Nach der Auflösung des Falles erhält Dr. Araide einen Anruf von [[Jodie Starling]], in dem sie Dr. Araide darauf aufmerksam macht, wie sich [[Vermouth]] verhielt, als sie in die Rolle des Dr. Araide geschlüpft ist. Da Dr. Araide von den Schülern und dem Direktor nur Lob über seine vergangenen Bemühungen erhalten hat, hinterfragt er die Boshaftigkeit Vermouth‘. Erzürnt über diese Aussage, weist Jodie Dr. Araide zurecht und sagt, dass ein Mörder nie ein guter Mensch sein kann. Voller Wut beendet sie das Gespräch ohne auf eine Antwort Dr. Araides zu warten.
Nach der Auflösung des Falles erhält Dr. Araide einen Anruf von [[Jodie Starling]], in dem sie Dr. Araide darauf aufmerksam macht, wie sich [[Vermouth]] verhielt, als sie in die Rolle des Dr. Araide geschlüpft ist. Da Dr. Araide von den Schülern und dem Direktor nur Lob über seine vergangenen Bemühungen erhalten hat, hinterfragt er die Boshaftigkeit Vermouth‘. Erzürnt über diese Aussage, weist Jodie Dr. Araide zurecht und sagt, dass ein Mörder nie ein guter Mensch sein kann. Voller Wut beendet sie das Gespräch ohne auf eine Antwort Dr. Araides zu warten.
Teitan kōkō gakkō kaidan (Kōhen) ist die 362. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie "Die Spukgeschichte der Teitan-Oberschule (Teil 2)"
Handlung
Conan, Ran, Sonoko und Dr. Araide befragen den Direktor, ob dieser sich in der Zeit, in der es regnete im Innenhof der Schule befand, da Kazumi aussagte, ihn dort mein einem Regenschirm langegehen, gesehen zu haben. Dies verneint der Direktor, da er sich zu dieser Zeit in einer Lehrerkonferenz im Lehrerzimmer befand.
Anschließend befragen die vier Kunishige, ob er aus dem Krankenzimmer sehend jemanden zur besagten Zeit im Innenhof erkennen konnte. Auch er verneint die Frage, da es vom Krankenzimmer nicht möglich ist in den Innenhof einzusehen. Kunishige erzählt davon, dass er früher mit Hideaki befreundet war und sie während der Grund- und Mittelschulzeit oft miteinander Zeit verbrachten. In der Oberschule wurde der Kontakt jedoch geringer und riss nach Kunishiges Motorradunfall komplett ab.
Kazumi erscheint Conan ebenfalls als Tatverdächtige, da sie die Bücherei früher verlassen hatte und es ihr somit möglich war den Tisch in den Innenhof zu stellen. Auch wenn man aus dem Krankenzimmer, der Bibliothek und dem Kunstraum relativ leicht in den Innenhof gelangt, ohne dabei gesehen zu werden, ist Conan jedoch noch nicht klar, wie der Täter es schaffte keine Füßabdrücke zu hinterlassen.
Gerade als sich die vier auf den Weg nach Hause machen wollen, finden sie auf den Dielen vor den Schuhregalen Wasserlachen. Dadurch hat Conan einen Einfall und läuft in den Innenhof, wo er eine Kerbe im Boden findet, die er dort vermutet hat. Trotz der Kerbe fehlt noch ein eindeutiger Beweis, der auf den Täter hinweist.
Conan veranlasst alle drei Verdächtigen sich im Kunstraum, in dem sich Masao aufhält, einzufinden, wo er anhand der Gegenstände, die die Schüler bei sich tragen, den Täter ausfindig macht. Indem Conan das Narkosechronometer und den Stimmentransposer benutzt, löst er den Fall als Schlafende Sonoko. Sie kann Kunishige Seko als Täter überführen. Mithilfe eines Regenschirms und Schnüren schaffte er es, den Tisch und den Zettel trocken nach draußen zu bringen. Spuren vom Zurückholen des Schirms findet man trotzdem am Boden. Ein weiterer Beweis hierfür sind die Wassertropfen im Schulgebäude, die vom nassen Regenschirm stammen. Er gesteht daraufhin die Tat. Er ging davon aus, dass Hosaka absichtlich die Treppe heruntergeschubst wurde, es stellt sich jedoch raus, dass er, als er mit Monobe einige Statuen zum Kunstraum tragen sollte, von einem der Statuen erschlagen wurde, da Monobe auf der Treppe ausrutschte. Den Pult brachten die Schüler in den Lagerraum, um am Tag ihres Abschlusses eine Erinnerung an Hosaka zu haben.
Nach der Auflösung des Falles erhält Dr. Araide einen Anruf von Jodie Starling, in dem sie Dr. Araide darauf aufmerksam macht, wie sich Vermouth verhielt, als sie in die Rolle des Dr. Araide geschlüpft ist. Da Dr. Araide von den Schülern und dem Direktor nur Lob über seine vergangenen Bemühungen erhalten hat, hinterfragt er die Boshaftigkeit Vermouth‘. Erzürnt über diese Aussage, weist Jodie Dr. Araide zurecht und sagt, dass ein Mörder nie ein guter Mensch sein kann. Voller Wut beendet sie das Gespräch ohne auf eine Antwort Dr. Araides zu warten.