt er nach den kurzen überfliegen dieser Artikel, dass die Tat sich in einen hermetisch abgeriegelten Raum abspielte und so ein Mord eher unwahrscheinlich ist. Isao erzählt aber von einen knirschenden Geräusch, welches er vom Fenster des Zimmers gehört hat. Auf den Balkon fand er dann ein paar Glassplitter, die er sich aber nicht erklären konnte, da er das Fenster von Außen nach Innen zerschlagen hat. Er geht deswegen davon aus, dass der Täter sich während seines Aufenthalts raus schlich, als er gerade abgelenkt war. Sera fragt Isao nun, ob er immer so leichtsinnig handelt und schnell Schen übersieht. Das bestätigt Isao und Sera erzählt, dass sich die drei Autorinnen diese Eigenschaft zu Nutze hätten machen können, denn sie wussten durch Miku davon. Als nächstes zeigt Isao Kogoro ein Foto, auf den die Fußmatte vor Mikus Badezimmer abgebildet ist.
 
   
[[Datei:Episode_648-22.jpg|miniatur|links|Die blutigen Fingerabdrücke deuten auf Mord hin]]
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[[Datei:Episode_648-22.jpg|miniatur|Die blutigen Fingerabdrücke deuten auf Mord hin]]
 
Dazu erwähnt Isao die drei Autorinnen, die vor dem Zwischenfall angeblich auf Mikus Zimmer waren. Frau Mitsui bestätigt dies und erzählt von einer Abmachung die sie zu viert getroffen haben. So sollte die erste Autorin, die eine Millionen verkaufte Bücher erzielt die anderen zu einen Ausflug einladen. Miku verkaufte als Erste eine Million Exemplare. Im Ryokan wollten die drei sich die Erstausgabe signieren lassen und besuchten sie einzeln auf ihrem Zimmer. Diese Bücher haben sie mitgebracht und zeigen diese vor. Isao möchte damit beweisen, dass alle drei an jenen Tag in Mikus Zimmer waren. Zudem hat Isao noch Kopien von Beiträgen seiner Schwester. Miku schrieb damals oft von aktuellen Geschehnissen, allerdings tat sie das unter dem Account von Isao, sodass die drei Autorinnen diese nicht lesen konnten.
[[Datei:Episode_648-23.jpg|miniatur|Alle Bücher der drei Krimi-Autorinnen wurden an jenen Tag von Miku signiert]]
 
Darauf sind blutige Fingerabdrücke zu erkennen, die darauf schließen, dass Miku versuchte, kriechend vor ihren Mörder zu entkommen. Dazu erwähnt Isao die drei Krimi-Autorinnen, denn diese waren vor den Zwischenfall angeblich auf den Zimmer von Miku. Frau Tamani bestätigt das und erzählt von einer Abmachung die se zu viert getroffen haben, so sollte die erste, die eine Millionen Verkäufe mit ihren Buch erzielt, die anderen zu einen Ausflug in eine Onsen einladen. SO kam es auch und Miku verkaufte als erste eine Millionen Exemplare. Im Ryokan wollten die drei sich die Erstausgabe von Mikus Buch von ihr persönlich signieren lassen und besuchten sie nach und nach auf ihren Zimmer. Dabei verpassten sie sich. Diese Bücher haben die drei auf Anweisung von Isao mitgebracht und zeigen diese nun vor. Isao möchte damit nun beweisen, dass alle drei an jenen Tag auf den Zimmer von Miku waren. Zudem hat Isao auch noch eine Kopie von geposteten Beiträgen seiner Schwester, auf den sozialen Netzwerk. Miku schrieb damals oft, was aktuell los war, allerdings tat sie das heimlich unter den Account von Isao, so dass die drei Autorinnen diese nicht lesen konnten.
 
   
Kogoro liest sich nun die Beiträge durch mit folgenden Inhalt,
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[[Datei:Episode_648-24.jpg|miniatur|links|Kogoro liest sich die Einträge von Miku durch]]
[[Datei:Episode_648-24.jpg|miniatur|Kogoro liest sich die Einträge von Miku durch]]
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Kogoro liest sich die Beiträge daraufhin durch.
{{Zitat|Als Erstes hat mich der Elefant wegen einem Autogramm belästigt. Dabei sind meine Haare immer noch nass wegen dem Bad ... Bescheuerter Elefant.|Der Beitrag von Miku Sawaguri}}
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* Als Erstes hat mich der Elefant wegen einem Autogramm belästigt. Dabei sind meine Haare immer noch nass vom baden ... Bescheuerter Elefant.
 
* Nun ist der Fuchs hier. Sie sucht schon wieder Streit, das nervt. Sie hat ihr Autogramm, warum verschwindet sie nicht?
 
* Jetzt ist nur noch die begriffsstutzige Ratte übrig. Ich geb ihr schnell das blöde Autogramm und scheuche sie dann weg.
 
* Wie die nervt, ist die immer noch hier? Verdammt, ich schlafe gleich ein, was mach ich jetzt ...
   
 
Außerdem erfährt Kogoro von Isao, dass Miku andere Leute gerne als Tiere bezeichnete. Isao ist der Meinung, dass jemand, der solche Sachen schreibt, nicht Selbstmord begeht und geht davon aus, dass die von Miku bezeichnete Ratte, die Täterin ist. Conan, der die ganze Zeit mithört, will herausfinden, nach welchen Kriterien Miku die Spitznamen verteilt hat. Ai hat derweil die Profile der Autorinnen im Internet gefunden. So sind die drei Amateur-Autorinnen, die manchmal Eigenveröffentlichungen verkaufen. Auf Isaos Profil findet sie heraus, dass er der Anführer eines Survival-Game-Teams namens Green-Cap ist. Nach dem Aussehen der drei Autorinnen, glaubt Ai, dass Tamani Mitsui der Elefant, Shinobu Yuchi die Ratte und Sumika Nihei der Fuchs sein muss.
Dazu erfährt Kogoro von Isao, dass Miku andere Leute gerne als Tiere bezeichnete.
 
