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Hyoe Kuroda: Unterschied zwischen den Versionen
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Conan und Heiji können den Fall letztendlich lösen. Als [[Reisuke Inaba|der Täter]] abgeführt wird, trifft Kuroda vor dem Haus auf [[Muga Iori]], der sich gewissenhaft umsieht. Kuroda spricht ihn mit dem Namen „Sakakibara“ an und erwähnt Ioris alte Angewohnheit der „Inspektion“ nach Beschattern. Iori zeigt sich verwundert, dass Kuroda noch immer Jargon wie „Inspektion“ verwendet, woraufhin Kuroda erwidert, dass er es auch noch immer „Desinfektion“ nennt, wenn man einen Verfolger abschüttelt. Iori bittet Kuroda darum, von ihm nicht mehr Sakakibara genannt zu werden, da dieser alte Deckname ihn an die damalige Infiltrationsmission erinnert, an die er nicht gerne zurückdenkt. Ihre Unterhaltung wird von Conan belauscht, der bei dem Jargon „Inspektion“ und „Desinfektion“ an die Sicherheitspolizei denken muss.<ref>{{ref|manga|1090|Kuroda und Iori unterhalten sich.}}</ref>
===Mord beim Schachturnier===
[[Datei:Kapitel 1103-2.png|mini|links|Kuroda und Conan finden die Leiche von Kishitani]]
{{siehe auch|Fall 318}}
Kuroda nimmt am Schachturnier im Gebäude West-Topia in [[Haido]] teil, wo er in der ersten Runde der Gegner von
Kuroda ruft [[Juzo Megure|Megure]] und die Spurensicherung an, und begibt sich danach mit Conan zum Treppenhaus, wo sich Shiratori befindet, der sich zuvor von der Gruppe entfernt hatte. Kuroda informiert Shiratori über den Vorfall und teilt ihm mit, dass er ihn wie einen Verdächtigen behandeln müsse; Shiratori hat damit kein Problem. Bei den Ermittlungen und Befragungen bemerkt Conan nach einer Weile, dass sich Blutflecken auf dem Glücksbringer befinden. Schockiert erinnert sich Kuroda daran, wie er die Leiche von [[Amanda Hughes]] vor 17 Jahren sah. Amanda saß an einem Tisch, mit Lippenstift am rechten Zeigefinger; vor ihr stand ein Schachbrett, darauf mit ein Springer, dessen Augen mit Lippenstift bemalt waren und um den eine Armbanduhr gelegt war, auf deren Ziffernblattglas der Lippenstiftabdruck eines Kussmundes zu sehen war. Kuroda reibt sich gedankenversunken die Nase; Rumi bleibt seine Reaktion nicht verborgen. Zusammen mit Conan und Megure untersucht Kuroda das Magazin des Opfers und den Glücksbringer, die zusammen eine Sterbenachricht bilden.<ref>{{ref|manga|1104|Kuroda nimmt an den Ermittlungen teil und erinnert sich an Amandas Leiche.}}</ref>
[[Datei:Kapitel 1109-4.png|mini
Schließlich kann Conan die Sterbenachricht knacken. Er bittet Kuroda darum, [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] zum Tatort kommen zu lassen, da dieser mit einem Experiment zur Aufklärung des Falls beitragen könne; Kuroda genehmigt dies. Nachdem Conan die Tricks erklärt hat, fasst Kuroda den Fall nochmal zusammen und konfrontiert den Täter mit dem entscheidenden Beweisstück, wodurch dieser seine Tat gesteht. Nachdem der Täter abgeführt wurde, wollen die Kinder in ein Restaurant gehen; Kobayashi findet die Idee gut, weil das Turnier eh gelaufen ist. Doch Kuroda möchte noch kurz mit Conan unter vier Augen sprechen, weswegen die beiden zusammen in einen anderen Teil des Gebäudes gehen. In einem privaten Zimmer im Gebäude zeigt Kuroda Conan ein Foto der