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Episode 262: Unterschied zwischen den Versionen
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|Episodennamen1 = Genta im Unglück |
|Episodennamen1 = Genta im Unglück |
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|Episodennamen2 = Kogoros Doppelgänger - Teil 2 |
|Episodennamen2 = Kogoros Doppelgänger - Teil 2 |
Version vom 16. Mai 2014, 13:54 Uhr
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Kogoros Doppelgänger - Teil 1 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 31: Kapitel 308, 309 & 310 |
Fall | Fall 089 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 243 |
Titel | 毛利小五郎のニセ者 (前編) |
Titel in Rōmaji | Mōri Kogorō no nisemono (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Der falsche Kogoro Mori (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 23.07.2001 (Quote: 19,7%) |
Opening & Ending | Opening 09 & Ending 12 |
Next Hint | Fluoreszierendes Licht |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 262 |
Episodentitel | Kogoros Doppelgänger - Teil 1 |
Erstausstrahlung | 16. März 2006 |
Opening & Ending | Opening 09 |
Kogoros Doppelgänger - Teil 1 ist die 262. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 243.
Handlung
Ein Mann, der wie Kogoro gekleidet ist, gibt sich auch als dieser aus. Dieser Doppelgänger fährt in ein abgelegendes Hotel names Aoya, um dort vom Hotelbesitzer Herrn Touda einen Koffer abzuholen, der sich schon seit fünf Jahren dort befindet. Zuvor hatte sich Herr Touda mit Kogoro auseinandergesetzt und ihn beauftragt, das Rätsel um den Koffer zu lösen. Nach Übergabe des Koffers, zieht sich der falsche Kogoro auf sein reserviertes Zimmer zurück, um dort den Koffer in Ruhe zu öffnen.
Kogoro, Ran und Conan machen sich auf den Weg zum Hotel Aoya, da der richtige Kogoro, eigentlich derjenige war, der von Herr Touda beauftragt worden ist. Auf dem Weg dorthin begegnen sie einer umgefallenen Jitsu-Statue und bevor Conan und Ran sie wieder aufstellen können, werden sie von Inspektor Yamamura davon abgehalten, da es Unglück bringen soll, diese Statue wieder aufzurichten. Da Inspektor Yamamura ebenfalls auf den Weg zum Hotel ist, kann er die Moris in seinem Auto mitnehmen. Der Inspektor berichtet über einen Mann, der in einem roten Jacket tot im Wald gefunden wurde und dessen Identität bis heute nicht festgestellt werden konnte. Seine Leiche wurde im Kashiragamiwald gefunden. Kashiragami ist der Name einer bösen Gottheit, die über alle Personen Unglück bringt, die Probleme haben. Zudem erzählt er, dass der Wald ein Geheimtipp für Selbstmörder ist. Der Grund, warum die Statue auf den Boden liegt, ist der, dass es im umgefallenen Zustand die Geister fern hält und wenn man es wieder aufgerichten würde, würden alle Geister wieder zurückkehren.
Bei der gefundenen Leiche konnte der Autoschlüssel gefunden werden, obwohl die verstorbene Person keinen Führerschein besaß, sowie eine Schachtel Zigaretten besaß, aber kein Feuerzeug. Obwohl der Mann im Sommer starb, trug aber einen Winterpullover. Bei der Leiche wurde ein Seil gefunden, dass um einen abgebrochenen Ast gebunden worden war. Die Schlinge war um den Hals des Mannes gebunden, daraus schlussfolgerte die Polizei einen Selbstmord. Um sicher zu gehen, möchte Yamamura aber noch einmal mit dem Hotelangestellten reden, der die Leiche gefunden hatte, um noch einige Antworten für seine Fragen zu bekommen. Kogoro erzählt ihm daraufhin, dass er von dem Hotelbesitzer erfahren hatte, dass dieser vor fünf Jahren den Mann im Jackett schonmal begegnet war und für 100.000 Yen einen Koffer und einen Brief für ihn aufheben sollte. Ein Jahr später wollte er diesen dort wieder abholen, dies tat er jedoch nicht. Der Umschlag sollte demjenigen ausgehändigt werden, der Herr Touda auf den Koffer anspricht, aber nicht so aussieht wie der Mann im roten Jacket.
Kogoro erzählt außerdem, dass tatsächlich ein anderer Mann erschien, dieser trug einen Bart und einen Hut und wollte den Koffer haben. Herr Touda übergab ihm den Umschlag, so wie es ihn aufgetragen worden ist. Als der Mann den Brief zwei Mal gelesen hatte zerriss er ihn wütend und warf die Einzeteile in den Papierkorb. Anschließend hat der Hotelbesitzer die Einzelteile wieder zusammengeflickt und dessen Botschaft, die in Blut geschrieben war, Kogoro gezeigt. In ihr stand, dass der Leser sterben würde und von nun an verflucht sei. Angekommen im Hotel werden sie von Herr Jimbo, einem Hotelangestellten, begrüßt, dieser fährt das Auto des Inspektors auf den Parkplatz. Währenddessen checken die Moris und der Inspektor in das Hotel ein. Dort begegnet sie Herrn Urakawa, ebenfalls ein Hotelangestellter. Er war es, der die Leiche damals im Wald gefunden hatte. Herr Urakawa erzählt, dass er, Herr Jimbo und Herr Touda abwechselnd in den Wald gingen, um dort Kräuter zu sammeln und dass er derjenige war, der die meisten Leichen im Wald fand.