   
 
[[Datei:Episode_648-25.jpg|miniatur|Ein Bild von der Nähe des Tatorts]]
{{Zitat|Nun ist der Fuchs hier. Die sucht schon wieder Streit, das nervt echt. Sie hat ihr Autogramm, warum verschwindet sie nicht endlich?|Der Beitrag von Miku Sawaguri}}
 
 
Inzwischen sind die Detective Boys wieder zurückgekehrt und berichten von ihren Nachforschungen. Frau Nihei sehr höflich sein und hinter Kindern hergeräumt haben, die ihr Shampoo in den öffentlichen Duschen verschüttet haben. Frau Yuchi soll Onsens lieben und mehrmals am Tag im Bad gewesen sein. Frau Mitsui soll kreidebleich aus dem Zimmer von Miku gegangen sein und wurde von einem Mann beobachtet. Zudem haben Ayumi, Genta und Mitsuhiko ein Bild von Mikus Zimmer. Darauf ist jedoch nur die Tür des Zimmers zu sehen, allerdings kann man auf dem Bild den Flur erkennen und einige Personen, die bei der Ankunft der Polizei vor dem Zimmer standen. Für die Polizei ist das Bild aber unwichtig, da die Tat auf Selbstmord hindeutete. Plötzlich hört Conan die Stimme des Geiselnehmers und bemerkt, dass dieser das noch laufende Telefongespräch gehört hat. Isao droht Ran umzubringen, doch Sera schiebt die Schuld auf sich. Conan reagiert sofort und gibt sich mit Hilfe des [[Stimmenverzerrer]]s als Shinichi aus. Als Shinichi macht er Isao weiß, dass dies alles sein Plan war.
 
{{Zitat|Jetzt ist nur noch die begriffsstutzige Ratte dran. Ich geb ihr schnell ihr blödes Autogramm und scheuche sie dann weg.|Der Beitrag von Miku Sawaguri}}
 
 
{{Zitat|Boah, wie die nervt, ist die immer noch hier.? Verdammt, ich schlafe gleich ein, was mach ich jetzt ...|Der Beitrag von Miku Sawaguri}}
 
 
Isao ist nun der Meinung, dass jemand, der solche Sachen schreibt, nicht Selbstmord begangen haben kann und geht davon aus, dass die von Miku bezeichnete Ratte, die Täterin ist, da diese zuletzt erwähnt wird. Conan, der die ganze Zeit mithört, will nun herausfinden, nach welchen Kriterien Miku die Spitznamen verteilt hat. Ai kann dazu näheres Sagen, da sie gerade die Profile der Autorinnen im Internet gefunden hat. So sind die dre hobbymäßige Amateur-Autorinnen, die ab und zu mal [[Doujinshi]]s (jap. für Eigenveröffentlichungen verkaufen). Zudem findet Ai auch persönliche Informationen der drei. Bei Isaos Profil findet sie heraus, dass dieser der Anführer eines Survival-Game-Teams namens Green-Cap ist. nach dem Aussehen der drei Autorinnen zu Urteile, müsste nach Ais Meinung Mitsui Tamani der Elefant, Yuchi Shinobu die Ratte und Sumika Nihei der Fuchs sein. Inzwischen sind auch die Detective Boys wieder eingetroffen und könne von ihren Nachforschungen berichten. So soll Frau Nihei sehr höflich sein und unter anderen hinter Kindern hergeräumt haben, die ihr Shampoo in einer öffentliche Dusche verschüttet haben. Frau Shinobu soll Onsens lieben und soll mehrmals an jenen Tag im Bad gewesen sein. Frau Tamani soll kreidebleich aus den Zimmer von Miku raus gerannt sein und wurde dabei von einen Mann beobachtet.
 
 
[[Datei:Episode_648-25.jpg|miniatur|links|Ein Bild vom Flur des Onsen-Ryokan Furitsukya, in der Nähe des Tatorts]]
 
[[Datei:Episode_648-27.jpg|miniatur|Conan gibt sich als Shinichi aus und spricht mit Isao]]
 
Zudem haben Ayumi, Genta und Mitsuhiko auch ein Bild vom Zimmer 205, also das Zimmer in dem Miku tot aufgefunden wurde. darauf ist aber nur die Tür des Zimmers zu sehen, allerdings kann man auf den Bild den Flur erkennen und ein paar Personen, die bei der Ankunft der Polizei vor dem Zimmer standen. Für die Polizei ist das Bild aber unwichtig, da die Tat auf Selbstmord hindeutete, das sagte jedenfalls [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]]. Plötzlich hört Conan die Stimme des Geiselnehmers und bemerkt, dass dieser das noch laufende Telefongespräch gehört hat. Isao droht nun Ran umzubringen, doch Sera schiebt die Schuld auf sich. Conan reagiert daraufhin sofort und gibt sich mit Hilfe des [[Stimmenverzerrer]]s als Shinichi aus. Als Shinichi macht er Isao weis, dass das alles sein Plan war und Ran sowie Sera von ihn angestiftet wurden sind, die Telefonverbindung aufrecht zu erhalten.
 
   
 
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Version vom 26. März 2015, 21:33 Uhr

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