Sterbenachricht von Amanda aus dem Fall vor 17 Jahren. Da Conan die Sterbenachricht im heutigen Fall lösen konnte, hofft Kuroda, dass er auch hinter die Bedeutung dieser alten Sterbenachricht kommen kann. Conan sagt erneut, dass das heute alles der Verdienst von [[Shinichi Kudo|Shinichi]] war. Doch wenn Kuroda ihm die Details dieses alten Falls erzählen würde, könnte er vielleicht auch alleine darauf kommen, sagt Conan mit einem Lächeln. Kuroda ist einverstanden und hofft, dass es Conan nicht stört, dass diese Erzählung einige Zeit in Anspruch nehmen werde.<ref>{{ref|manga|1105|Kuroda konfrontiert den Täter und zieht Conan ins Vertrauen.}}</ref>
Während seiner Erzählung schlussfolgert Conan, dass Kuroda nicht zum Urlaub machen in den USA gewesen ist. Kuroda bestätigt dies, denn er sei eigentlich als [[Sicherheitspolizei|Sicherheitspolizist]] in geheimer Mission entsandt worden, um den Erstkontakt mit [[Amanda Hughes]] für eine größere Besprechung aufzubauen.<ref>{{ref|manga|1107|Kuroda erzählt Conan den wahren Grund für seine USA-Reise vor 17 Jahren.}}</ref> Zudem erzählt er Conan auf Nachfrage, dass er zuerst Verdächtiger für den Mord und den Verkehrsunfall gewesen sei, dann jedoch aufgrund von Zeugenaussagen für unschuldig befunden wurde. Nachdem er nun die ganze Geschichte erzählt hat, möchte er wissen, ob Conan Amanda Hughes' Sterbenachricht nun knacken konnte.<ref>{{ref|manga|1108|Kuroda hofft, dass Conan nun die Sterbenachricht durchschaut hat.}}</ref> Der Grundschüler erklärt seine Vermutung, dass die alte Dame ihnen ''Watch out'' mitteilen wollte. Zudem hatte sie beide Augen des Springers mit Lippenstift bemalt, woraufhin Kuroda wieder einfällt, dass einer der [[Rum|Männer]] in dem Hotel damals eine seltsam schlangengleiche Pupille hatte.<ref>{{ref|manga|1109|Kuroda und Conan unterhalten sich über Amanda Hughes' Sterbenachricht.}}</ref> Jedoch könne er nicht sicher sagen, ob es sich bei [[Rumi Wakasa|Rumi]] um die Leibwächterin von vor 17 Jahren handelt, da diese immer eine Sonnenbrille getragen hatte. Ihre finsteren Blicke bei zufälligen Begegnungen mit dem [[Hauptkommissar]] bekräftigten diese Vermutung jedoch. Gerade als Kuroda zustimmt, Rumi einfach direkt zu fragen, erfährt Conan am Telefon durch den Professor, dass [[Sumiko Kobayashi|Kobayashi]] Rumis Regenschirm angeboten bekommen hat und das Restaurant mit diesem verlassen wird. Kuroda und Conan vermuten einen Attentat und stürmen zu dem nahegelegenen Restaurant, finden dort jedoch nur die Detective Boys, den Professor und Frau Kobayashi mit einem kaputten Regenschirm vor.▼
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===Telefonat mit Furuya===
{{siehe auch|Kapitel 1115}}
Kuroda ruft Furuya an, doch der Sicherheitspolizist braucht lange, um ans Telefon zu gehen, was Kuroda stutzig macht, zudem klingt Furuyas Stimme für ihn aufgeregt. Als er Furuya nach diesen Begebenheiten fragt, verschweigt Furuya Kuroda seinen neuen Befehl vom [[Mann (Fall 317)|Mann mit dem Falkenkopf-Gehstock]] und behauptet, es sei nichts gewesen.<ref>{{ref|manga|1115|Kuroda kontaktiert Furuya.}}</ref>
==Namensherkunft==
Hyoe Kurodas Name ist an den japanischen Daimyō {{wp|Kuroda Yoshitaka|Kuroda Yoshitaka|en|icon}} angelehnt.
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