Als der Inspektor Kogoro vorstellen will, können die Angestellten dies garnicht glauben, denn vor 3 Stunden hätte Kogoro bereits eingecheckt, Autogramme verteilt und den Koffer mit auf sein Zimmer genommen. Ran und Kogoro sind fassungslos und wollen sofort den falschen Kogoro zur Rede stellen. Von Herr Touda erfahren sie, dass sich der Doppelgänger in Zimmer 209 aufhält, doch bevor Ran überstürzt zum Zimmer rennt, hält Kogoro sie auf, da er den richtigen Zeitpunkt abwarten will. Mit den Inspektor bespricht er, dass sein Name von nun an Mitzuomon Etshigo lautet, bis er den Doppelgänger stellt und reserviert unter diesem Namen das kleinste Zimmer, um nicht aufzufallen. Nach einer Zeit und ein paar Bieren, die Kogoro zusammen mit Inspektor Yamamura getrunken hat, kann Kogoro nicht mehr länger auf seinen Doppelgänger warten und beschließt ihm einen Besuch abzustatten. Es macht aber keiner auf, dennoch ist die Tür auf und Kogoro, Conan und Ran ins Zimmergehen. Im Zimmer müssen sie eine schockierende Entdeckung machen, der falsche Kogoro hängt tot im Wandschrank. Inspektor Yamamura kann kaum glauben, dass der berühmte Kogoro sich umbegracht hat und rennt zum Zimmer 209. Dort angekommen wird er von Kogoro eines Besseren belehrt und muss feststellen, dass nicht Kogoro, sondern sein Doppelgänger tot ist. Kogoro bittet ihn sofort seine Kollegen zu verständigen. Inspektor Yamamura erklärt den Hotelangestellten daraufhin, dass sie getäuscht wurden und der echte Kogoro nun den Fall untersuchen wird.
Conan schlägt vor den Koffer zu öffnen, worin der Inspektor eine Sportzeitung findet, auf deren Titelseite der ehemalige Sumoringer Akarimaru abgebildet ist. Dieser hatte nach schweren Verletzungen seine Karriere vor vier Jahren beenden müssen. Die Zeitung ist daher ungefähr fünf Jahre alt. Beim genaueren Betrachten der Zeitung, entdeckt der Inspektor lange Haare und zieht diese heraus. Schnell hat Kogoro eine Theorie aufgestellt, er behauptet dass vor fünf Jahren zwei Männer eine Wette abgemacht haben, bei der es um die Entwicklung der Karriere des Sportlers Akarimaru ging. Die beiden Männer waren der Mann im roten Jacket und der Doppelgänger von Kogoro. Der Mann im roten Jacket sagte zum falschen Kogoro, dass er seinen Tipp zur Wette in einen Koffer gelegt hatte und überreichte ihm den Schlüssel. In einen Jahr würden sie den Koffer öffnen und nachsehen, ob der Tipp richtig war. Bei dem bärtigen Mann handelt es sich, nach Kogoros Ansicht, auch um den Doppelgänger. Die Warnung, die im Umschlag lag, war dafür gedacht, um den falschen Kogoro davor zu warnen den Tipp zu früh anzusehen.
Die Haare in der Zeitung sollen von dem Mann im roten Jacket stammen, da er sich diese abgeschnitten hatte. Er konnte nicht glauben, dass der große Akarimaru zurücktreten wird. Sumoringer, die ihre Karriere beenden, schneiden sich auch immer die Haare ab, als Symbol ihrer Aufgabe. Letztenendes hat sich der Mann im roten Jacket umgebracht. Inspektor Yamamura fragt Kogoro, warum sich der Gewinner der Wette ebenfalls umgebracht hat, woraufhin Kogoro behauptet, dass dieser sich deswegen umgebracht hatte, da er von Schuldgefühlen aufgrund des Todes seines Kontrahenten geplagt war. Zudem erklärt Kogoro, dass der falsche Kogoro wusste, dass der Hotelbesitzer den berühmten Detektiv engagiert hatte, um das Geheimnis des Koffers zu lüften und dies machte er sich zu Nutze, um an den Koffer zu kommen. Conan fällt auf, dass die Haare noch nass sind und verschiedene Längen und Farben besitzen. Daher ist es unmöglich, dass diese Haare dem bereits vier Jahre toten Mann im roten Jacket gehörten, denn dann müssten diese die ganze Zeit feucht gewesen sein.
Conan erinnert sich an die Katamimatte, die zuvor noch feucht war und das sich Ran vorhin die Haare waschen wollte. Von Ran erfährt er aber, dass sie sich nicht die Haare waschen konnte, da die Dusche zu diesem Zeitpunkt sauber gemacht worden ist. Kogoro vermutet, dass jemand rumliegende Haare in der Dusche zu diesen Zeitpunkt eingesammelt hat und anschließend in die Zeitung gelegt hatte, um Inspektor Yamamura eine falsche Fährte zu legen. Daraus schlussfolgert Kogoro, dass es sich hier um einen Mord handeln muss und der Mörder vorhin mit seinen nassen Socken über die Katamimatte gegangen ist. Er erklärt, dass der Mörder genau gewusst haben muss, wo sich das Reinigungs-Schild befand und deshalb einer der Hotelangestellten sein muss. Conan ist derselben Meinung, dass es sich um Mord handelt und erinnert sich an die Zigarettenschachtel und die Autoschlüssel, die man bei der Leiche fand und den Pollover, den das Opfer angehabt hatte. Er vermutet, dass die Leiche des Mannes im roten Jacket bewegt worden sein muss.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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